Kathi war in einem keinen Dorf groß geworden und kaum als sie achtzehn war lockte sie die große weite Welt. Sie lernte in der nächsten Großstadt einen Kerl kennen, der eine Menge Kohle besaß, obwohl er nur rund zehn Jahre älter war als sie. Er nahm sie bald mit auf Reisen und sie erlebte die pulsierende Stadt New York, sie flogen nach Florenz, nach Singapur und in viele weitere Städte. Sie hatte mit ihm viel Sex, aber es war ihr nie unangenehm, im Gegenteil. Durch ihn wurde sie zu einem kleinen, geilen Luder, dass es genoss, genommen zu werden. Es gab keinen Eingang in ihren Körper, der nicht von seinem Schwanz durchpflügt worden ist und je länger sie mit ihm zusammen war, desto mehr Sex wollte sie erleben.
Ein geiles Erlebnis war ihr erster Analsex. Ihr Lover war nicht einer der groben Kerle, die gegen ihren Willen alles mit ihr machten, was sie wollten. Nein, er führte sie sanft und mit Geduld in die Spielarten der Liebeskünste ein. Sie waren in Verona, um dort auf die schnelle ein Eis essen zu gehen, sind sie mal eben dort hingefahren. Sie fand das einfach verrückt und genau das liebte sie an ihm. Seine Spontaneität, die er sich aber auch erlauben konnte. Das war etwas ganz anderes als die eingefahrenen Strukturen in ihrem kleinen Heimatdorf. Nach dem sie einen riesigen Eisbecher geschlemmt hatten, fuhren sie einfach just for Fun durch die Gegend. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und sie wurde mächtig geil davon. Ohne zu zögern griff sie an seine Hose und holte seinen Zauberstab hervor. Sie beugte ihren Oberkörper hinab und schon waren ihre geschwungenen Lippen an seiner Eichel. Sie wusste genau, was er besonders gerne mochte und sein Riemen reagierte sehr schnell auf ihre Liebkosungen mit dem Mund.
Sie hörte mit dem Blowjob nicht auf und es blieb ihrem Kerl nichts anderes übrig, als auf einen einsam gelegenen Weg zu fahren, der an ein Waldstück grenzte. Er befreite sich von Kathi, nahm eine Decke aus dem Kofferraum und ging mit ihr in das Wäldchen, dass sie vor allzu neugierigen Blicken schützen sollte. Als er ein Fleckchen gefunden hatte, das ihm gefiel, breitete er die Decke aus und zog Kathi zu sich darauf. Mit ruhigen Händen nahm er ihr das Kleid weg und nicht nur das, bis sie nackt neben ihm lag. Auch sich selbst entkleidete er und sein Schwanz war aufrecht und fest voller Vorfreude. Er wollte sich revanchieren und drückte ihr die Beine auseinander, bis er vollen Zugang zu Kathis feuchter Muschi hatte. Zuerst streichelte er nur über ihre festen Schamlippen und verteilte ihren Lustschleim auf der gesamten Pussy. Erst jetzt öffnete er den Spalt und er führte seine Zunge um den Eingang in ihr Paradies, leckte den Ausgang ihrer Harnröhre und kam nur wie zufällig für kurze, aber intensive Momente an ihre Klit. Er wusste ganz genau, wie gierig das Kathi auf seinen Lustprügel machte. Er leckte weiter und ließ seine Zunge auch in ihre Muschi gleiten, er lutschte an der geilen Kathi, bis die nur noch bebend keuchte.
Seine Finger kamen nun mit ins Spiel. Er drang damit in sie ein, verführte sie zu lauterem Stöhnen und er sah deutlich, wie es ihr das erste Mal kam. Zwischendurch rieb er sich seinen Schwanz, als er sie mit der einen Hand vögelte und er freute sich, als sie sich vor Lust selbst die Brüste drückte. Er war ein sehr optischer Mensch und so etwas brachte ihn immer in Fahrt, vor allem weil er junges, sündiges Fleisch vor sich sah. Doch er mochte das Mädchen mit ihren fast neunzehn Jahren wirklich sehr und er hoffte, dass ihr mit ihrer Offenheit nie etwas Böses geschehen würde.
