Junge Dominas | Die Jungdomina und ihr reifes Spielzeug

Geschrieben am 31. 10. 2011, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 30.151 mal gelesen.

Wenn die Leute einen reifen Mann von knapp 50 Jahren und ein junges Teen Girl von 19 sehen, dann gibt es zwei unterschiedliche Vermutungen, die ihnen in den Sinn kommen können. Das eine ist die Vermutung, dass da Vater und Tochter miteinander unterwegs sind. Das trifft auf Herbert und mich allerdings nicht zu; Herbert ist nicht mein Vater, und ich bin nicht seine Tochter; auch wenn das vom Alter her schon hinkommen könnte, das muss ich zugeben. Aber das Alter ist ja nun nicht alles. Die zweite Vermutung wäre dann die, dass sich ein reifer Mann in seiner Midlife Crisis ein junges Mädchen geschnappt hat, ein Spielzeug, ein Toy Girl, in dem vergeblichen Wunsch, selbst wieder jung zu werden. Auch das entspricht allerdings bei uns beiden nicht den Tatsachen. Nicht Herbert hat sich mit mir ein junges Teen Girl geschnappt, sondern der Teenie hat sich umgekehrt ihn geschnappt, denn ich war es, die diese Beziehung forciert und in die Wege geleitet hat. Aber nicht nur was den Beginn unserer etwas ungewöhnlichen Beziehung mit dem enormen Altersunterschied angeht, habe ich die Initiative ergriffen; auch ansonsten gebe bei uns beiden eher ich den Ton an.

Das liegt ganz einfach daran, dass ich dominant bin. Ja, ich bin eine Jungdomina; und zwar eine Jungdomina, die sich ein reifes Spielzeug gesucht hat. Nicht Herbert als der ältere Mann hat sich das Teeny Toy Girl gesucht, was er brauchte, sondern eine junge Domina hat sich das Sklaven Toy gegrabscht, nach dem ihr der Sinn stand. Dass ich eine junge Domina bin und noch keine erfahrene Herrin, das heißt nämlich nicht, dass ich deswegen nicht schon ganz genau wüsste, was ich will. Und mir war gleich klar, diese jungen Männer, die meistens gar nicht richtig devot sind, sondern nur so tun, um sich ihren ganz speziellen Fetischsex mit Peitsche und Stiefeln, mit Lack und Leder, mit Bondage und Fesseln zu verschaffen, mit denen wollte ich nichts zu tun haben. Darauf fallen ja viele Dominas herein, auf solche anspruchsvollen Schein-Sklaven, und zwar auch reife, erfahrene Dominas. Aber mir war gleich klar, wo da der Hase langläuft, und ebenso klar war es mir, das würde ich nicht mitmachen! Eine Herrin ist kein Dienstleister, auch nicht eine junge Domina!

Was ich wollte, was ich suchte, das war ein reifer, erfahrener Sklave, der etwas von wahrer Demut und echtem Gehorsam verstand, der wirklich devot war und bereit, mir zu dienen statt seiner eigenen Geilheit; einen Sub, der tatsächlich meinen Willen über den eigenen setzen würde und nicht nur so tun, um seine eigenen Vorstellungen daraufhin nur umso sicherer durchsetzen zu können. Und als ich mit 18 Jahren, endlich volljährig, endlich auf meine erste BDSM Party gehen konnte, da habe ich mein „Sklavenopfer“ auch gleich gesehen. Herbert war nackt bis auf ein Lederhalsband mit einer Leine daran, an der ihn seine Herrin, eine vollschlanke, mehr als reife Domina, wie einen Hund herumführte. Als ich dastand, schaute Herbert, der gerade an mir vorbei geleitet wurde, zu ,mir auf, und in dem Augenblick, als ich seinen treuen und hingebungsvollen Hundeblick sah, da wusste ich, das ist genau der Sklave, den ich haben will.

