Ich bin eine erfahrene Domina, die auf viele Jahre erfolgreiche Sklavenerziehung zurückblicken kann. Professionell habe ich das mit der Sklavenausbildung nie betrieben, war nicht in einem Dominastudio tätig oder so etwas, aber trotzdem ich immer nur eine Hobbydomina war, ist da einiges an Erfahrung zusammengekommen. Und von dieser Erfahrung möchte ich etwas an die jüngere Generation weitergeben. Schließlich ist wahre Dominanz eine Tradition, die nicht aussterben darf. Deshalb habe ich jetzt sozusagen eine Gehilfin oder auch Auszubildende, eine junge Domina, die bereits sehr gute Ansätze besitzt, aber noch reichlich unerfahren ist, wenn es um die Techniken einer Sklavenerziehung geht. Genau die bringe ich jetzt meiner Jungdomina bei.
Meine Sklaven sind natürlich begeistert; so eine junge Domina ist für jeden echten Sub ein wirklicher Leckerbissen. Zumal wenn gleichzeitig noch eine erfahrene Domina anwesend ist und es verhindert, dass die Jungdomina in ihrer Erfahrung Grenzen überschreitet, die man besser nicht überschreiten sollte. Allerdings solltet ihr jetzt nicht glauben, dass ich die Domina Ausbildung jetzt aus rein altruistischen Gründen betreibe; ich habe da auch schon meine ganz egoistischen Beweggründe. Ich genieße es sehr, mit gleich zwei Personen zu spielen. Und auch wenn einer der beiden eine junge Domina ist, so erkennt sie doch widerspruchslos meine überragende Macht an. Das ist fast so, als ob sie meine Zofe wäre …
Gestern hat die Dominaausbildung begonnen, bei einer ersten SM Session mit meinem treuesten und am besten erzogenen Sklaven, der als Belohnung als erster in den Genuss meines Sadomaso Azubis kommen sollte. Ich hatte nur eine ganz leichte Session geplant, nichts allzu Anstrengendes, und nichts, was sein Durchhaltevermögen arg strapazieren sollte. Trotzdem wurde es für meinen Sklaven eine extrem harte BDSM Session, und das liegt an meiner Jungdomina. Anfangs lief alles noch sehr sanft. Der Sklave musste sich ausziehen und vor ihr auf dem Boden knien. Dann durfte sie ihm sein Sklavenhalsband umlegen. Dabei bekam ich das erste Mal ihren wahrhaft überschäumenden Sadismus zu spüren. Statt nämlich einfach nur das Lederhalsband zu schließen, zog sie es so fest zu wie ein Würgehalsband bei einem Hund. Der Sklave japste nach Luft, seine Wangen röteten sich und seine Augen traten heraus. Eine Weile ließ sie ihn nach Atem ringen, bis sie endlich losließ und das Sklaven-Halsband korrekt schloss.
Als nächstes wollte ich ihr zeigen, wie man Klammern so anlegt, dass sie den größten Schmerz verursachen. Ich machte es ihr bei einem der Nippel des Sklaven vor, den ich zuerst langzog und zwirbelte und dann mit den metallenen Zähnen der Klemme krönte. Sie schaute sich das sehr genau an, dann trat ich zurück und ließ sie machen. Sie hatte die Klammer in der Hand, schnappte sie immer auf und zu und freute sich an dem metallenen Geräusch. Statt nun allerdings nach dem zweiten Nippel des Sklaven zu greifen, fasste sie ihm ganz ungeniert an den Schwanz, der schon gewaltig aufragte, zupfte seine Vorhaut nach vorne – und ließ dort die Metallzähne einschnappen. Ein leiser Schmerzenslaut entrang sich dem Sklaven. Ich erkannte, dass ich meiner Jungdomina, was sadistische Grausamkeit betraf, bestimmt nichts mehr beibringen musste. Allerdings wollte ich ihr als nächstes einen Einblick in die Technik des Spanking geben. Der Sklave musste herab auf alle viere gehen und uns seinen schönen, nackten, wohlgerundeten Arsch zudrehen.
