Ich spiele gerne Rollenspiele. Nein, ihr müsst jetzt gar nicht so strafend schauen; ich meine damit nicht erotische Rollenspiele, sondern Rollenspiele für Erwachsene mit Kostümen und den passenden Requisiten, die historische Ereignisse als Vorbild haben. LARP nennt man diese Rollenspiele auch; Live Action Role Playing. Allerdings, das habe ich jetzt erlebt, kann so ein LARP Rollenspiel ohne weiteres auch in ein Sex Rollenspiel einmünden. Es war an diesem Wochenende auf einer Burg, wo sich diverse LARP Anhänger trafen, für ein rauschendes Fest. Wir waren alle mittelalterlich gekleidet, zum Teil sehr authentisch, zum Teil aber auch rein nach der eigenen Fantasie. Es gab Buden mit Kostümen und Waffen und allem, was man so für Rollenspiele braucht, es gab Vorführungen und Tänze und Kämpfe, und es gab natürlich auch zu essen und zu trinken.
Ich war als Ritter verkleidet, und zwar als echter Ritter mit Kettenhemd und Metallschonern an Armen und Beinen über meiner roten Samttunika und den dunkelgrünen Stoffleggins, die in Lederstiefeln endeten. Natürlich war meine Ritterrüstung nicht ganz so schwer, wie es früher die echten Rüstungen waren; das war ein besonders leichtes Metall, aus dem die Stücke gefertigt worden waren, aber es war trotzdem noch immer ganz schön schwer. Und heiß; ich schwitzte ziemlich in meinem Outfit. Dass ich die ganze Zeit ein langes Schwert mit mir herumschleppen musste, das in einer ledernen Scheide am breiten Ledergürtel über dem Kettenhemd hing, das machte die Sache nicht besser.
Außerdem hatte ich wohl auch schon ein bisschen Alkohol getrunken, und die Burg lag komplett frei, sodass die Sonne erbarmungslos auf uns alle herab knallte. Irgendwann wurde es mir zu viel, und ich beschloss, in dem dichten Wald unterhalb der Burg Kühlung zu suchen. Also machte ich mich auf, verließ den Burghof, trat über die Zugbrücke, schritt ein Stück den Berg herab und verschwand im Wald, wo es tatsächlich sehr viel kühler war; das war richtig angenehm. Nur hatte ich jetzt wiederum unterschätzt, wie anstrengend es ist, in einem solchen LARP Outfit herumzumarschieren. Dass das Metall der Rüstung extra dünn und leicht war, machte es nicht viel besser. Sehr schnell war mir gleich wieder heiß und ich schnaufte vor Anstrengung. Zu meinem Glück entdeckte ich bald eine Bank, auf die ich mich aufatmend niederließ. Mein Schwert nahm ich ab und legte es neben mir ins Gras.
Von hier konnte ich das lustige Treiben auf der Burg hören, das ungebrochen anhielt. Im Wald selbst jedoch war nicht viel los. Offensichtlich wusste man hier um das Mittelalterfest und verzichtete auf Spaziergänge, auf denen man Rittern und Mönchen und fahrenden Gauklern und Minnesängern begegnen konnte. Und dann kam doch jemand den Weg entlang; ein junges Mädchen, ich schätzte sie auf so etwa 22, 23, und sie war alles andere als mittelalterlich gekleidet, sondern trug eine olivfarbene Wanderhose, die direkt unterhalb der Knie pluderig endete, dazu grobe Wollstrümpfe in dicken Wanderschuhen, und darüber ein blaues Top mit schmalen Trägern. Das Top war unter den Armen und vorne über den wundervoll gerundeten Titten ziemlich nass von Schweiß. Die junge Dame schwitzte nicht weniger als ich; offensichtlich war sie gerade zu Fuß den Berg hochgekommen, und der war ordentlich hoch und steil.
