Klinik Spiele | Die geile Spritze – Kliniksex

Geschrieben am 08. 12. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 50.994 mal gelesen.

Von meiner Hausärztin bekam ich per Post den Hinweis, dass mal wieder eine Tetanus-Impfung anstand. Ich ging gerne zu meiner Hausärztin und das schon seit vielen Jahren. Sie war nur wenig älter als ich und eine recht attraktive Frau, auch wenn sie in den letzten Jahren ein wenig weiblicher geworden war. Früher hatte sie wirklich kaum Fett am Körper, mittlerweile hatten sich ihre Kurven sehr weiblich ausgebildet. Tja, auch sie wurde eben nicht jünger und der Stoffwechsel spielt nach seinen eigenen Regeln. Ich freute mich also auf den Besuch bei Frau Doktor, wie ich sie immer zu nennen pflegte. Sie hatte auch nie etwas gegen die doch etwas ungewöhnliche Ansprache. Ich vereinbarte mit ihrer Sprechstundenhilfe einen Termin für einen Donnerstagnachmittag, an dem ich eine Stunde früher von meinem Job weg konnte.

Etwas abhetzt kam ich dort etwas verspätet an und ich hatte noch andere Patienten vor mir. Ich vertrieb mir die Zeit mit diesen Hausfrauen-Zeitschriften und las eine Liebesgeschichte, in der es ziemlich erotisch her ging für so ein Käseblatt. Irgendwie törnte mich die Story an und ich bekam sogar einen Harten, den ich mit Artikeln über Hornhautraspeln und Menstruationsbeschwerden niederkämpfte. Ein gewisses Kribbeln blieb dennoch in meiner Körpermitte zurück. Als es mir schon richtig langweilig wurde, holte mich eine Sprechstundenhilfe aus dem Wartezimmer ab und führte mich in Behandlungsraum drei. Dort setzte sie mich gleich auf die Liege, nachdem sie in meiner Karteikarte gesehen hatte, dass ich eine Impfung bekommen würde. Sogar die Spritze mit dieser riesigen Nadel bereitete sie vor und legte sie auf ein Metalltablett. „Die Frau Doktor kommt gleich.“, sagte sie zwinkernd. Wir kannten uns.

Ich musste noch ein Weilchen warten und ich starrte immer wieder auf die Spritze. Irgendwie war ich schon wieder erregt. Lag es an der Aussicht, von Frau Doktor die Spritze zu bekommen? Oder doch an der erotischen Geschichte, die ich gelesen hatte? Eines wusste ich, ich fand meine Hausärztin schon immer scharf und ich genoss es immer sehr, wenn sie meinen halbnackten Körper abtastete und mich untersuchte. Heimlich versuchte ich ihr dabei immer auf die Titten zu schauen, oder auf ihren Arsch. Bei meinen Überlegungen hatte ich schon wieder einen Harten – und prompt betrat die Ärztin den Behandlungsraum. „Guten Tag.“, sagte sie lächelnd, streckte mir die Hand hin, die ich schüttelte. „Hallo Frau Doktor.“, versuchte ich es mit einem schrägen Grinsen. Ihr fachmännischer Blick glitt über ihren Brillenrand hinweg auf meinen Schritt, der deutlich mein sehr männliches „Problem“ offenbarte. Da grinste sie noch breiter.

„Wie geht es ihnen? Haben Sie Erkältungserscheinungen? Ich kann Sie nur impfen, wenn Sie gesund sind.“, erklärte sie. Ich überlegte. „Eigentlich geht es mir ganz gut.“ Frau Doktor kniff die Augen zusammen. „Ich höre Sie besser mal ab und untersuche Sie. Machen Sie sich obenrum bitte frei.“ Brav zog ich mein Oberteil aus und genoss die Geilheit, die aus meinem Zentrum durch meinen Körper strömte. In diesem Moment kam die Arzthelferin auf leisen Sohlen in den Raum und trat zu ihrer Chefin. „Ich muss meine Tochter abholen, kann ich schon gehen? Schaffen Sie den Rest noch ohne mich?“, fragte sie vorsichtig nach. Sie bekam die Erlaubnis, bedankte sich erleichtert und verschwand. „So, jetzt sind wir alleine in der Praxis. Sie haben doch keine Angst vor mir?“, scherzte Frau Doktor. „Aber ich glaube eher nicht, wenn ich auf ihr Prachtexemplar schaue.“ Diese eindeutige Anspielung auf meinen Harten war frech. Und erregend.

