Die Winterzeit machte es Rudolf von jeher nicht einfach, denn zur kalten Jahreszeit steckten die Frauenfüße in dicken Stiefeln und wollenen Socken, die seiner Vorliebe für Füße ganz und gar nicht entgegen kamen. Rudolf war ein Fuss Fetischist, der sich keinen schöneren, erotischeren und geileren Teil eines Frauenkörpers vorstellen konnte als diesen. Wie stetig unterliegen die Jahreszeiten einem fortlaufenden Wechsel, früher oder später muss jeder Winter dem Frühjahr Platz machen und damit auch der wärmenden Sonne, die dann ersichtlich an Energie gewinnt. Nicht nur die Frauen brennen darauf, aus dickem Schuhwerk heraus- und in leichte hineinzuschlüpfen, sondern auch Rudolf.
Wenn Rudolf sah, dass die Temperatur und das Wetter hoffen ließen, dass man schöne Frauenfüße entdecken könnte, so machte er sich bereit für einen intensiven Bummel durch die Fußgängerzonen und Parks der Umgebung. Vorbei war denn die Zeit, in der er sich dank der nullgradigen Temperaturen in Hallenbädern umtrieb, immer die Füße der Frauen und seine Unauffälligkeit im Blick behaltend. Er war keineswegs ein Perverser, aber Single und heiß darauf, eine Frau zu finden, die ihm auch dieses eine Bedürfnis erfüllen konnte. Dazu gehörte auch, dass ihm ihre Füße gefielen. Im letzten Jahr fand er schließlich genau eine solche Frau, die nicht nur Verständnis dafür aufbrachte, sondern ihre erotische Freude daran hatte. Außerdem war es Zufall gewesen.
Seine Lieblingszeit war noch keinesfalls angebrochen, es war noch im Winter und eisig kalt. Er ging einkaufen, der Supermarkt um die Ecke hatte ein Sonderangebot, dass er sich sichern wollte, sofern es noch verfügbar war. Ziemlich zur gleichen Zeit machte sich Andrea ebenfalls auf den Weg in den Laden, auch sie wollte sich jenes Angebot sichern. Es handelte sich um eine Fritteuse eines Markenherstellers zu einem unschlagbaren Preis. Andreas alte Fritteuse hatte den Geist wenige Tage zuvor aufgegeben, als ihre Freundin ihr von der Fritteuse erzählte. So schlüpfte sie barfuß in Flipflops und beeilte sich, in ihren Wagen zu steigen und in den Supermarkt zu fahren. Sie fröstelte zwar an den Zehen, als sie über den eisigen Parkplatz lief, aber im Laden ging es.
Vor der letzten Fritteuse trafen Rudolf und Andrea aufeinander. Fast zeitgleich griffen sie nach dem Teil, jeder wollte es für sich beanspruchen. Zuerst leistete Rudolf noch Wiederstand, als er auf ihre Füße blickte sah er sehr schöne, attraktive Füße, die in ihm etwas positiv zum brodeln brachten. „Wenn du mir jetzt etwas Leckeres in der Fritteuse bei dir kochst, kannst du sie kaufen.“, sagte er. Andrea sah ihn an und nickte. „Okay, dann aber dalli, ich will wieder heim.“ Sie gingen an die Kasse und danach zu ihrem Wagen, bis dahin hatten sie sich zumindest namentlich bekannt gemacht. „Ein bisschen verrückt ist das jetzt schon.“, bemerkte Andrea lachend, Rudolf stimmte mit ein und zu.
Sie offenbarte ihm in ihrer Wohnung, dass sie ihm lediglich Pommes Rot-Weiß anbieten könnte, wenn er weiterhin auf eine Mahlzeit aus der Fritteuse bestehen sollte. Rudolf tat es. Zu seinem Vorteil war die Wohnung mit einer Fußbodenheizung ausgestattet und Andrea bevorzugte es, barfuß ihre Dinge zu erledigen. Sie hatte süße Zehen, die Nägel waren ordentlich und gepflegt. Die gesamte Fußform erregte Rudolf und er versuchte, nicht ständig nach unten zu blicken, während er mit ihr sprach. In der Fritteuse bruzzelte es bald und sie gönnte sich Pommes. Schließlich quatschte Andrea ihn an, ob er ein Problem mit ihren Füßen hätte, weil er meistens darauf starren würde.
„Nein, im Gegenteil, sie machen mich verrückt. Darf ich…“, er stockte kurz. „Darf ich sie anfassen?“ Hoffend sah er ihr in die Augen, bis sie ihre Füße in seinen Schoß legte. Sanft berührte er ihren linken Fuß, streichelte den Rest. Vorsichtig fing er eine Fußmassage an, die Andrea in wohliges seufzen versetzte. Sie entspannte sich zusehends während er auch ihren rechten Fuß in Augenschein nahm und massierte. Sie fühlte alsbald, dass sich in seiner Hose deutlich sein Schwanz regte. Andrea verstand, wen sie dort kennengelernt hatte, einen Mann, der vom Füße berühren geil wurde. Sie war nicht schockiert, sondern sah es positiv. Gerne ließ sie Rudolf an ihren Zehen saugen und die Zwischenräume auslecken, auch wenn es sie irritierte, weil sie vom Boden leicht staubig waren. Rudolf war das egal, er fand es sogar geil.
Beide Füße bedeckte er großflächig mit Küssen, bald gab es keine Stelle mehr, an der er nicht geleckt und gesaugt hatte. Instinktiv und voller Notgeilheit öffnete er seinen Hosenstall, sein Schwanz kam zum Vorschein. Rudolf schob ihn zwischen ihre Füße und fing an, seinen Schwanz mit rhythmischen Beckenstößen an ihnen zu reiben. Er poppte sozusagen Andreas Füße, die es irgendwie extrem geil fand, den harten, heißen und mit weicher Haut versehenen Schwanz auf diese Weise zu fühlen. Sie massierte ihre Brüste und Nippel, während er besinnungslos sein Begehren stille und sich mit Hilfe ihrer Füße extrem stimulierte. Wenn Rudolf an den Punkt geriet, an dem er fast hätte kommen können, hielt er inne und küsste ihre Zehen, streichelte und bewunderte die Füße, flüsterte, wie schön und erotisch sie seien.
Nicht nur er war in höchstem Maße erregt, auch Andrea war sehr geil geworden. Sie streichelte ihre Muschi, die begierig war auf mehr. Aber Andrea wusste, dass Rudolf es auf ihre Füße abgesehen hatte. Daher fing sie an, ihn mit ihren Füßen zu wichsen, immer mehr, bis er zusätzlich sein Becken vor und zurück schob und schließlich auf ihre Zehen ejakulierte. Es war ihm ein Bestreben, seinen Samen von ihren Füßen zu lecken, zu ihren Beinen kniend. Andrea befahl ihm beinahe aus der Lust heraus, ihr die Muschi zu lecken, was Rudolf voller Inbrunst nach raschem und hartem ausziehen der Hose vollführte, durch die sie sich bis dahin streicheln musste. Rudolf war geschickt im Umgang mit seiner Zunge und im Nu war sie einen Orgasmus reicher. Sie trafen sich nach diesem Sexabenteuer regelmäßig, hatten Sex, verliebten sich und hatten noch mehr Sex. Trampling und andere Fußerotik affinen Angelegenheiten waren nur einige der vielen Folgen, die ihre wunderbare Beziehung hatte.