Lukas lag absolut entspannt und zufrieden auf dem Bett und wartete auf Gritta. Sie hatte ihn einfach zwei Wochen zuvor verführt, mit zu ihr genommen, um mit ihm dann nach allen Regeln zu poppen. Seitdem verging kaum ein Tag, an dem er nicht mit Gritta gevögelt hatte und es war jedesmal eine geile Offenbarung. Lukas lauschte, er hörte, wie sie die Dusche anstellte. Also würde es bei ihr noch ein wenig dauern, bis sie wieder zu ihm kommen würde. Neugierig setzte sich Lukas auf und schaute sich um. Sein Blick fiel auf das Nachtkästchen und er öffnete die obere Schublade. Dort befand sich nichts außergewöhnliches, Taschentücher, ein Buch, ein Block und Kugelschreiber sowie der Streifen von der Pille. Sie hatte sie jeden Tag eingenommen, das fand Lukas sehr gut. Anschließend öffnete der die nächste Schublade und dort wurde es wesentlich interessanter. In einer offenen Plastikbox lag ein merkwürdiges Gebilde, das er erst auf den zweiten Blick erkannte. Das Teil war vorne konisch geformt, ging dann in die Breite, um sich stark zu verjüngen und am Ende war eine runde Platte, alles schien aus einem Guss gefertigt worden zu sein. Lukas hatte eben einen Butt-Plug gefunden. In der Schublade lag auch Gleitmittel und zudem weitere Vibratoren. Rasch schloss er die Schublade, als er die Badezimmertür hörte. Frisch und lächelnd erschien Gritta nackt vor ihm. Wieder betrachtete er ihren beinahe makellosen Körper. Ihre Brüste waren herrlich geformt und von angenehmer Größe mit süßen, kleinen Nippeln. Ihre halblangen, dunklen Haare hingen nass auf ihre Schultern, ihre Taille war schlank und ihr Po rund, aber nicht dick. Gritta legte sich zu ihm. „Willst du nicht auch duschen gehen? Wäre mir sehr lieb…“ Lukas holte sich ein Küsschen von ihr, dann folgte er ihrer Bitte und ging nun seinerseits ins Badezimmer. Gritta wartete ab, bis […]
Butt Analplug | Das Spiel mit dem Butt-Plug – Analsex
Anal Fetisch | Ich mach es nur anal
Süß fand ich meine Nachbarin schon immer, sie war eine echt heiße Frau und vor allem prägte sich mir ihr seltener Name Hanka ein, als ich in ihre Nachbarschaft zog. Jeden morgen wenn ich zur Arbeit ging, war sie ebenfalls gerade auf dem Weg zur Straßenbahn, doch ich musste ja mit meinem Wagen zu meiner weiter entfernten Arbeitsstelle fahren. Hanka war immer seriös gekleidet und ich vermutete richtig, dass sie in einem Büro arbeitete. Kontakt hatte ich anfangs nicht zu ihr, ihren Namen hatte ich auch nur von einem Typen aus meinem Haus erfahren, der mir an meinem ersten Tag alle Frauen aufzählte, einschließlich ihres Familienstandes und seines selbst erdachten Grades, wie heiß die einen und die anderen waren. Mein Kumpel wurde der Typ nicht, weil es nicht mein Ding ist, mir jeden Abend zu viel Bier hinter die Binde zu kippen, entsprechend selten hatte ich mit ihm was zu tun. Mit Hanka hätte ich viel lieber zu tun gehabt, doch das ergab sich erst, als sie morgens losstöckelte und umknickte. Ich lief die paar Meter zu ihr und half ihr auf die Beine. „Danke! So ein Mist aber auch“, schimpfte sie. Als sie auftreten wollte, knickte sie wieder ein. „Lass mal den Knöchel sehen.“, verlangte ich und bückte mich bereits. Ich zog ihre Hose hoch und sah, dass der Knöchel ziemlich am Anschwellen war. „Besser wäre es, wenn du dich von mir ins Krankenhaus fahren lässt.“, empfahl ich Hanka. Nachdem ihre weiteren Versuche normal zu gehen ebenso scheiterten wie der erste, stimmte sie zu. Sie rief bei ihrem Chef an und ich bei meinem, dann half ich ihr zu meinem Wagen und wir fuhren in die nächste Klinik. Hanka sagte zwar, sie käme alleine zurecht, trotzdem wartete ich auf sie, was ganz schön Zeit in Anspruch genommen hat. Irgendwann […]
