Wie ein Blitz hetzte er durch den Bahnhof, die Treppen zu seinem Gleis hinauf, seine Raucherlunge schmerzte, denn er rannte schon seit gefühlten 20 Minuten. Als Andreas sein Ziel erreichte, seinen Zug in ein verdientes Wochenende zu seiner Freundin, hatte es seine Türen bereits verschlossen und setzte sich in Bewegung. Im wahrsten Sinne des Wortes war für ihn der Zug abgefahren. „Verfluchte Scheiße!“, entfuhr im das Fäkalwort und Andreas knallte seine schwere Reisetasche auf den Boden. Die Hände knapp über den Knien aufgestützt, rang er leicht nach unten gebeugt nach Atem und starrte auf ein altes, in das Pflaster getretenes Kaugummi. Es fiel ein Schatten auf ihn, sein Blick wanderte weiter vor und erhaschte elegante Frauenschuhe mit Absätzen. „Bei dir scheint es ähnlich bescheiden zu laufen wie bei mir.“, hörte Andreas eine sympathische Frauenstimme, die zu einer attraktiven Frau in engen Jeans und knappem Oberteil gehörte. „Vielleicht können wir gemeinsam unsere Laune verbessern.“ Langsam richtete sich Andreas auf und blickte in die vergnügt blitzenden, grünen Augen von Karin, die ihm eben die Hand reichte und sich vorstellte. „Hallo Karin.“, erwiderte er und stellte sich vor. „Ich bin Andreas.“ Ihre Hand fühlte sich weich und zart an, aber ihr Händedruck war angenehm fest und selbstbewusst. Dies half ihm ein wenig über seine erste Verwirrung über Karin hinweg und er fand weitere Worte „Was mir passiert ist, hast du mitbekommen. Nur… warum steckst du hier fest?“, wollte Andreas wissen. Karin zog eine Augenbraue hoch. „Meine Fernverbindung ist ausgefallen. Ersatzlos. Das bedeutet, ich muss mindestens bis morgen auf die nächste Verbindung warten. Ich stand hier und ärgerte mich darüber, als ich dich sah und ich dachte, den quatscht du mal an.“ Karin grinste zu Andreas, der längst ihre weiblichen Attribute abgecheckt und für anfassenswert befunden hat. Sie setzten sich auf eine Bank und […]
Heiße Erotik | Heißer, erotischer Zeitvertreib
Bevor ich mit Dania zusammengekommen war, wusste ich, dass sie nicht gerade eine zurückhaltende oder gar prüde Frau war. Es war bekannt, dass sie schon einige Männer hatte und trotzdem war ich scharf auf sie. Zu meinem persönlichen Glück war ich zur rechten Zeit am rechten Fleck und Dania nahm mich mit zu sich nach Hause. Zuvor saßen wir bei einem gemeinsamen Freund zusammen und hatten den Feierabend ausklingen lassen, von der guten Laune noch angestochen gingen wir locker miteinander um und knutschten bald wild. Sie war forsch und zog sich das Oberteil aus, ich schlüpfte auch aus meinen Hosen und ich folgte ihr in ihr klar strukturiertes Schlafzimmer, wo sie rasch noch zwei, drei Sachen vom Bett legte, um es sich dann mit mir dort bequem zu machen. Es war wirklich geil wie sie sich aus ihren engen Jeans schälte und mir ihren heißen Hintern zeigte. Die drallen Backen wurden von einem String geteilt und das sah mal richtig einladend aus. „Zieh dich aus, Süßer, ich will deinen geilen Schwanz haben!“, forderte Dania und ich tat es mit einem breiten Grinsen. Mein Prügel hatte sich längst aufgerichtet und bevor Dania ihm die Ehre erwies sich ihm zu widmen, entblößte sie ihre Titten und drückte sie mir förmlich vor das Gesicht. Ich griff danach und meine Lippen schnappten nach ihren Nippeln, ehe sie sich weiter hinab bewegte und meinen Kolben eingehend mit der Zunge erkundete. Diese Erkundungstour brachte mich auf unbeschreibliche Touren, aber ich wollte die Schönheit selbst auch berühren und verwöhnen. Darum schob ich mich über sie, hakte ihre Beine unter und hatte ihre geile Möse direkt vor mir. Sie war rasiert, nass und mit kleinen Schamlippen bestückt. Ich zog die Haut über ihrer Klit zurück und fuhr sanft mit meinem angefeuchteten Mittelfinger darüber, was sie mit einem tiefen […]
Anal (Sex)Hotel | Analsex im Wellness-Hotel
