Sofort hätte ich Verdacht schöpfen müssen, als ich die SMS meiner Ex-Freundin Tanja las. Sie lud mich freundlich zu sich ein auf eine kleine Feier in ihrer Wohnung, die vor kurzem auch meine war. Knapp drei Monate zuvor hatte sie mich noch hochkant rausgeworfen und ich kam bei einem Kumpel unter, bis ich eine passende Bleibe für mich gefunden hatte. Als Tanja sich meldete, glaubte ich überwunden zu haben, von Tanja verlassen worden zu sein, doch ihre SMS ließ die Gefühle erneut in mir hochkommen. Deshalb kam mir die Kurznachricht wahrscheinlich nicht verdächtig vor, weil ich mir so sehr wünschte, dass es ein ehrlicher Versuch von Tanja war, sich mir wieder auf menschlicher Ebene unter den aufmerksamen Blicken weiterer Gesellschaft zu nähern.
Ich rief Tanja an und sagte zu. Niemals wäre mir eingefallen, dass neben ihr Freundinnen sitzen könnten, die sie mehr oder weniger dazu angestiftet hatten, mit mir üble Streiche zu spielen. Sie hörte sich vernünftig an und erzählte mir, dass sie sich am nächsten Nachmittag auf mich freuen würde. Mein Herz sprang wie verrückt, als ich aufgelegt hatte. Mir ging nur kurz durch den Sinn, dass wir uns wegen jeder Kleinigkeit und naja auch wegen meinem eingehenden Flirt mit einer Arbeitskollegin gestritten hatten. Okay, ich muss zugeben, der Flirt war mehr ein Seitensprung, aber hey, ich bin nur ein Mann und sie war verdammt heiß und sehr deutlich, als sie mich anmachte. Doch das möchte ich hier nicht erzählen, sondern was meine Ex und ihre Freundinnen mit mir anstellten.
Am nächsten Nachmittag kam ich bei Tanja an, ich überreichte ihr eine Flasche Wein. Tanja sah in einem schwarzen Leder-Mini verflucht scharf aus. Artig folgte ich ihr ins Wohnzimmer, aus dem ich bereits Frauenstimme hörte. Überrascht fand ich mich in einer reinen Frauenrunde wieder, die durch die Bank ebenso sexy und irgendwie fetisch-mäßig gekleidet war. Zwei von Tanjas Freundinnen kannte ich und sie standen nicht gerade hoch auf meiner Sympathieliste. Die dritte war mir fremd und sie schien die unnahbarste zu sein. Ich setzte mich einfach dazu und nahm dankend ein Glas Prosecco entgegen. Es roch seltsam nach einem Anschlag bei Tanja, noch wusste ich nicht, was mit mir geschehen könnte, bis ich das Glas halb geleert abgestellt hatte.
Die Stimmung der Frauen wurde ernst und ich bekam es fast mit der Angst zu tun, als Tanja erklärte, dass ich heute meine Vergeltung erhalten würde. Dann riss die Unnahbare das Wort an sich. „Du bist hier und jetzt unser Sklave und Gnade dir Gott oder wer auch immer, wenn du kein guter Sklave sein wirst!“ Ich saß mit großen Augen da und wusste nicht, was los war. Die Frauen, die sehr dominant auftraten, zerrten mich hoch und entkleideten mich grob. Wieder war es die Unnahbare, die meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn gemeinsam mit meinen Eiern beurteilte, die anderen fassten meinen Schwengel ebenfalls an. Trotz der abfälligen Bemerkungen über meinen Riemen bekam ich einen Ständer, eine echt unangenehme Situation und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und ließ es über mich ergehen.