Sie nahm den Rucksack ab und ließ sich neben mich fallen, ohne ein Wort zu sagen; sie war hochrot im Gesicht und rang nach Atem. „Verdammt heiß heute!“, stieß sie endlich hervor, griff in den Rucksack, holte eine Flasche Wasser heraus, trank einen Schluck davon und goss sich den Rest über Gesicht und Top. Der Stoff war sofort überall klatschnass und dunkel. Er wurde davon fast durchsichtig, und vor allem konnte ich jetzt noch besser die Rundung ihrer Brüste sehen und die kleine Erhebung mitten drauf von ihren kleinen, vom kalten Wasser hart gewordenen Nippeln. Dann nahm sie ganz erschrocken die Hand vor den Mund. „Sorry, ich hätte dir auch was zu trinken anbieten sollen!“, stieß sie hervor. Ich schüttelte den Kopf. „Danke, ich hab auf der Burg was getrunken. Aber heiß ist es wirklich. Mir noch viel mehr als dir.“
Sie brach in Lachen aus. „Kein Wunder – wenn du auch unbedingt in einer Rüstung herumlaufen musst. Du gehörst sicher zu den LARP-Leute, oder?“ Ich nickte. „Aber wir sind doch hier ganz unter uns“, meinte sie nun. „Da kannst du doch wenigstens deine Rüstung ausziehen, Herr Ritter!“ Entsetzt sah ich sie an. „Du hast keine Ahnung, wie viel Arbeit das ist, bis alles perfekt sitzt! Nein, das muss ich schon anbehalten.“ Sie ließ ihren Blick über mich schweifen. „Das war ja ganz schön kompliziert, was die Ritter früher getragen haben“, kicherte sie. „Das kannst du laut sagen!“, bestätigte ich. Sie kicherte wieder. „Du, sag mal, wie haben die Ritter das eigentlich früher mit dem Sex gemacht?“ Ich musste lachen. „Na, dafür haben sie sich natürlich ausgezogen“, erklärte ich ihr. „Und was ist zum Beispiel mit einem kleinen Blowjob vor der Schlacht?“, insistierte sie. Ich wurde etwas rot; schließlich kannte ich die junge Dame ja gar nicht, und die sprach da ganz ungeniert vom Schwanz blasen!
„Lass uns das doch mal ausprobieren!“, meinte sie auf einmal und sprang auf. Ich hätte vor Verlegenheit im Erdboden versinken mögen! Aber die Vorstellung, dass dieses Girl mir jetzt den Schwanz blasen würde, erregte mich natürlich schon; und wenn sie sich mir schon aufdrängte, wieso sollte ich dann nein sagen? Ich ließ mich von ihr von der Bank hochziehen. Sie betrachtete mich mit kritischem Blick, dann kniete sie sich vor mich. Sie klappte das Kettenhemd hoch und beschaute sich, was darunter zu finden war. Ich hatte eine dunkelbraune Stoffhose an, die eng anlag wie Leggins und oben mit einem Gummizug gehalten wurde wie eine Sporthose. Ab dem Knie waren Beine wieder in Rüstung verpackt, mit metallenen Beinschienen. Aber ein kleines Stück Stoff blieb oben übrig. Dort strich die Unbekannte jetzt mit den Händen entlang, bis ich die Beine spreizte, und legte schließlich beide Handflächen gegen meinen Schwanz, der unter der Stoffhose schon leidenschaftlich pulsierte.
Sie schob ihre Finger unter das Kettenhemd, soweit es ging, und auf einmal bekam sie den Bändel vom Bund zu fassen, den ich zur Schleife geschlungen hatte. Sie zog an einem Ende, die Schleife ging auf, der Bund lockerte sich, und als sie noch einmal daran zog, rutschte die Hose ein Stückchen herunter. „Geht doch!“, sagte sie und lachte. Sie steckte den Kopf unter das Kettenhemd, zog die Hose noch ein Stückchen weiter herunter und nahm mit einem erregten Ausruf meinen Schwanz zwischen beide Hände, zog die Vorhaut nach unten und leckte über die Spitze. Sie nippte an meiner Eichel, als wolle sie damit spielen, kitzelte mich mit der Zunge am Wulst, leckte mal oben, mal unten, bis sie schließlich meinen halben Schwanz in ihren Mund nahm und daran sehr leidenschaftlich herum lutschte. Ich griff ihr in die Haare, damit sie mit dem Kopf nicht weggehen konnte, und setzte meine Hüften in Bewegung, stieß wieder und wieder zu, wie bei einem Kehlenfick in ihrem Mund, bis ich kam und sich zu den nassen Flecken aus Schweiß und Wasser auf ihrem Top auch ein paar Spermaflecke gesellten. Nachher stellte ich fest, dass das mit einem Blowjob bei einem Ritter in voller Montur doch nicht so einfach war. Die Hose herunterziehen, das war einfach gewesen. Aber sie wieder nach oben kriegen, das war dann schon erheblich schwieriger!