Lorena war spitzenmäßig gelaunt, als Wulf vor ihrer Wohnung anhielt und hupte. Sie hatten sich entschlossen, ein verlängertes Wochenende in einem Wellness-Hotel zu verbringen. Sie schnappte ihren gepackten Reisetrolli und eilte zu ihrem Liebsten, der bereits den Kofferraum offen hatte. Lorena umarmte ihn zur Begrüßung und küsste ich, bevor er den Trolli einladen konnte. Das Wellness-Hotel war eine gute Autostunde entfernt und auf der Fahrt tauschten sie sich verliebt aus und freuten sich begeistert auf die sorgenfreien Tage. Nach der problemlosen Fahrt kamen sie am Hotel an und wurden an der Rezeption freundlich begrüßt und checkten ein. Das Hotel und die Spa-Anlagen waren erstklassig, Lorena buchte eine Hot-Stone-Massage und Wulf ließ sich ebenfalls von einer Masseuse verwöhnen. Sie genossen den Blüten-Whirlpool, die Sauna und Erlebnisduschen. Das Essen war fantastisch und schmeckte wunderbar, man hatte ihnen in einer ruhigen Ecke des Hotel-Restaurants einen romantischen Tisch für zwei eingedeckt, ein richtiges Candle-Light-Dinner. Wulf und Lorena genossen den ersten Tag ihres Aufenthalts in vollen Zügen und hielten Händchen und küssten sich häufig. Beim Essen berührten sich ihre Füße und beide wussten, was auf ihrem Hotelzimmer geschehen würde. Zumindest ging Lorena davon aus. Wulf jedoch hatte einen eigenen Plan und die allgemein entspannende Atmosphäre im Wellness-Hotel sollte ihm dabei helfen. Mittlerweile waren Lorena und er über ein dreiviertel Jahr zusammen und bisher hatte er sich nicht getraut sie auf Analsex anzusprechen. Er hatte lediglich herausgefunden, dass Lorena positiv reagierte, wenn er ihren Po, insbesondere ihre Rosette streichelte. Denn darum ging es, um Lorenas hübschen, engen Po, in den Wulf sehr gerne mal gepoppt hätte. Seine Ex-Freundin war älter als er gewesen und total scharf auf Analsex. Mit ihr hatte er das erste Mal eine Frau in den Hintern gepoppt und er fand es tierisch geil. Seit Monaten beschäftigte ihn, dass er Lorena gerne auch […]
Ich spüre mein Alter, doch mehr durch meine Kinder und die inzwischen geborenen Enkelkinder, durch kleine Zipperlein und auch durch die körperlichen Veränderungen, die die Zeit und die Schwerkraft so mit sich bringen. Würde man mich fragen, wie alt ich mich fühle, käme ich nie auf die Antwort, dass ich mich wie eine Oma fühlen würde, die ich ja eigentlich bin. Nein, wie dreiundsechzig fühle ich mich wahrlich nicht, sondern eher wie vierzig. Mein Leben, vor allem mein sexuelles Leben wurde ab vierzig eh erst richtig beschwingt und interessant. Wahrscheinlich geht es vielen Frauen so, dass sie ab einem gewissen Alter mehr aus sich herausgehen. Von einer vierzigjährigen, reifen Frau oder einer Oma, wie ich es bin, wird nicht mehr Makellosigkeit erwartet, sondern man wird so angenommen wie man ist. Viel wichtiger erscheint mir aber, dass man bereits Erfahrungen gesammelt hat und falls man Kinder in die Welt gesetzt hatte, kehren zu diesem Zeitpunkt ruhigere Zeiten ein, weil sie erwachsen wurden und das Haus verließen, um ihr eigenes Leben zu führen. Früher bekam man Kinder ja noch relativ jung, mir wäre es nicht im Traum eingefallen wie es manche Frauen heute tun, mit vierzig nochmals oder das erste Kind zu bekommen, um sich wieder mit Windeln, Erziehung und dem weiteren Rattenschwanz abplagen zu müssen, den ein Baby mit sich bringt. Falsch darf man diese Aussage nicht verstehen, ich habe es genossen meine Kinder großzuziehen, doch irgendwann ist man froh, wenn man sich wieder auf sich selbst konzentrieren darf. Wirklich eine schöne Zeit war es, als ich mit Jürgen wieder alleine lebte. Wir blühten beim Sex richtig auf und nahmen das gesamte Haus dafür in Anspruch. Was früher meist im Schlafzimmer spät abends gelegentlich stattgefunden hatte – abgesehen von kleinen Quickies, die man aus der Not schnell einschob, weil die Kids […]