Dass er mich angeschaut hatte, und zwar sogar gleich mehrere Augenblicke lang, das bezahlte Herbert damit, dass sein „Frauchen“ ihm erst einmal mit der für diesen Zweck abgeklipsten Leine den Arsch versohlte, bis der ganz rot und wund war. Herbert zuckte, als stünde er unter Strom, doch er gab keinen Laut von sich. Das bestärkte mich in meinem Wunsch, mir diesen Sklaven zu angeln.  Ich wusste auch schon ganz genau, wie ich das anfangen sollte. Und zwar noch bevor ich merkte, dass seine Herrin sich kaum um ihn kümmerte, also offensichtlich nicht sehr viel Wert auf ihn legte. Einmal hatte sie ihn sogar mit der Leine an ein Tischbein gefesselt, wo sie saß, und war dann mit einem anderen Mann tanzen gegangen. Ich hatte die beiden beobachtet; das war meine Chance. Selbstbewusst marschierte ich auf ihn zu, löste die Leine, nahm sie in die Hand, und marschierte davon. Hätte er auch nur das geringste Zögern gezeigt, hätte ich ihn einfach stehen beziehungsweise auf allen vieren knien gelassen; aber er kam so schnell und eifrig mit, dass er mich beinahe überholte.

Ich schleppte ihn in eines der Spielzimmer, die es hier gleich mehrfach gab auf dieser SM Party. Weil es meine erste Sadomaso Party war, hatte ich selbst keine Spielzeuge mitgebracht. Ich war ja froh, dass ich an meinen Eltern vorbei mir das schicke Lederkleid und die hohen Stiefel hatte kaufen können! Aber zum Glück gab es jede Menge SM Toys in den Spielzimmern. Ohne viel praktische Erfahrung, nur geleitet von meiner unbändigen Lust, einen devoten Mann, diesen devoten Mann, zu beherrschen, zu benutzen und zu quälen, machte ich mich daran, Herbert in einem der Zimmer auf einen Strafbock zu fesseln, und zwar so, dass er auf dem Rücken lag. Denn das, was schon immer meine Fantasie gewesen war, in meinen Träumen vom Sadomaso Sex, das war eine echte Schwanzfolter. Herbert machte mir auch die Freude eines hoch aufgereckten Schwanzes, als er mit seitlich gespreizten Beinen dort auf dem Bock lag. Nun nahm ich mir von der Wand eine Reitgerte. Ich übte zuerst ein wenig auf seinen Oberschenkeln, denn schließlich war es ja das erste Mal, dass ich jemanden auspeitschte. Es war auch weit schwerer, immer genau die Stelle zu treffen, die ich treffen wollte, als ich das gedacht hatte.

Nachdem ich genügend geübt und Herbert lauter rot unterlaufene Striche auf seinem Oberschenkel hatte, wechselte ich das Ziel. Mein erster Hieb fiel zu heftig aus. Die Reitgerte zischte durch die Luft, traf auf seinen harten Schwanz – und Herbert schrie auf. Der zweite Hieb wurde etwas sanfter. Rasch erkannte ich, dass ich wohl tatsächlich nicht nur eine dominante Veranlagung besaß, sondern auch ein gewisses Talent zur Domina, denn noch an diesem ersten Abend, bei meiner allerersten Sadomaso Session, schaffte ich es, Herbert mit meiner Gerte so lustvoll zu quälen, dass er doch glatt noch auf dem Bock abspritzte! Wofür er sich mit Tränen in den Augen bei mir entschuldigte, aber ich lachte nur, denn ich empfand das eher als Kompliment. Nach der Session fragte mich Herbert, ob und wann er mich wiedersehen dürfe. Es dauerte nicht lang, bis er mir eine eigene kleine Wohnung einrichtete, sodass ich von zuhause ausziehen und ihn hier jederzeit empfangen konnte. Und seitdem teste ich meine dominanten Fähigkeit an ihm aus und lerne ständig dazu …

Kategorien: Domina, Sadomaso
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