Mit wahnsinnig weichen Knien lief ich auf den Parkplatz der Gynäkologen-Praxis und stieg in mein Auto. Endlich hatte ich meinen ersten Orgasmus erlebt, und das mit dreiunddreißig durch meinen Frauenarzt! Es war so geil gewesen und nun wusste ich, dass ein Höhepunkt nicht überbewertet war, sondern eine wunderbare Sache. Mir klangen noch die Worte des Docs im Ohr nach. „Sie müssen intensiv üben und ihren Sexualpartner dazu anhalten, sich mehr um Sie zu bemühen.“ Hatte ich wirklich solche Loser im Bett, die sich nicht um mich geschert hatten? Denn dem Gynäkologen war es nicht schwer gefallen, mich zum Abgang zu bringen. Selbst die Po-Stimulation war für mich mehr als nochmal erlebenswert. Nun, ich hatte es ja nie anders kennengelernt, aber jetzt wollte ich mehr. Das mit dem üben kannst du auch selbst übernehmen, sagte ich zu mir selbst und fuhr vom Parkplatz. Schnellstmöglich lenkte ich den Wagen nach Hause, wo mein Freund noch nicht auf mich wartete. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf mein Bett. Langsam erkundete ich meinen Körper, meine Brüste und stimulierte die Nippel, dann fasste ich an meine Muschi. Es war ungewohnt, ich hatte zuvor meine Muschi nur sehr selten berührt und nun erkundete ich genau jede Einzelheit von ihr. Die Schamlippen, die Klit, der Eingang in meine Lusthöhle. Sie war kaum feucht. Auch mein Kitzler fühlte sich trocken an, der unter meiner haarigen Muschi versteckt war. Ich steckte mir die Finger in den Mund und mit Spucke benetzt, feuchtete ich meine Möse an, bis sie flutschig war. Nun fühlte sich alles viel besser an und ich umkreiste meine Klit, rieb sie auf und ab und schob mir umständlich die anderen Finger der freien Hand in mein Loch und poppte mich so selbst. Die Gefühle wurden immer geiler, ich merkte, dass ich wieder in […]
Teil 2/2 | Die Orgasmus-Schule
Gestern habe ich mir selbst eine Freude gemacht, ja, eine ganz besondere Freude. Ich bin seit einiger Zeit solo. Die Trennung hat mich schwer getroffen und da fiel es mir anfangs gar nicht ein, mich darüber zu beschweren, dass ich keinen Sex mehr habe. Doch mit der Zeit bekommt man einen anderen Blick auf die Dinge und eben auch wieder Lust auf Sex. Fast jeden Tag habe ich Solosex und meine Geilheit ist immer noch nicht gestillt. Deswegen habe ich mir Vaginalkugeln besorgt. Es sind nicht irgendwelche Vaginalkugeln, es sind die größten, die ich bekommen habe. Ich stehe darauf, dicke Schwänze oder dicke Dildos in meiner Muschi zu spüren, ich komme dann ohne Mühe zu heftigen Orgasmen, dass mir die Sinne schwinden. Jetzt stehe ich im Bad und natürlich ist meine Pussy schon wieder oder immer noch feucht. Sogar nach dem Aufwachen habe ich mich selbst gevögelt mit einem enorm riesigen, dicken Vibrator. Es flutschte nur so raus und rein und meine Finger der freien Hand huschten über meine Perle, bis ich seufzend einen Höhepunkt erlebte. Nun sollen aber die Vaginalkugeln zum Einsatz kommen. Es hat mich viel Disziplin gekostet, dass ich sie nicht gestern schon ausprobiert habe, aber die Vorfreude darauf hat sich gelohnt. Ich betrachte die schweren Kugeln, sie haben fast einen Durchmesser von sieben Zentimetern und beide sind miteinander mit einem dünnen Kabel verbunden. Aus einer Kugel ragt ein weiteres Kabel heraus, das zu einem kleinen Kästchen führt, in das man Batterien einlegt. Genau das hatte ich auch getan. Mit einem Regler am Kästchen kann man die Kugeln zum Vibrieren bringen, sehr leise, sehr unauffällig. Ein Bein stelle ich auf den Wannenrand und ich schaue von oben auf meine Muschi. Der Kitzler ist dunkler als der Rest und ich husche darüber. Es durchströmt mich ein geiler Schlag, […]
Devote Frauen | Eine heimlich devote Frau
