Die Nervosität war für Marcel spürbar, als er auf Sventja wartete. Sie war sein wahrgewordener Traum. Sehnten sich manche Männer nach einer liebevollen, anschmiegsamen Frau, hatte er nach einer gesucht, die ihm eine starke Führung bot. Im Klartext war Sventja eine dominante Frau, die sich gut um ihn kümmerte. Früher war Marcel auch bei professionellen Dominas gewesen. Ihm gefiel diese Form jedoch weniger als die natürliche Beziehung zu Sventja. Ob es daran lag, dass er für diese strengen Damen nur Durchgangsgeschäft war oder weil er für seine Bedürfnisse und Ansprüche nicht im passenden Dominastudio gewesen war, konnte er nicht sagen. Mittlerweile war ihm dies auch egal geworden, denn letztlich musste er solcherlei Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen und falls doch, würde er sich eine passende Studio Domina auf dominastudio.de suchen.
Das besondere für ihn war, dass er mit Sventja durchaus eine gleichberechtigte Beziehung führte. Doch in gewissen Stunden war er ihr devoter Sklave, auch wenn sie diesen Ausdruck weniger mochte. Wie es sich gehört, war stets sie es, die bestimmte, wann er ihr Untergebener in vollem Umfang sein durfte. Auch dies war ein Teil seiner unterwürfigen Prüfung, denn wie hätte er sich unterordnen sollen, wenn er der Antrieb zu erotischen Spielen mit Machtgefälle gewesen wäre? Sventja zögerte das nächste Ereignis besonders gerne hinaus, wenn sie in seinen Blicken lesen konnte, wie sehr er sich eine Züchtigung wünschte. Sein Sehnen war ihr Genuss, dass er es nicht aussprechen durfte das Sahnehäubchen.
So sehr man Marcel nun auch bedauern möchte, Sventja selbst verzehrte sich selbst nach den Stunden, in denen sie mit ihrem Mann umsprang wie sie wollte. Aber um ihm deutlich zu zeigen, wer die Führung inne hat, setzte sie sich selbst ihre Termine, die sie geduldig in Vorfreude einhielt. Seltener gab sie sich spontan den Freuden der Domination hin. So auch eines Tages, als sie ungeplant vor ihrem Liebsten zuhause ankam und einen heftigen Drang verspürte, noch am selben Tag loszulegen. Entsprechend zog sie sich Dessous an. Es waren Dessous, die ohne Schnörkel auskamen, nicht die typische Kleidung von gewöhnlichen Dominas aus Leder oder Lack. Das war nicht Sventjas Stil. Sie hatte ihren eigenen, wie es sich für eine selbstbewusste, dominante Frau gehörte. So war ihre Meinung, die für sie einzig maßgeblich war bei diesem Thema.
Als Marcel die Wohnung betreten und seine Jacke aufgehängt sowie seine Schuhe ausgezogen hatte, kam Sventja ruhigen Schrittes um die Ecke und blickte ihn streng an. „Du bist spät dran.“, waren ihre ersten Worte an ihn, nicht die übliche freundliche Begrüßung. Marcel wusste beim Anblick ihrer sehr weiblichen Erscheinung sofort, welche Stunde geschlagen hatte, aber er wagte es nicht, es voll und ganz anzunehmen. Es hätte eine wohl durchdachte Gemeinheit sein können. Erst als Sventja, seine dominante Herrin ihm befahl, sich sofort zu entkleiden, stieg seine Freude auf volle Punktzahl an. Marcel schlüpfte aus seinen Sachen und blickte nicht mehr in ihre Augen ohne Aufforderung. Sventja kam näher zu ihm, sehr nahe. Sein Schwanz, der bis dahin nur leicht angeschwollen war, richtete sich spontan zu seiner vollen Größe auf.
