Als ausgesprochener Faschingsmuffel fühlte ich mich anfangs ziemlich albern, als meine Frau Trudi mich in ein Cowboy-Kostüm mit allem Drum und Dran packte. Unter Schmerzen willigte ich nach einer langen Diskussion mit ihr ein paar Wochen zuvor ein, mit ihr Fasching, pardon, Karneval zu feiern. Zuletzt wollte ich ihr die Freude machen – und sie zum Schweigen bringen, ich bin ehrlich. Noch konnte ich die Konsequenzen meiner Zusage vor mir herschieben. Bis, ja bis die Wochen ins Land gezogen waren und Trudi mich stolz darüber informierte, dass sie mich zum Cowboy machen würde. Das war nämlich meine Bedingung, sie sollte sich Gedanken machen und die Organisation meines Kostümes übernehmen. Mit der Wahl war ich doch ziemlich glücklich, wenn die Jeans nicht ganz so knalle enge gewesen wären.
Über die Jeans musste ich Chaps anziehen, diese Überzieh-„Hosen“, die nicht über den Arsch reichen. Dazu Holster, Hemd und Cowboy-Weste, ein schicker Hut – ich muss sagen, ich fühlte mich in dieser Kostümierung ziemlich wohl und männlich. Meine liebe Trudi ist eben doch die Beste. Zuletzt band sie mir noch ein Halstuch um. Ich war ihr wirklich dankbar, dass sie aus mir keine Witzfigur gemacht hatte, sie wusste ja, wie ich zur fünften Jahreszeit stand. Wenige Tage später stand schließlich der große Festumzug an und ich stand mit Trudi, die sich als Alien verkleidet hatte – zum Glück war dieser Krug an mir vorübergezogen – am Straßenrand zwischen den gut gelaunten, bunt gekleideten Leuten. Die Stimmung wurde auch bei mir immer besser, irgendwann kam Alkohol dazu, man zog durch Kneipen und ich verlor Trudi sogar aus den Augen. Als ich sie zuletzt gesehen hatte, hing sie mit ihren Freundinnen um eine Ecke und war schon ziemlich betüddelt.
Tja, meine Jungs hatten sich auch zerstreut, ich sah nur noch Tim, der mit einer Fee rummachte. Gerade, als ich losziehen und Trudi suchen gehen wollte, griff mir jemand fest an den Hintern und kniff zu. „Du bist ja ein knackiger Cowboy, wie könnte ich so ein Prachtexemplar nicht an meinen Marterpfahl binden wollen?“, rief mir eine weibliche Stimme zu. Als ich mich umdrehte, stand ich einer attraktiven Indianerin gegenüber. Sie hatte unglaublich grüne Augen, so was habe ich noch nie gesehen. Die schwarzen Haare ihrer Perücke machten den Kontrast noch stärker. Ich war von diesen Augen so verwirrt, dass ich mich von ihr einfach auf den Mund küssen ließ. Danach lachte ich einfach befreit und wir tanzten zur Musik, tranken etwas Alkohol und knutschten wieder rum. Ich war richtig scharf auf sie, weil mich die Indianerin so intensiv antanzte und sich gegen meinen Schwanz rieb, dass ich einfach einen unerträglichen Harten hatte.
Nur zu gern ließ ich mich von der Squaw mitnehmen. Sie schleifte mich in entlegene Gassen und drängte mich gegen einen Laternenpfahl. „Das ist mein Marterpfahl. Nein! Eher mein Liebespfahl …“, sagte sie erotisch lächelnd. Verführerisch öffneten ihre Hände meine engen Cowboy-Jeans, sie holte sich meinen dicken Pimmel, beugte sich nieder und fing an, meinen harten Schwanz zu blasen. Es war eine Befreiung und erregend, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und ihn mit Zungeneinsatz und geübten Lippen verwöhnte. Stöhnend genoss ich es einige Minuten und lehnte mich gegen den Liebespfahl, bevor ich sie hochzog und küsste. Meine Hände fuhren unter ihr knappes Indianerröckchen, ich knetete ihren Po und fuhr unter das Höschen. Auch ihren Ausschnitt ließ ich nicht aus. Tief fuhr ich in ihr Oberteil und bekam ihre Brüste zu fühlen, feste, große Brüste mit harten Nippeln, die mich zum Anbeißen lockten.
Im Hinterkopf flackerte kurz meine Frau auf, aber es war Karneval, Trudi würde nie etwas von meinem Seitensprung Sex erfahren. Für mich war es definitiv zu spät, den Schwanz einzuziehen. Ich wollte diese geile Indianerin poppen, hier am Laternenpfahl, gleich auf der Stelle. Ich entdeckte an mir eine bis dahin unbekannte Seite. War halt die fünfte, verrückte Jahreszeit, wo alles aus dem Ruder lief. Auch meine Treue. Da stand ich nun mit ausgefahrenem Schwanz, der sich wohl fühlte unter der zärtlichen Folter der Häuptlings-Squaw. Ich genoss noch einige Zeit das unbekümmerte Küssen, das fremde Spiel der Zungen und den Griff unter ihr Höschen an die heiße Muschi. Ihre Schamlippen waren sehr feucht, sie war mindestens so erregt und auf Sex aus wie ich. Ich ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten und sie stöhnte mich so intensiv an und umfasste fest meinen Riemen, dass ich selbst aufkeuchte.
Ich wollte sie sofort. Ich drängelte sie weg von der Laterne und drückte sie an die Hauswand. Ich zog ihr das Höschen endgültig runter, die Indianerin schlang eines ihrer Beine um mich, mein Riemen suchte die Wärme ihres Fleisches und schließlich versank ich in ihrem Paradies. Herrlich warm und eng war es dort! Wir suchten unseren gemeinsamen Rhythmus, küssten uns und hielten uns aneinander fest. Wieder und wieder stieß ich ihr meinen dicken Schwanz in ihre Grotte, wir steigerten unsere Lust ins Unermessliche. Plötzlich stieß mich die Indianerin weg, ihre Perücke war verrutscht, das war ihr aber egal. Sie drehte mir ihren Rücken zu, stützte ihre Hände gegen die Hauswand und ich, ich durfte die Squaw nun ordentlich von hinten rannehmen.
Gefühlvoll ließ ich zuerst meinen Riemen langsam in ihre nasse Höhle vordringen, ich kreiste und rührte ein wenig und genoss es sehr mit ihr gemeinsam. Und dann gab ich es ihr ordentlich und die kleine Sau ließ es sich so richtig gefallen, dass ich sie wie einen wilden Hengst zähmte. Meiner Squaw kam es mehrmals, da bin ich mir so was von sicher. Und ich erlebte auf meine letzten, orgastischen Stöße ein El Dorado der Sinne, ein wahres Highlight war dieser Orgasmus. Langsam kam es mir, heftig explodierte ich und ich spritzte in die geile Muschi, dass es ein Fest war und ich minutenlang in anderen Sphären schwebte. Als wir uns beruhigt hatten, umarmten wir uns, knutschten und zogen uns kichernd an. Gemeinsam schlenderten wir zurück zur Party feiernden Meute, Cowboy und Indianerin mit ihrem kleinen Geheimnis, das ähnlich viele an Fasching teilten. Trudi sah ich erst am nächsten Morgen um fünf wieder, als sie nach mir torkelnd unsere Wohnung betrat. Ich möchte nicht wissen, was sie getrieben hat – und mit wem. Ich jedenfalls hatte eine Menge unerwarteten Spaß, obwohl ich ein Karnevalsmuffel bin.