Er drehte jetzt Kathi auf die Seite und legte sich hinter sie. Kathi spürte seinen erregten Schwanz an ihren Pobacken und ein paar Sekunden später wurde er ihr von ihrem Lover in die Pussy geschoben und er trieb sie mit gezielt sanften, kreisenden Bewegungen zu einem weiteren Orgasmus, der es in sich hatte. Er verstand es, sie vor Lust beinahe in den Wahnsinn zu treiben und er konnte sehr gut sein eigenes Lustempfinden dabei steuern. Er nahm ihr sein Teil weg und befeuchtete seine Finger an ihrer tropfenden Pussy. Er streichelte den Schleim immer weiter über den Damm an ihr kleines Löchlein zwischen ihren festen Pobacken, die rund und einladend vor ihm waren. Ruhig kreiste er mit seinem Finger an ihrer Rosette und er merkte, wie sie still lag, aber immer mehr leise stöhnte, als er nach und nach seinen Finger in die Enge ihres Darms schob. Kathi gefiel es, es war ein anderes geiles Gefühl als in der Muschi, doch nicht weniger intensiv. Er weitete sie mit seinem Finger, bis er sich traute und seine Eichel an ihrem Hintertürchen rieb. Vorsichtig drang er in sie ein, er achtete ständig auf ihre Reaktionen, doch Kathi war so entspannt und fühlte sich in seinen Armen sicher, dass er ohne Probleme in den engen Eingang vorstieß. Zuerst war nur seine Eichel in ihr und er stöhnte leise dabei. Kathi ebenfalls, weil es ihr Lust auf mehr bereitete. Nach und nach rutschte sein Schwanz tiefer in ihren Darm, die Rosette spannte sich um seinen Riemen, dass es ihm bald kommen würde. Mit ruhigen Bewegungen füllte er ihren Hintereingang aus, Kathi stöhnte noch mehr und griff sich dabei an die Nippel. Sie hatte feste Brustwarzen, die im erigierten Zustand beinahe wie die Radiergummis auf Bleistiften aussahen. „Oh Kathi, ich komme gleich…“, keuchte er ihr zu, als er seine Geschwindigkeit steigerte. „Mir auch, mach weiter, oh jahh, bitte hör nicht auf!“, bekam er von ihr zu hören und er vögelte sie in den Hintern und brachte sich und sie zu einem genialen Orgasmus.
Noch oft wollte Kathi von ihm Anal genommen werden, solange sie gemeinsam ihre Zeit verbrachten. Irgendwann lernte er eine andere junge Frau kennen und er trennte sich von ihr. Er überließ ihr aber einen sehr großzügigen Geldbetrag und wünschte ihr alles Gute. Kathi musste das alles erst verkraften und kehrte zu ihren Eltern zurück. Lange hielt sie es dort nicht aus und sie suchte sich eine Ausbildung. Sie hatte Glück, denn sie konnte sogar mit ihrem Geldgeschenk und ihrem Azubi-Lohn in einer WG einziehen und musste nicht in dem Dorf bleiben, dass ihr nun noch trister und kleiner vorkam als je zuvor.
Täglich kam sie auf dem Heimweg in ihr WG-Zimmer an einem Telefonshop vorbei, wo sich davor einige Schwarze ihre Zeit vertrieben. Sie warf immer öfter auf die schmucken Jungs ein Auge. Vor allem einer der Männer zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Er war groß, kräftig und hatte kurze, krause Haare. Häufig ertappte sie sich bei dem Gedanken an den dunkelhäutigen Mann. Sie zog sich von nun an immer sehr sexy an und es gelang ihr bald, seinen Blick auf sich zu ziehen, auch die der anderen. Doch sie wollte nur ihn. Sie trieb ein Spiel mit ihm, jeden Tag ging sie aufreizend an ihm vorbei und sie schaute ihn unverhohlen an. Auch auf seinen Schritt guckte sie. Natürlich kannte Kathi die Gerüchte darüber, dass Schwarze wahnsinnig gut bestückt sein sollten. Das wollte sie herausfinden, ob das in seinem Fall eine Tatsache ist. Noch nie hatte sie etwas mit einem Schwarzen gehabt.
Djamal nahm sich nach drei oder vier Wochen ein Herz und sprach Kathi an, als sie wieder an den Jungs vorbeilief. „Hallo! Du bist eine wunderschöne Frau, die ich gerne einladen würde.“, sagte Djamal mit einem niedlichen Akzent zu Kathi. Ihr Herz schlug ihr nun doch bis hoch zur Kehle, aber sie ließ sich davon nichts anmerken. „Okay, warum nicht? An wann hast Du denn gedacht?“ Sie verabredeten sich in einer angesagten Diskothek noch am gleichen Abend. Auch ihre Namen tauschten sie aus. Wenige Stunden später traf sie ihn dann tatsächlich vor der Diskothek und sie gingen gemeinsam rein. Sie tranken etwas, sie tanzten und flirteten und Kathis Sehnsucht auf mehr wuchs von Minute zu Minute. Ihr gefielen die hellen Handflächen und sie hoffte inständig, dass er sie noch an diesem Tag damit streicheln würde.