Im Fitness-Studio hatte ich ihn kennengelernt. Er war ein Traum von einem Mann, Mitte zwanzig und genau meine Kragenweite. Ich war damals zwar knapp neunzehn Jahre alt und er war vielleicht etwas ältere Frauen gewohnt, als ich es war, dennoch versuchte ich, ihn anzuflirten, um ihn für mich zu gewinnen. Mir war bewusst, dass ich von meiner Wunschfigur noch ein paar Pfund entfernt war, aber es soll ja Männer geben, die eine griffige Frau bevorzugen. Und dick war ich nun wirklich nicht, vielleicht ansatzweise mollig. Dafür hatte ich einiges an Brust zu bieten und einen tollen Arsch. Bald hatte ich seinen Rhythmus herausgefunden, wann er ins Fitness-Studio ging und ich richtete mich genau danach und kam immer zu denselben Zeiten, wie er. Ebenfalls wusste ich inzwischen, dass er Dion hieß. Ein wirklich schöner Name, den nicht jeder Mann hat und ich wollte nicht jeden, sondern ihn. Die erste Zeit beachtete er mich nicht, aber ich trainierte unbeirrt weiter und kam meinem Traumgewicht immer näher, baute aber ein paar Muskeln auf, die meiner Weiblichkeit keinen Abbruch taten. Am Ende ging ich extra immer an die Bar und bestellte mir gesunde Drinks, bis er mich endlich anquatschte. „Hi, sag mal, kann es sein, dass Du immer hier bist, wenn ich trainiere?“, fragte mich Dion. Obwohl ich es verhindern wollte, errötete ich und bekam heiße Ohren, die gut unter meinem dunklen Schopf verborgen waren. Ich nickte. „Ich sehe Dich auch immer hier, machst Du das mit Absicht?“, drehte ich mit meinem süßesten Lächeln den Spieß in seine Richtung. Jetzt grinsten wir beide und er stellte sich vor. „Jasmin. Auf die nächsten Trainingseinheiten!“, erwiderte ich und stieß mit ihm an. Dion machte mir Komplimente, dass ich inzwischen wirklich fit geworden sei. „Mir fällt sowas immer auf, ich studiere Sport, weißt Du.“, erklärte er.
Anal Sextherapie | Analsex als Therapie
Simjon fixierte schon wieder die Pos von fremden Frauen, als er mit seiner Freundin Jane durch die Einkaufsmeile flanierte. Er bemerkte ihren genervten Gesichtsausdruck nicht, bis sie ihn in die Seite rempelte. „Hör auf den Weibern auf den Arsch zu glotzen!“, fuhr sie ihn an. Simjon zuckte zusammen. Er hatte wirklich nicht registriert, was er tat. Es war einfach Normalität und ein eingefahrenes Verhalten von ihm. Schon immer fand er schöne Hintern geil und anziehend, deswegen war er auch mit Jane zusammen. Wenn auch noch nicht sehr lange, zu diesem Zeitpunkt erst zwei Monate. „Tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht.“, versuchte er sich bei ihr zu entschuldigen. Doch das besänftigte Janes Gemüt nicht, darum ließ er sich kommentarlos von ihr in alle Läden schleifen und versuchte bei den anprobierten Klamotten und Schuhen die richtigen Worte zu finden. Jane beruhigte sich, bis sie nur zwei Tage später mit ihm ausging und er erneut in einer Diskothek auf die Ärsche der anderen Mädels glotzte. Wie üblich zeigte sie sich sauer und zickig darüber und ließ Simjon abtropfen. Doch das Thema beschäftigte sie und genau darüber redete sie mit ihrer um sieben Jahre älteren Freundin Meike. Erst sagte Meike nicht viel dazu, doch dann schlug sie vor, dass sie ihn doch mal zu einer Runde Analsex verführen könnte. „Vielleicht ist es das, was ihm fehlt?“, fügte sie noch an. Jane war erst entrüstet. „Analsex! Ich bin doch keine Porno-Tussi!“, sagte sie aufbrausend. Meike lächelte. „Ach komm, Analsex hat nichts mit Pornos zu tun, sondern ist einfach nur schön, wenn man es richtig macht. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.“, beim letzten Satz fing sie breit zu grinsen an. Nun war Jane doch neugierig geworden und sie ließ sich von Meike Tipps dazu geben, wie es für sie schön werden könnte […]