Gerald lernte Fenja kennen, als seine Katze Tango zwei Tage lang nur schlapp auf der warmen Fensterbank oder auf dem Sofa rum lag, jede Menge Wasser soff, aber keinen Happen Katzenfutter anrührte, nicht mal von seinem Lieblings-Nassfutter. Voller Sorge entschloss Gerald sich, doch einen Tierarzt mit Tango aufzusuchen und er suchte eine Tierarztpraxis in seiner Nähe. Seit seinem Umzug vor drei Monaten war es nicht nötig gewesen, einen neuen Tierarzt zu finden, und nun musste es schnell gehen. Kurzerhand rief er bei der ersten Praxis an und er konnte sofort mit Tango vorbei kommen, was er auch tat. Für Gerald war es ein Glücksfall, genau dort angerufen zu haben, denn er sollte noch an diesem Tage seine neue Liebe treffen.
Nachdem Gerald mit dem Katzenkorb und einem schlappen Tango im Wartezimmer etwas ungeduldig gewartet hatte, wurde er von einer Tierarzthelferin ins Behandlungszimmer gebeten. Als er aufblickte und Fenja das erste Mal ansah, da war es schon um ihn geschehen, er blickte in ein wunderschönes Gesicht mit süßen Sommersprossen, einer Stupsnase und sehr sinnlichen Lippen. Die leicht rötlichen, gelockten Haare hatte Fenja zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst, der Sekunden später vor Gerald sein Wegweiser war. Zunächst aber konzentrierte er sich auf Tango, der von der Tierärztin ausgiebig untersucht wurde. Tango hatte eine Virusinfektion, bekam zwei Spritzen und Gerald die Anweisung, in zwei Tagen zur Kontrolle vorbeizukommen.
Fenja begleitete Gerald aus dem Behandlungsraum an die Theke und suchte ihm einen Termin heraus, bei dieser Gelegenheit blickte Gerald in den Ausschnitt unter dem weißen Kittel und das gefiel ihm sehr. Gerald hatte auch auf Fenja Eindruck gemacht und als er den Terminzettel entgegen nahm, hatte einen zweiten dazu bekommen, auf dem eine Nummer mit der Bitte stand, er solle sich am Abend bei ihr melden. Auf diese Weise wurde Tango wieder gesund und Gerald hatte eine neue Freundin, denn es hatte sofort zwischen ihnen gefunkt, als sie sich in einer Cocktailbar getroffen hatten. Noch am selben Abend begleitete Fenja Gerald und wurde von Tango schnurrend besucht, dem es wieder bestens ging.
Die frisch verliebten nahmen sich nicht viel Zeit, ehe sie auf Tuchfühlung gingen und sich auszogen, um den anderen so nah wie möglich an seiner Seite zu wissen. Besonders von ihren runden, wohlgeformten Brüsten war Gerald sehr angetan und Fenja liebte es sehr, dass er ihre Brüste streichelte, als sie auf ihm war und mit Begierde seinen Riemen in ihrer Lusthöhle genoss. Es wurde ein stürmischer, befriedigender Ritt, dem noch einige mehr folgen sollten. Mit der Zeit übernachtete Fenja öfter bei Gerald und am nächsten Tag ging sie direkt zur Arbeit. Darum hatte sie am Abend auch ihren weißen Kittel dabei, wenn sie ihn durchgewaschen hatte.
Gerald lag auf dem Bett und wartete auf Fenja, die in seinem Badezimmer duschte und sich im Anschluss die Haare trocknete. Währenddessen fiel sein Blick auf ihren Kittel und es kam ihm ein sehr reizvoller Gedanke in den Sinn. Als Fenja nackt ins Schlafzimmer kam, blieb sie in aufreizender Pose im Türrahmen stehen und blickte ihn gekonnt sexy und provozierend an. Gerald redete nicht um den heißen Brei, sondern bat sie, sich den Kittel über die nackte Haut zu ziehen. Fenja grinste breit und sich weit bückend, um ihm besondere Einblicke zu gönnen, nahm sie sich den weißen Kittel und schlüpfte hinein. Er reichte knapp über den Po, was Gerald ziemlich anmachte. Weiterhin kehrte ihm Fenja den Rücken zu und schloss den Kittel, aber nur soweit, dass ihr Brustansatz sehr deutlich und sexy zu sehen war, als sie sich zu ihm wandte.