Mein ganzes Leben lang verlangte man von mir, die starke Frau zu sein. Als junges Mädchen musste ich sehr viel im Haushalt tun und mich um die jüngeren Geschwister kümmern. Meine Mutter war alleinerziehend und berufstätig, daher nahm ich mehr oder weniger für meine kleinen Brüder die Mutterrolle ein, bereitete Frühstück zu, kochte das Mittagessen und tröstete sie, wenn es Ärger gegeben hatte. Nebenbei machte ich mein Abitur. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben und fing in einer entfernten Stadt zu jobben und zu studieren an. Die Brüder waren inzwischen älter geworden und konnten auf sich selbst achtgeben. Schließlich stieg ich nach dem abgeschlossenen Studium bei der Firma meines Freundes ein, den ich auch heiratete. Ein selbstbewusstes Auftreten war von Nöten und die Selbstständigkeit kostete viel Zeit. Schwächen leistete ich mir keine, auch wenn es nicht immer einfach war. Wie gesagt, ich musste immer die starke Frau sein und in meinem Herzen wollte ich mich wenigstens manchmal einfach treiben lassen und hingeben. Vor allem bei Sex hätte ich mir das gewünscht. Aber mein Mann war selbst mehr der Typ, der von der Frau geführt werden wollte. Und diese Rolle nahm ich lange Zeit klaglos ein, so wie ich es immer in meinem Leben getan hatte. Der eheliche Sex törnte mich mehr und mehr ab, ich wollte nicht auch noch hier die harte Hand haben und führen. Ich wollte unbedingt geführt werden. Entsprechend schlief unser Sexleben ein. Eines Tages erwischte ich meinen Mann ganz klassisch mit seiner Sekretärin beim vögeln. Eigentlich hatte ich mich zwar innerlich von ihm längst abgewendet, aber es schmerzte dennoch ihn so zu sein, die Sekretärin auf ihm, geifernd und geil. Ich trennte mich, zog bald aus und in meine Wohnung, gab meine Position in der Firma auf. Nun stand ich auf der Straße und […]
Vanilla Sex | Erotisches Wiedersehen mit Vanillasex
Zufrieden mit meinem schnell verlaufenen Einkauf schlenderte ich durch die Fußgängerpassage und guckte mir die hübschen Frauen in meiner Umgebung an. Gucken darf man schließlich und ich tat es nicht aufdringlich. Ich kam an einem Eisstand vorbei und spontan beschloss ich, mir ein Eis zu gönnen, was ich schon sehr lange nicht mehr getan hatte. Eigentlich mag ich süße Sachen nicht besonders, anders war es an jenem Tag. Der Tag sollte noch viel „süßer“ werden. Während ich die Eistüte entgegen nahm, legten sich warme Hände über meine Augen, aber niemand sagte etwas zu mir. Es konnte ja nur eine Frau sein, so viel stand fest und ich riet ins Blaue hinein. „Katrin? Anna? Silvana?“, dann kicherte es hinter mir und ich konnte meinen Ohren kaum trauen. „Julia! Was machst Du denn hier?“, rief ich erstaunt aus und sie ließ mir wieder freie Sicht und ich drehte mich zu ihr um. „Hi Mike! Ich wohne seit ein paar Wochen wieder hier!“, lachte sie und wir umarmten uns. Vor ein paar Jahren waren wir Arbeitskollegen gewesen und ich hatte sie ein paar Mal ausgeführt und ich hatte schon das Gefühl, dass aus uns etwas werden könnte. Doch von einem Tag auf den anderen kündigte sie und verschwand aus der Stadt. Lediglich einen Anruf erhielt ich von Julia, in dem sie erklärte, sie würde aus Deutschland wegziehen. „Wo warst Du die ganzen Jahre?“, fragte ich daher neugierig. Sie sah fantastisch aus, gebräunt und gesund. „Ich verbrachte die letzten Jahre in Spanien. Wollen wir das nicht lieber wo anders bequatschen. Ich wohne im Leitnerweg.“, antwortete sie mir strahlend. Ich freute mich, denn der Weg war nur 10 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt, so schlenderten wir gemeinsam zu ihr, wobei sie mich ausquetschte, wie es mir ergangen war. Wenig spektakulär erklärte ich, dass ich […]