Sventja roch seinen Schweiß, Marcel hatte körperlich gearbeitet, was seine Spuren hinterließ. „Du muffelst! Los, geh auf alle Viere und krabbel ins Bad, damit du meiner empfindlichen Nase nicht länger näher kommst!“, verlangte Marcels strenge Freundin. Sofort kam er dem nach, er war aufgeregt gespannt, was ihn dort erwarten würde. Über den Teppich hinweg war es sehr unangenehm an seinen Knien, zu krabbeln wie ein kleines Kind, die harten Fliesen waren nicht wirklich freundlicher zu ihm, nur anders. Härter. Im Badezimmer blieb er mitten im Raum. Sventja, die hinter ihm war, trat ihm in den Po. „Los, ab in die Wanne krabbeln… deinem Gestank wirst du jetzt ein Ende bereiten.“ Marcel schluckte, seine Erregung stieg an und zeigte sich weiterhin in seinem harten Schwanz. Umständlich versuchte er, über den Wannenrand zu klettern, was auf die ungewohnte Weise nicht einfach war. Marcel rutschte aus und stieß sich die Rippen an der Wanne. „Stell dich nicht so an! Das mit ansehen zu müssen, ist kaum erträglich für mich!“, schimpfte Sventja.
Schließlich hatte es Marcel geschafft und wie ein armer Hund kniete er, die Hände auf den Wannenboden gestützt, in der Wanne und harrte der Dinge. Sventja nahm die Duschbrause aus der Halterung und ließ sie vor Marcel in die Wanne gleiten. Den Wasserhahn konnte Marcel nicht sehen, aber Sventja erzählte ihr, während sie es tat, dass sie das Wasser ganz kalt eingestellt hatte. „Los, wasche dich, du dreckiges Schwein! Das kalte Wasser wird dir in Erinnerung bleiben, damit du nicht wieder so stinkend vor mir erscheinst! Ich erlaube dir, dich beim waschen hinzuknien.“, waren ihre eiskalten Worte. Noch kälter war nur das Wasser. Marcel richtete sich kniend auf und zögerte, den Wasserhahn aufzudrehen. Er hasste es kalt zu duschen. Der entschlossene Blick Sventjas veranlasste ihn, endlich seiner Aufgabe nachzukommen.
Er stellte das Wasser an und er richtete brav den Strahl auf seinen Oberkörper und unter die Achseln. Marcel zitterte und atmete schnell, die Kälte raubte ihm fast den Atem. „Deinen Schwanz wäschst du ebenfalls, jetzt.“, wies Sventja ihn an. Sie war richtig heiß, so heiß es ihr unter seinen kalten Qualen wurde, so erhitzt fühlte sich ihre Muschi an. Marcel blickte auf seinen Schwanz und tat schweren Herzens und doch voller innerer Freude den eisigen Wasserstrahl der Brause auf sein Gemächt. Schlagartig wurde er verdammt klein. Es war unangenehm, fast wie ein Krampf. Als sie damit zufrieden war, wusch er sich mit Seife und duschte sich erneut mit dem kalten Wasser. Beim zweiten Mal war es noch unangenehmer.
„Klettere jetzt hinaus, wie du hineingekommen bist.“, erklärte Sventja, als er das Wasser abstellen hatte dürfen. Wie ein Eiszapfen kletterte er mit steifen Gliedern heraus. Er tropfte den Boden nass. Seine Herrin gab ihm einen Lappen, er musste den Boden wischen, bis er ihn nicht mehr nasstropfte. Davon wurde ihm wenigstens warm. Sventja war schließlich doch noch mit ihm zufrieden. Marcel kniete, sein Blick war auf ihre Füße gerichtet. Sventja wusste um die Wirkung des Slips, den er sah, als sie ihn auszog und aus ihm herausstieg. Er war plötzlich wieder mit einem heißen Ständer gesegnet. Sventja setzte sich auf den Wannenrand. „Leck mir meine Muschi, bis ich komme… wenn du es gut machst, darfst du vielleicht, aber nur vielleicht, auch noch abspritzen…“ Marcel gab alles, er wollte seine Herrin mit Muschi lecken befriedigen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Die Ungewissheit, ob er noch zu seiner Befriedigung kommen würde, machte diesen Augenblick für ihn noch geiler. Sventja hatte einen guten Tag und er durfte sich einen runterholen und es war ein sehr geiler Orgasmus nach der eisigkalten Zwangsdusche.