Vielleicht war es einfach der günstige Moment, der mich nicht der Versuchung widerstehen ließ, vielleicht auch Dirks überzeugende Art. Genau werde ich es nie wissen, aber ich bereute es nie, dass ich meinen Mann an jenem Frühlingstag betrogen hatte. Mein Chef hatte mich zu einer Tagung geschickt und ich musste deswegen in einem Hotel in der fremden Stadt übernachten, in dem auch die Versammlung stattfand. Die Tagung verlief mühsam, anstrengend und Nerven aufreibend. Außerdem war es ein ungewöhnlich warmer Tag für Ende März und ich hatte zu viel an. Ich spürte, wie sich unter meinen Brüsten der Schweiß sammelte und langsam in dicken Tropfen in Richtung meines Slips lief.
Am Ende des Tages hatte ich eigentlich nur den Wunsch nach einer Dusche und frischen Sachen. Doch daraus wurde vorerst nichts, weil mich einer der „Wichtigen“ auf einen Drink an die Hotelbar bat. Abgesehen davon, dass es höchst unhöflich gewesen wäre, ihm seinen Wunsch auszuschlagen, sah er auch verdammt attraktiv aus und er war mir sympathisch. Nach dem der geschäftliche Teil längst beendet war, bat er mich, ihn Claus zu nennen, ich bot ihm Claudia an.
Ich versuchte ernsthaft aufmerksam und fit zu sein, aber der Drink verstärkte meine Erschöpfung und Claus entging dies nicht. „Möchtest Du lieber auf Dein Zimmer gehen? Ich könnte es nach diesem Tag verstehen.“, sagte Claus zuvorkommend. Ich nickte. „Ja, ich bin wirklich erledigt.“, erklärte ich. Claus ließ sich nicht nehmen, mich zu begleiten. Dabei legte er seinen Arm um meine Taille und ich fühlte mich nicht schlecht an seiner Seite. So kamen wir an meinem Zimmer an und Claus wollte mich unbedingt noch nicht verlassen. Also nahm ich ihn mit hinein und ließ mich auf das Sofa sinken. Sofort streifte ich die Pumps ab und meine Zehen genossen die frische Luft, die durch meine Nylons durchdrang.
Claus setzte sich neben mich und bat um meine Füße. Also legte ich mich quer auf die Couch, meine Füße bettete ich in seinem Schoß. Sofort begann Claus sehr zärtlich meine Füße durch die Strümpfe hindurch zu massieren. Es war eine wahre Wohltat. Mehr und mehr entspannte ich mich und sogar mein Wunsch nach einer Dusche verschwand zunehmend. Stattdessen fühlte ich eine sehr bekannte Hitze zwischen meinen Schenkeln, die ich sonst bis dahin nur bei meinem Ehemann entwickelt hatte. An diesem Tag war es anders. Claus massierte beide Füße, dann meine Unterschenkel bis zum Knie und die Behaglichkeit wurde immer stärker.
Letztlich ließ er nicht meine Oberschenkel außer Acht und er massierte und knetete sich bis unter meinem Rock hoch zu meiner Intimzone, die er nur flüchtig wie zufällig berührte. Jedesmal durchfuhr mich ein Blitz der Gefühle und ich hatte immer mehr den Wunsch danach, dass mich Claus tatsächlich an meiner Muschi streicheln würde. In meinem Slip unter den Nylons breitete sich nach und nach Nässe aus und ich ließ alles auf mich zukommen. „Weißt Du, dass Du sehr schöne Füße hast? Sie törnen mich regelrecht gemeinsam mit Deinen Nylon-Strümpfen an…“, riss mich Claus aus meinen Gedanken. Ich war wegen dieser überraschenden Ansage erstmal sprachlos, war ich mir der Wirkung meiner Füße in Sachen Fuss Erotik noch nicht bewusst gewesen zuvor.
„Möchtest Du Deinen Slip aus-, aber die Nylons wieder anziehen?“, fragte mich Claus in einem unwiderstehlichen Tonfall. Wie willenlos, von meiner Erregung geleitet, zog ich die Nylons aus und auch meinen Slip. Dann schlüpfte ich so sexy ich es vermochte wieder in die Strümpfe, ich kam mir seltsam dabei vor, doch Claus´ begehrlichen Blicke besagten, dass ihn das ernsthaft erregt. Lasziv ließ ich mich wieder neben ihn auf das Sofa sinken und spreizte die Beine. Claus nuckelte bald an meinen bestrumpften Zehen und küsste sich immer weiter hoch, wo ich es mir ersehnte. Meine Nylons waren am Zwickel ohnehin schon feucht und dann leckte mich Claus durch die Strumpfhose an meiner Muschel. Es war ein phänomenales Gefühl, wie er an meiner Klit saugte und heftig darüber leckte.
Währenddessen nestelte er an seiner Hose und befreite seinen harten Schwanz, den er an meinen bestrumpften Beinen rieb. Ich stöhnte, öffnete meine Bluse und holte meine Brüste hervor, ich streichelte mir selbst die Nippel und zog soft daran und genoss es, wie Claus an meinen Schamlippen knabberte und sich immer intensiver an meinen Strümpfen rieb. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte seinen Riemen in mir fühlen, von ihm gevögelt werden. „Vögel mich, Claus!“, rief ich knapp und schwer atmend. Claus war nicht zimperlich und riss mir die Strumpfhose am Schritt auf und leckte nochmal meine blank rasierte Muschi, bevor er auf mich rutschte und mir hart und zielgerichtet seinen Schwengel in meine Muschel trieb.
Herrlich kreisend und stoßend besorgte es mir Claus, ich krallte mich in seine Schultern und presste seinen Mund auf meine Brüste, drückte ihm immer stärker mein Becken entgegen. Tief und geil stöhnte Claus, drosch immer kräftiger zu und hielt meinen Unterschenkel fest, das Knie reichte mir fast bis ans Ohr. So konnte er noch tiefer in mich eindringen und ich war einem geilen Orgasmus nahe, als er mir seinen Kolben wegnahm. „Dreh Dich um, Claudia, Du geiles Weib!“, forderte er stürmisch. Ich tat, wie mir geheißen und bebte nun noch mehr, weil ich mich unbändig aus die Rückkehr seines Schwanzes in meine Muschi freute. Claus packte mich an meinem mit Nylon bedeckten Hintern, richtete seinen Riemen auf meinen nassen Spalt und stieß zu. Hart im Sekundentakt trieb er mich einem Abgang entgegen, ich stöhnte und seufzte, Claus war nicht minder leise und klapste mir auf den Po. Dann geschah es, ich merkte, wie mein ganzer Körper dem Orgasmus entgegenfieberte, wie er sich anspannte und dann mit einem unglaublich geilen Gefühl schubweise entlud, während mich Claus immer weiter vögelte. Schließlich war ich noch völlig fertig, als er sich tief und fest in mir ergoss, mich fest an sich gepresst hielt und lang aufstöhnte.
Als die Lustwellen verebbt waren, ließen wir uns nebeneinander auf die Couch sinken und erlebten Augenblicke der Befriedigung und Ruhe. „Ich gehe dann mal besser auf mein Zimmer…“, sagte Claus unvermittelt und stand auf. Am liebsten hätte ich ihn zurückgehalten, aber es war wohl besser so. Ich konnte lange nicht einschlafen und am nächsten Tag fuhr ich übermüdet nach Hause und wunderte mich, dass mich mein Gewissen gegenüber meinem Mann nicht quälte.