Tanja hatte wohl beschlossen, mich mit ihren Domina-Freundinnen zu benutzen, um sich an mir zu rächen, warum auch immer. Es war eine bizarre Situation, ich hätte fliehen können, aber ich blieb, weil es mich auf eine unheimliche Art anmachte. Grob verfrachteten mich die Mädels auf die Knie, nackt kniete ich vor ihnen und ich erkannte, dass Tanja unter ihrem knappen Ledermini keinen Slip trug, mein Schwanz wurde noch härter. Meine unverhofften Herrinnen schienen erbost darüber zu sein, dass ich einen harten Schwanz bekam. Eine der Freundinnen neben der Unnahbaren schlug Tanja vor, mich ein wenig zu schlagen und reichte ihr eine Reitgerte. Ich dachte erst, das sei ein Scherz, bis ich den Schmerz auf meinem Rücken fühlte, als Tanja hinter mich getreten war. Es zog und war heiß, nicht einmal, nicht zweimal, zehnmal verpasste mir meine Ex einen Schlag auf den Rücken mit der Reitgerte und ich muss sagen, das Nachlassen des Schmerzes und das Gefühl, Tanja wohl zu tun, machten mich noch heißer.
Aber ich wimmerte dennoch ein wenig, weil ich einfach verwirrt war von allem was eben geschah. Als ich aufblickte sah ich in der Hand von Tanja einen großen Dildo, einem echten Schwanz nachempfunden. Ich musste ihn in den Mund nehmen, die Unnahbare führte ihn an meine Lippen und schob ihn tiefer, als ich nur zögerlich und doch leicht angewidert daran leckte. Das war dann doch sehr erniedrigend und ich hörte das Kichern der dominanten Frauenrunde um mich, die sich über meinen unerfreuten Gesichtsausdruck amüsierten. Als ich nachließ, bedrängten mich die Weiber, ich müsse mehr daran saugen, sonst würde es nicht gut aussehen. Ich tat es, wenn auch ungern. Gut, dass ich ihn schön nass gemacht hatte, denn die Unnahbare nahm ihn mir aus dem Mund und reichte ihn Tanja. Die kleine Teufelin nahm ihn, die anderen Frauen zwangen ich auf alle Viere und ich fühlte wie sie mir den dicken Dildo in den Arsch schob! Es war erst wahnsinnig unangenehm und ich hätte heulen mögen, doch dann, ja dann war es doch irgendwie geil.
Nun war ich mit ausgefülltem Arsch am Boden und die Unnahbare zog Tanja den Rock über die Hüfte, Tanja setzte sich auf einen Sessel und schob ihren Arsch an meinen Mund. Ich musste ihr Po-Loch lecken, dann ihre Muschi. Ich spürte den Dildo in meinem Hintern, meinen harten Schwanz, die Blicke der Weiber und sah Tanja, die sich befriedigen ließ. Tatsächlich bekam sie einen Orgasmus und sie wechselte ihren Platz mit der Unnahbaren, die ebenfalls ihre Möse zum Auslecken darbot. Nicht nur ihr, sondern auch noch den anderen Weibern musste ich oral einen Orgasmus verpassen, beständig hatte ich den Dildo im Arsch und wenn er herauszurutschen drohte, schob ihn eine der Frauen wieder tief in mein enges Loch.
Als alle Frauen geleckt waren, war ich fix und fertig, aber geil. Die Unnahbare zwang mich auf allen Vieren zu wichsen, was ich sehr gerne machte, wenn es auch sehr ungemütlich war. Sie hielt eine Schüssel unter meinen Riemen, als ich abspritzte. Die Weiber nahmen mir den Dildo aus dem Arsch, ich durfte mich erlöst aufrichten, musste aber noch mein Sperma trinken. Es war total ekelhaft, aber ich tat es. Im Anschluss sah ich, wie amüsiert und erregt die dominante Runde um meine Ex-Frau war. Tanja warf mir meine Klamotten zu und jagte mich mit Unterstützung der anderen raus. Vor der Wohnungstür beeilte ich mich, mich anzuziehen und flüchtete. Seit diesem Tag hab ich dieses Erlebnis in meinem Kopf und fühle mich abwechselnd beschämt und geil, wenn ich daran denke.