Sie untersuchte mich, hörte mich ab und genoss es, wie ich unter dem kalten Metall des Stethoskops zusammenzuckte. Sie untersuchte auch meinen Hals und meine Ohren, bevor sie das Okay gab. „Gut, ich kann Sie heute impfen, Sie scheinen gesund zu sein.“, sagte sie grinsend. „Stehe Sie auf, ziehen Sie die Hose runter und machen Sie sich auf die Spritze bereit.“ Beim Ende des Satzes griff sie zur Spritze, die mich vorhin schon erotisch irritiert hatte. War ich vielleicht auch einer, der auf Kliniksex und weiße Erotik steht, fragte ich mich. Vor Erregung bebend zog ich meine Hosen runter, stützte meine Hände auf der Liege vor mir auf und reckte der Frau Doktor meinen Hintern hin. „Die Unterhose muss auch runter …“, sprach sie genüsslich. Ihr gefiel die Situation ebenso wie mir. Langsam zog ich meinen Slip nach unten und mein harter Schwanz wippte unter dem Blick der Frau Doktor. „Jetzt kommt die Spritze …“, gurrte sie.

Desinfektionsmittel schmierte sie auf meine Haut, was mich immer näher an den geilen Notstand brachte. Dann zeigte sie mir nochmal fies und gemein die lange Nadel der Spritze. „Die jage ich Ihnen gleich in Ihren Arsch.“, stellte sie mit tiefer Stimme vulgär fest. Ich sehnte es herbei, dass sie es endlich tat. Da piekte mich die Nadel und Frau Doktor ging wenig sanft dabei vor, als sie den Impfstoff in meinen Körper spritzte. Danach warf sie die Spritze achtlos in einen medizinischen Mülleimer. „Sie müssen so stehen bleiben.“, sagte sie. Plötzlich stand sie nah hinter mir und griff an meinen dicken Schwanz. Sie umschloss meinen Kolben und wichste ihn. Ich stöhnte auf, wollte mich zu ihr umdrehen. „Nein, Sie müssen so stehen bleiben …“, keuchte sie. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie ihre Hand in ihrer geöffneten, weißen Arzthose steckte. Sie fingerte sich und wichste mich, Frau Doktor befriedigte uns beide. Sie wichste meinen Knüppel und presste mir immer wieder ihre dicken Titten an den Rücken.

Immer schneller ging ihr Atem, Frau Doktor griff mir auch an die Eier und massierte sie, doch bald rubbelte sie wieder sehr geil meinen Harten. Ich spürte immer mehr, wie meine Erregung anstieg, wie sie auf einen Höhepunkt beim Kliniksex zumarschierte. Kurz löste sich Frau Doktor von mir, legte eine nierenförmige Metallschüssel vor mich und zwang mich, gerade hinzustehen. Ich ahnte, was kommen würde, und fand es extrem geil. Wieder wichste sie meinen Schwanz, bis sie sehr fest zudrückte und offensichtlich selbst einen Orgasmus hatte. Sie brauchte einen Moment, dann stellte sie sich neben mich, nahm meinen Riemen in die andere, von ihrer Muschi feuchtgewordenen Hand und wichste mich zum Abgang. Das war der geilste Höhepunkt überhaupt, und dass sie meinen Samen in der Schale auffing war das geile Highlight. Ich musste mich hinsetze, Frau Doktor auch. Nach zwei Minuten des seligen, gegenseitigen Anschweigens und Angrinsens hetzte sie mich dominant hoch und schickte mich nach Hause. „Bis zur nächsten Impfung …“, sagte sie zum Abschied zweideutig. Bis zur nächsten Spritze.

Kategorien: Kliniksex
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