„Dann wirst du dich jetzt meiner Untersuchung stellen müssen, denn ich bin Ärztin Fenja und du der Arme Patient…“, säuselte Fenja und ging auffordernd zu ihm ans Bett. „Du musst dich frei machen.“, sagte sie. „Sonst kann ich die Untersuchung nicht beginnen.“ Sie lächelte, als Gerald aus seinem T-Shirt schlüpfte. „Auch die Unterhose!“, musste sie Gerald spielerisch ermutigen. „Bist du sicher, dass ich die auch ausziehen muss? Ich bin doch ein wenig schüchtern…“, versuchte sich Gerald als sensibler Patient. „Aber absolut sicher, ich bin doch Ärztin, nicht wahr?“ Gerald konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zog den Slip aus, sein harter Schwanz sprang Fenja entgegen, die sich ein Knöpfchen an ihrem Kittel öffnete. „Du strahlst aber eine Hitze aus, Du hast bestimmt Fieber und einen Infekt! Ich muss gleich mal die Temperatur messen. Leg dich mal schön auf den Bauch.“
Bevor er sich hinlegen konnte, gewährte Fenja ihm noch einen tieferen Blick auf ihre Brüste, sie öffnete noch einen Knopf und Gerald konnte die harten, rosa Nippel erkennen. Schweren Herzens legte er sich hin und konnte seine Erregung nur mit Anstrengung im Zaum halten. In der Zwischenzeit hatte Fenja sich das Fieberthermometer aus seinem Kleiderschrank genommen, das sie dort vor Tagen bei seinen Medikamenten in einer Schachtel entdeckt hatte. „Dann will ich mal rektal Fieber messen, das muss sein! Entspanne dich, ich muss ja irgendwie eine Diagnose stellen.“ Sie ging zu ihm, spreizte seine Po-Backen, spuckte lässig auf seine Rosette und schob das Thermometer in seinen After. Gerald stöhnte lustvoll, als sie es noch ein wenig tiefer schob. Als sie auf das akustische Signal des Thermometers warteten, ließ Fenja, nass und feucht an der Muschi, ihre nackten Brüste, die aus dem Kittel hingen, über seinen Rücken gleiten, was Gerald und sie noch mehr anheizte als ihr kleines, spontanes und erotisches Rollenspiel.
Als es piepste und Fenja ihm sachte das Thermometer wegnahm, stöhnte er und sie, weil sie ihre Finger an ihre Klit und ihre nasse Möse gepresst hatte. „Du hast Fieber und du hast mich angesteckt…“, seufzte sie. „Ich muss nun auch ins Krankenbett.“ Noch bevor sie ganz bei Gerald lag, hatte er ihr grob den Kittel aufgerissen, sich an ihre Brüste gedrückt, sie geküsst und sich auf sie gewälzt. „Dann kann ich dich ja vernaschen, das soll das Immunsystem anregen, Frau Doktor!“, knurrte Gerald wild und war bereits dabei, in Fenjas kribbelnde Muschi zu gleiten. Die beiden vögelten animalisch und sie genossen es, so extrem scharf aufeinander zu sein, dass sie von Beginn an die Lust persönlich waren und nicht lange brauchten, bis es ihnen gleichzeitig heftigst kam. Seit diesem Tage bezogen sie gelegentlich Fenjas Arzthelferinnenkittel mit in ihr Sexleben ein und stets hatten sie dabei die geilsten Höhepunkte. Ein Zuckerstück des Glücks.