Und tatsächlich fragte Djamal sie, ob sie ihn zu sich nach Hause begleiten möchte. Dort könnte man noch eine Kleinigkeit essen und mal schauen, was noch passiert. Ihm gefiel Kathi und es erregte ihn die Vorstellung, wie sie unter seinen Händen zum Beben kommen würde. Kathi und er nahmen also ein Taxi und landeten bald in seiner Wohnung. Sie war einfach aber ordentlich eingerichtet und Kathi fühlte sich bei Djamal wohl. Sie machten sich ein paar Schnitten und quatschten ohne den lauten Disko-Lärm um sich rum in einer angenehmen Atmosphäre. Nach einer Weile fragte Djamal: „Ich würde Dich so gerne küssen!“ Kathi durchfuhr schlagartig ein aufgeregtes Gefühl. Sie ging zu ihm hin und ließ sich neben ihm auf das Sofa sinken. Schon küssten sie sich erst zaghaft, doch das änderte sich schnell. Kathi hatte schon aus lauter Erregung zittrige Hände, als sie Djamal das Hemd über den Kopf zog. Der Blick auf seinen freien Oberkörper ließ sie mehr geil werden und sie streichelte ihn an der Brust. Schnell zog sie sich ihr eigenes Oberteil und den BH gleich mit aus und sie fand den Kontrast der schwarzen warmen Hände auf ihren Brüsten wahnsinnig schön.
Djamal war ein Gentleman und trug sie auf sein Bett. Kathi wollte endlich wissen, wie sein schwarzer Schwanz aussehen würde. Sie öffnete seine Hose und raubte ihm seine Boxershort, die schon eine große Beule aufgewiesen hatte. Zum ersten Mal bekam sie einen schwarzen, harten Prügel zu sehen, der tatsächlich ein dickes Teil war. Nicht so mächtig, wie man es sich erzählt, aber beachtlich. Zärtlich griff sie nach Djamals Ständer und rieb ihn in ihrer Faust. Vor allem der empfindlichen Eichel schenkte sie viel Aufmerksamkeit, doch er bremste sie. Fast andächtig entkleidete er ihren Unterkörper und er bekam eine gepflegte, teilrasierte Muschi zu sehen, die sein Blut kochen ließ. Sie öffnete ihre Schenkel und führte seine Hand an ihren Spalt, der schon sehr feucht war. So war es für ihn eine feine Sache, sie an ihrer Knospe zu streicheln und auch Finger in ihre Muschi rutschen zu lassen. Kathi drängte sich an ihn und klammerte sich an seinen Oberkörper, um ihm einen Zungenkuss zu verpassen. „Nimm mich Djamal, ich will mit Dir poppen!“, wisperte sie ihm nach diesem Kuss zu. Elegant machte sich Djamal daran, sich auf sie zu legen und wie selbstverständlich fand sein Schwanz den Eingang in die Muschi. Er legte viel Gefühl in seine ersten Schübe, die er steigerte, als Kathi mit festem Griff seinen knackigen Hintern zu fassen bekam. Djamal stützte sich mit den Armen auf und sah Kathi fest in die Augen und sie blickte zurück. Es war besonders geil, als sie fickten und sich dabei ansahen.
Kathi war begeistert von Djamals Schwanz und wie er ihn einsetzte. Er presste ihn so in ihre Pussy, dass besonders ihr G-Punkt stimuliert wurde und sehr plötzlich kam es ihr gewaltig und Djamal machte mit wohlüberlegten Bewegungen weiter. Denn er selbst wollte sich mit dem abspritzen Zeit lassen. Er hatte sich in Kathi verknallt, er wollte nicht nur eine schnelle Nummer mit ihr erleben, sondern sie für immer besitzen und auf Händen tragen. Es spornte ihn an, als sie schließlich bei ihrem zweiten Orgasmus bebend die Augenschloss und sich voll und ganz ihm hingab. Er zog sich aus ihrer Pussy zurück und rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Er kostete von ihrer Muschi, leckte ihren Kitzler und stimulierte sie zu einem weiteren Höhepunkt, der ihr eine Gänsehaut bereitete. Erst jetzt rutschte er wieder hoch und er führte sein Glied tief in ihre Muschi, er stieß nach und nach immer heftiger und er merkte, wie es ihm langsam, aber voller Gewalt kam. Sogar Kathi stand kurz davor eine weitere Lustwelle zu erleben, die sie tatsächlich überschwemmte, als Djamal eng an und in sie gepresst seine weiße Sahne in ihr Paradies pumpte.
Sie hielten sich umklammernd fest und waren glücklich. Kathi wollte ihn nie mehr loslassen, so wie Djamal sie haben wollte. Sie waren zu einer Einheit verschmolzen und diesem Gefühl gaben sie in ihrer ersten Nacht und während ihrer gesamten Beziehung häufig den Ausdruck durch geilen, heftigen und intensiven Sex, den sie noch sehr abwechslungsreich gestalteten.