Wie sehr hatte Moritz gestrahlt, als Lise zu seiner Einladung zu einer Fahrradtour zu zweit zusagte. Einige Tage hatte er Lise in der Betriebskantine nur beobachtete, bevor er sie das erste Mal anflirtete, und zu seiner Freude gab sich Lise interessiert und offen. Rasch kamen sie ins Gespräch und so teilten sie noch öfter den Tisch beim Mittagessen und lernten sich besser kennen. Doch diese kurzen Augenblicke in der Kantine der Firma, in der sie beide arbeiteten, gaben natürlich nicht den passenden Rahmen für ein näheres privates Kennenlernen. Moritz überlegte einen Abend lang, zu was er Lise einladen könnte und ein Fahrradtour kam ihm als ideale Möglichkeit vor. Lise war sportlich und bei einer solchen Fahrt quatschte man unbeschwert und locker miteinander. Kurz bevor die Mittagspause zu Ende war, fragte Moritz endlich Lise, auf die er echt scharf war, aber er war zudem regelrecht verknallt. Entsprechend groß war seine Freude, als sie gleich für das nächste Wochenende zusagte, sofern das Wetter mitspielte. Als Moritz am Samstagmorgen erwachte und einen blauen Himmel mit wunderbaren, strahlend weißen Wolken vor dem Fenster sah, war erleichtert und stand fix auf. Nach einem schnellen Frühstück und eine ausgiebigen Dusche holte sich Moritz nochmal seine Fahrradwanderkarte und wählte zwei Routen. Mit seinem Bike unter dem Hintern radelte er zu Lise, die ihn noch auf einen Kaffee herein bat und einen Rucksack mit Proviant bereitgestellt hatte. Moritz hatte Getränke für unterwegs. Gemeinsam einigten sie sich auf die Route, die zu einem See führte und überwiegend über Feldwege verlief. Immer wieder schielte Moritz auf Lise, die in ihrem engen Radler-Dress fantastisch aussah. Ihr Hintern war knackig, ihre Brüste wohlgeformt und sie sprühte vor Charme und Witz. Mit bester Laune und einem starken Kribbeln in ihren Bäuchen fuhren sie los, ehe die große Mittagshitze eintrat. Schnell waren sie am […]
Amateur Sex | Amateur(Sex) in der Laube
Spontansex | Sex mit dem Käufer
Untypisch für eine Frau bastelte Natascha unglaublich gerne Modelle. Ihr ging es nicht um eine bestimmte Richtung, sie hatte sich also nicht auf Schiffe, Flugzeuge oder ähnliches festgelegt. Natascha fand das Bauen an sich entspannend und mit Hingabe lackierte sie die Plastikteile und fügte Stück um Stück zusammen. Auf diese Weise hatte sich eine beachtliche Sammlung in ihrem Glasschrank und in anderen Regalen eingefunden, auf dies sie mit stolz zuweilen blickte. Trotzdem ging ihr langsam aber sicher der Platz aus und sie beschloss, sich von manchen Modellen zu trennen. Ihr erschien eine Online-Anzeige am sinnvollsten und genau das tat sie ohne großes Zaudern. Ihr Angebot war für Selbstabholer und weil sich Natascha nicht bereichern wollte gab sie die Stücke günstig her. Der Schnellste, der sich auf ihre Anzeige per E-Mail meldete war Otto. Er wünschte sich noch genauere Details und nach drei oder vier gewechselten E-Mails schlug Natascha vor, dass er sie doch einfach besuchen kommen könnte, um sich aus ihren Modellen diejenigen auszusuchen, die er besitzen wollte. Am darauffolgenden Wochenende hatte Otto Zeit und sie hatten sich auf den frühen Nachmittag geeinigt und ihre Telefonnummern und Adressen getauscht. Am Samstag wartete Natascha schließlich auf Otto, der sich verspätete. Ihr Telefon klingelte und es war Otto. „Ich habe mich total verfahren, sorry!“, entschuldigte er sich und erklärte, wo er sich befand. Natascha erklärte ihm von dort aus den Weg und so kam er letztlich doch noch bei ihr an und sie hatten sofort ein lockeres Gesprächsthema. Was ihnen gegenseitig nicht bekannt war, war die Sympathie, die sofort zwischen ihnen vorhanden war. Otto fand Natascha interessant und hübsch und sie verliebte sich augenblicklich in sein süßes Lächeln und seine Scherze.
