Wenn ich eines nicht leiden kann, ist es ein widerspenstiger Mann an meiner Seite. Jedoch ist es mir eine außerordentliche Freude, wenn ich einen aufmüpfigen Kerl erziehen kann, denn ich bin eine dominante Frau, die sich nichts gefallen lässt. Die Dinge müssen nach meinen Vorstellungen verlaufen und eines habe ich in den Jahren gelernt, seit dem ich meine Neigung auslebe. Dass gerade die Männer, die im eigentlichen Leben eine dicke Lippe riskieren und einen auf Macho machen, am Ende die devoten Kerle sind, die eine harte, strenge Führung brauchen. Eigenartiger Weise empfinde ich es als am meisten befriedigend, wenn ich gerade dabei bin, einem dieser Machos beizubringen, wie man sich einer dominanten Frau gegenüber zu verhalten hat. Es ist auch schön, wenn man die Erfolge seiner Erziehung sieht, doch irgendwo verliert sich dann der Reiz für mich und ich ziehe meine Konsequenzen.
Als ich den vorletzten Kerl nach meinen Wünschen geformt hatte, teilte ich ihm bald mit, dass ich ihn nicht mehr sehen möchte. Mir wurde es ganz heiß und warm um die Möse, als ich sah, wie er danach auf seinen Knien bettelte, dass ich ihn nicht wegschicken solle. Sobald ich aber einen Entschluss gefasst habe, bleibt es dabei. Mit einer letzten Bestrafung durch mich auf seinen blanken Arsch kickte ich ihn aus meinem Leben und besorgte es mir im Anschluss richtig geil, bis ich explodierte. Das Schicksal war bisher immer sehr gnädig mit mir und wenige Wochen später lernte ich einen Mann kennen, der in mein Beuteschema passte.
Ich erlebte ihn als selbstbewussten, starken Mann, der gerne auf eine dicke Hose machte. Doch in seinem Blick erkannte ich gleich, dass er genau so ein Kerl war, der durch meine Ausbildung lernen konnte und wollte, wie man eine starke Frau zu behandeln hat. Ich umgarnte ihn, verführte ihn und lockte ihn in mein Haus. Schnell ließ ich ihn spüren, dass ich den Ton angebe und machte mich daran herauszufinden, wie weit er bereit war, sich ohne große Bestrafungen devot zu verhalten. Als er mich poppen wollte, bremste ich ihn harsch. „Nimm deine Pfoten von mir weg und zieh dich aus!“, herrschte ich ihn an. Er war so verdutzt über meinen Ton, dass er zwar noch widersprechen wollte, aber als er meinen Blick sah, zog er sich folgsam aus.
Schon wieder wollte er zu mir kommen, ich streckte mein Bein aus und stieß ihm meinen Fuß gegen die Brust. „Bleibst du wohl stehen, du räudiger Hund!“, sagte ich. Er trat einen Schritt zurück, schaute fragend zu, wie ich mich an die Bettkannte setzte und meine Beine öffnete. Ich trug nichts unter mehr an der Möse. „Knie dich hin und zeig mir, ob du mich richtig geil lecken kannst.“ Diese Einladung schien ihm schon besser zu gefallen und er tat wie ich es ihm aufgetragen hatte. Zugegeben, er war nicht ungeschickt beim Einsatz seiner Zunge an meiner Grotte, doch das hätte ich ihm niemals in dieser Phase oder auch später gesagt.
Ich packte ihn an den Haaren, zog seinen Kopf hoch und klatschte ihm meine Hand ins Gesicht. „Du bist unwürdig, so wirst du es nie schaffen, mich oder eine andere Frau zu befriedigen, du Nichtsnutz.“, sagte ich mit vollem Ernst. „Los, ab mit dir in meine Küche.“ Ich trieb ihn vor mir her und lotste ihn in meine Küche. Ich hatte einen genauen Plan. „Den Oberkörper auf den Tisch, den Arsch schön zu mir strecken, aber dalli!“, befahl ich. Schon wieder wollte er widersprechen, aber ich schlug ihm erneut mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich erblickte, dass er trotz meines dominanten Auftretens einen harten Schwanz hatte und ich sah mich in meiner Vermutung bestätigt, dass er genau der richtige war.
Zögerlich trat er an den Tisch und legte seinen Oberkörper auf die Tischplatte, aber er zuckte vor der Kälte zurück. Ich presste ihn wieder zurück auf den Tisch. „Stell dich nicht an, Memme! Gleich wirst du noch mehr ertragen müssen.“ Bevor ich ihm meine wahre Bandbreite offenbaren wollte, nahm ich aus der Küchenschublade nur einen hölzernen Kochlöffel heraus. „Ich will dir gleich eines erklären. Entweder, du fügst dich mir oder du kannst jetzt auf der Stelle gehen und nie wieder kommen.“ Er räusperte sich, fing an zu stottern. „Ich füge mich, ja ich werde mich fügen…“, brachte er schließlich heraus. Ich nickte, auch wenn er mich nicht sehen konnte. „Dennoch zeige ich dir, was passieren wird, wenn du dich nicht an meine Regeln hältst. Zudem hast du mich als Herrin anzusprechen, sofern du das Wort an mich richten darfst.“
Ohne ihn darauf vorzubereiten schlug ich mit dem Kochlöffel auf seinen nackten blanken Hintern. Nicht zu fest, nicht zu soft, denn ich bin nicht nur dominant, sondern auch liebevoll, wenn man sich mir entsprechend fügt. Er keuchte auf, doch ich hörte die Lust aus seinem stöhnen. Zwei, drei, vier, bis zwanzig zählte ich innerlich mit und die Laute, die er von sich gab, wurden immer ekstatischer. Mir bereitete es Lust, seinen Hintern gerötet zu sehen und ich wusste, dass er diese Form der Behandlung genoss, auch wenn es augenscheinlich seine erste Erfahrung mit einer dominanten Frau wie mir war. „Stell dich hin…“, sagte ich nun sanftmütiger, schließlich war ich inzwischen geil geworden und sah, dass er gehorsam sein konnte.
Nun stand er vor mir und blickte mich fragend an, sein Schwengel war hart wie zuvor. Mein Blick fiel auf meine Gummistiefel, die ich neulich zur Gartenarbeit anhatte. Ich grinste heimlich. „Hol die Gummistiefel, knie dich vor mich hin.“, erklärte ich ihm. Während er sie artig holte, setzte ich mich breitbeinig auf einen meiner Küchenstühle. Als er auf dem Boden kniete, bekam er eine neue Anweisung. „Du wirst jetzt diese Stiefel sauber lecken und deinen Blick dabei nicht von meiner bezaubernden Muschi abwenden…“ Er zögerte nur kurz, dann tat er folgsam seine Aufgabe und ich spielte mit meiner Muschi, stieß mir die Finger in die Grotte und verwöhnte meine Klitoris, bis es mir explosionsartig kam. Ihm beim ablecken der Stiefel zuzusehen tat sein übriges zu diesem Orgasmus dazu. Ich stand auf, gab mich zufrieden mit seinem Werk und streichelte ihm liebevoll über den Kopf. „Das hast du für den Anfang gut gemacht. Nun kannst du gehen und ich erwarte dich morgen um sechs Uhr abends bei mir.“ Er nickte eifrig. „Ja, meine Herrin, ich freue mich darauf!“ Du ahnst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue, dachte ich bei mir und ließ ihn alleine zurück. Wieder gab es einen Mann, der sich bei mir von seiner hochgestellten Welt erholen konnte.