Zuerst einmal führte ich meinem Azubi die verschiedenen Schlaginstrumente vor, und zwar jeweils, indem ich dem Sklaven damit eins überzog. Sehr schnell rötete sich sein Hintern auf die verschiedenste Weise, mit den schmalen roten Streifen der Reitgerte, mit dem verteilten roten Netz der Peitsche, und mit den Doppelstreifen des Rohrstocks. Ich zeigte es ihr, wie sie die Schlaghand locker führen musste, und wie sie besonders bei der peitsche eine gewisse Zielgenauigkeit entwickelte. Das ist besonders bei einer Peitsche wichtig, denn wenn die Lederstränge sich um die Hüfte wickeln beim Zuschlagen, tut das weit mehr weh, als wenn sie nur auf die Arschbacken treffen. Das erste, was meine junge Domina mich nach der Vorführung fragte, das war, ob ich auch eine Gummipeitsche statt einer Lederpeitsche besitzen würde. Zumindest theoretisch kannte sie sich also bereits aus. Lächelnd überließ ich ihr die Peitsche aus Gummi, in dem Bewusstsein, dass sich die Anforderungen an den Sklaven für diese SM Session gerade enorm erhöht hatten.
Dann machte ich es mir bequem und schaute zu, wie sie ihm mit der Gummipeitsche den nackten Arsch versohlte. Dabei fiel mir auf, dass sie erstens viel zu schnell und viel zu hart zuschlug, geradezu erbarmungslos. Außerdem tat sie genau das, wovon ich ihr gerade erklärte, wie sie es vermeiden konnte. Immer wieder traf das Gummi den Sklaven nicht am Po, sondern an der Hüfte. Er jammerte ganz schön und zuckte bei den Hieben umher, als ob er unter Strom stünde. Mir war klar, das geschah alles nicht aus Ungeschicklichkeit, sondern es war die pure Absicht. Diese Jungdomina besaß eine Grausamkeit, die meine weit überstieg. Und mir gefiel es, meinen Sklaven so sehr leiden zu sehen, ohne dass ich selbst etwas dafür tun musste. Ich spürte in meinem Lederslip ein heißes Prickeln. Damit es für den Sklaven noch ein wenig interessanter wurde, schlug ich ihr vor, ihn die Schläge mitzählen zu lassen. Sie griff die Anregung auf – und sorgte dafür, dass er immer wieder von vorne anfangen musste, weil er sich angeblich verzählt hätte. Es war nicht abzusehen, wann er auf diese Weise bei den 30 Schlägen angekommen sein würde, die sie ihm angekündigt hatte.
Dann schwang sie sich auf den Rücken meines Sklaven und setzte aus dieser Haltung heraus die Peitsche dort ein, wo eine Gummipeitsche eigentlich nicht hingehört – sie schlug ihm direkt zwischen die Beine, die sie vorher mit den Händen gespreizt hatte. Er schrie vor Schmerz, als das Gummi seine Eier traf. Das ging nun doch etwas zu weit; es bestand die Gefahr, dass meine junge Domina sich selbstständig machte, bevor ihre Ausbildung richtig begonnen hatte. Es wurde Zeit, dass ich einschritt, denn schließlich hatte ich hier das Sagen. Ich stand auf, zog sie recht ungehalten vom Rücken des Sklaven. Es gab nur eine Chance, bei einer so willigen und gelehrigen Schülerin mit einer derart sadistischen Veranlagung die Oberhand zu behalten. Ich griff sie mir, drückte sie auf den Boden, schob meinen Lederslip beiseite und ließ sie mir die Muschi lecken, um ihr klarzumachen, dass ich noch immer über ihr thronte. Und jetzt kann ich mich auf eine wirklich extrem interessante Domina Ausbildung freuen.