Reife Ladies | Reife Lady frönt ihrer Sex-Lust
Lotta stand vor dem Spiegel. Nackt. Sie betrachtete ihren Körper, der zwar etwas in die Jahre gekommen war – inzwischen hatte sie die fünfundvierzig Jahre erreicht – dennoch wirkte er noch frisch mit kleinen Makeln, die das Alter so mit sich bringt. Leicht hob sie ihre Brüste an, die nur minimal hingen. Sie waren nicht klein, aber auch nicht besonders groß. Ihre Nippel wurden hart. Anschließend ließ sie ihre Hände über die schlanke Taille über die Hüften streifen, ihr Blick blieb an ihrem rasierten Dreieck hängen. Seit gut zehn Jahren rasierte sie sich immer an der Muschi. Damals hatte ihr Geliebter sie auf die Intimrasur gebracht und Lotta konnte es sich inzwischen nicht mehr anders vorstellen. Sie drehte sich um, blickte über die Schulter und auch was sie hier sah, gefiel ihr. Erst jetzt ging sie zu ihrem Bett und schlüpfte in die Reizwäsche, darüber streifte sie ein weites Abendkleid, das nur an den Brüsten relativ eng geschnitten war. In diesem Kleid hatte sie ein besonders schönes Dekolleté. Lotta schlüpfte in ihre High Heels, sie drehte sich nochmals vor dem Spiegel und lächelte sich an. Ja, sogar in ihre Lachfältchen war sie verliebt. Lotta nahm ihre Handtasche auf, verließ das Wohnhaus und das bestellte Taxi wartete bereits. Als sie eingestiegen war, nannte Lotta den Namen des Hotels, welches ihr Ziel war. Dort war sie mit einem eleganten Herrn verabredet, denn sie vor wenigen Tagen in einem Kaffeehaus kennengelernt hatte. Er war einfach an ihren Tisch gekommen und setzte sich. „Hallo schöne Frau. Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?“, fragte er und stellte sich als Henning von K. vor. Henning war charmant und witzig, er löste bei Lotta schon in diesen Momenten einen Anflug von Geilheit aus und sie brauchte nicht zu überlegen, als er sie zu einer Benefitz-Veranstaltung in […]
Amateur Erotik | Verführerisches Erotik Angebot
Carina glaubte nicht, was sie eben erlebte und wo sie war. Sie wollte doch nur unbedingt schnell einen Job an Land ziehen, um ihre Schulden tilgen zu können. Carina hatte Bewerbungen geschrieben, Absagen erhalten, sich selbst auf den Weg gemacht. Sie hätte wirklich jeden Job gemacht, ohne Ausnahme, jeden Job, den sie körperlich in der Lage war auszuüben. Sie war überall gewesen und zuletzt war sie in einem Bürokomplex und hat sich für alles angeboten. Man hatte sie weitergeschickt, nur eine Person nicht. Er war ein Mittvierziger, also gut zwanzig Jahre älter als sie und kam sehr sympathisch rüber. Carina hatte auf ihn auch eine unglaubliche Anziehungskraft ausgeübt. Er fand ihren sommersprossigen Teint, die roten Haare und den zierlichen Körper mit den großen, natürlichen Brüsten ihn ihrem grünen Sommerkleid ansprechend. Sie kam ihm vor wie eine Nixe, die an Land gehen durfte, um ihren Liebsten zu finden. Er hieß mit Vornamen Max, das hatte Carina schnell herausgefunden, aber sie wusste nicht, dass er seit zwei Jahren geschieden, vermögend und in sexueller Not war. Außerdem wollte er endlich eine Freundin haben, die abends auf ihn warten würde. Aus dem Vorstellungsgespräch war schnell eine Flirtstunde geworden. Max scheute sich nicht nach ihrem Familienstand zu fragen und ob sie einen Freund hätte. Letzteres beantwortete sie mit nein, sie war auch nicht anderweitig verlobt, verheiratet oder liiert. Durch Carinas offene Ausstrahlung und ihr direktes Auftreten hatte sich schnell ein lockeres Gespräch entwickelt. Max wollte sie haben, es wenigstens versuchen. Er lud sie ein, mit ihm essen zu gehen. Ihre Frage, ob er einen Job für sie hätte, überhörte er einfach. Carina ging auf die Einladung ein. So würde sie wenigstens etwas im Magen haben, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen, wenn sie schon keine Arbeitsstelle bekommen würde. Max führte sie ins beste Lokal der […]