Ich liebe Analsex. Und es hat mich schon immer wahnsinnig genervt, dass so viele Frauen dem überhaupt nichts abgewinnen können. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und beschlossen habe, endlich einmal ganz ausdrücklich und ausschließlich Anal Sexkontakte zu suchen, damit mir das gar nicht erst wieder passierte, dass ich so ein Girl endlich im Bett hatte und die dann ganz etepetete tat, wenn ich ihren Arsch auch nur angesehen habe. Ich habe mich für eine Sexbörse entschlossen, wo man sich anmelden und einen bestimmten Monatsbeitrag bezahlen muss, bevor man dort Kontaktanzeigen aufgeben darf. Es gibt zwar auch eine Menge Kontaktmärkte, wo man kostenlos reinkommt, aber meistens hat man da ja doch keinen großen Erfolg. In einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, der etwas kostet, rechnete ich mir da höhere Chancen aus. Weil ich ja genau wusste, was ich suchte, entschloss ich mich zu einem ganz kurzen Sexinserat. „Arschfick gesucht“, das war die Überschrift, und dann brabbelte ich noch ein bisschen was davon, wie geil ich das finde, einer Frau den Knackarsch zu streicheln oder zu lecken und sie natürlich auch das Arsch ficken als solches. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich sogar schon eine erste Antwort auf meine Kontaktanzeige erhielt, und zwar eine ziemlich selbstbewusste. „Wenn du mir meinen Hintern beim Spanking schön angewärmt hast, darfst du mich jederzeit in den Arsch ficken„, schrieb da eine junge Dame. Das waren ja mal ganz neue und unglaublich interessante Aussichten! Ich hatte zwar mit dem ganzen Fetischkram wie Spanking und so etwas bisher noch nichts zu tun gehabt, aber was sprach denn dagegen, dass einfach mal auszuprobieren? Vor allem, wenn ich so ganz sicher zu meinem Arsch fick kommen würde. Also schrieb ich gleich zurück. Die junge Dame, Britta, und ich, wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch; wenigstens in den […]
Arsch ficken | Arschfick gesucht
Reife Frauen Sex | Von einer reifen Frau verwöhnt
Ich weiß noch genau, wie das war, als ich ein junges Mädchen war. Damals haben die Jungs regelrechte Sexakrobatik betrieben, waren unheimlich aktiv und abwechslungsreich im Bett, während ich, erotisch komplett unerfahren, im Wesentlichen still dalag und alles über mich ergehen ließ. Mit zunehmendem Alter sind die Männer dann ruhiger geworden, es war vorbei mit dem Sexstellungsmarathon und den exotischen Positionen. Gleichzeitig wurde jedoch ich immer aktiver. Still im Bett liegend erwischt man mich beim Sex jetzt ganz bestimmt nicht mehr! Und ich muss sagen, heute, wo ich die 40 inzwischen überschritten habe, manchmal genieße ich es sogar, wenn der Mann nicht viel macht, sondern mich einfach tun lässt, worauf ich Lust habe. Marius hat mir gestern genau diesen Wunsch erfüllt. Marius ist mein Freund. Oder sagen wir lieber so, einer meiner Freunde. Reife Frauen wie ich müssen nicht verheiratet sein und trotzdem nicht auf ein ausgefülltes Sexleben verzichten. Beim Sex, und mit dem kennen wir reife, erfahrene Frauen uns nun einmal recht gut aus, ist doch das beste Rezept dafür, dass er immer frisch und aufregend bleibt, die Abwechslung. Und diese Abwechslung schaffe ich mir nicht nur durch diverse Sexstellungen, sondern auch durch immer wieder neue Sexpartner. Ja, und einer davon ist Marius. Leider hat Marius nicht oft Zeit für mich, denn er hat einen wahnsinnig anstrengenden Job. (Und ganz nebenbei auch noch eine eifersüchtige Ehefrau, aber das ist eine ganz andere Geschichte.) So kommt es auch, dass er öfter mal ziemlich erschöpft ist, wenn er bei mir ankommt. Von daher kommt ihm eine aktive reife Frau auch sehr entgegen. Als Marius gestern am späten Nachmittag bei mir eintraf, war er schon ziemlich geschafft. Ich habe ihn gleich ins Bett gezerrt und ihm gesagt, er solle sich einfach nicht bewegen, einfach lang ausgestreckt liegen bleiben, ich würde alles übernehmen. […]
Ich arbeite in einer großen Firma, wo man sehr viel für die Angestellten tut. Unter anderem gibt es hier eine sehr großzügige Krankenversicherung nebst Zusatzversicherung, die wirklich bares Geld wert ist, das habe ich schon oft festgestellt. Diese Versicherung hat nur einen großen Nachteil. Es ist Bedingung, dass ich mich einmal jährlich dem Gesundheitscheck durch einen Arzt unterwerfe, der von der Firma bestimmt ist. Das ist schon etwas unangenehm. Ich meine, so schlimm ist es natürlich auch wieder nicht; es bedeutet einfach, dass ich für eine halbe Stunde oder manchmal sogar kürzer nicht am Arbeitsplatz bin, sondern dafür in dem kleinen Untersuchungszimmer, das man in der Firma eingerichtet hat. Das ich mich da freimachen muss und der griesgrämige alte Doktor, der diese Aufgabe regelmäßig übernimmt, an mir herum fummelt und mich sehr intim ausfragt, dass lässt sich verkraften, wenn man bedenkt, was man dafür bekommt. Auch wenn es wirklich keine angenehme Sache ist. Bei dem Arzt vergehen jedem jegliche Gedanken an so etwas wie Doktorspiele! Dabei bin ich eigentlich ein echter Fan des Kliniksex Fetisch. In diesem Jahr allerdings war alles anders. Ich hatte das Gerücht schon gehört, dass der alte Arzt in Pension gegangen war – das wurde auch höchste Zeit! – und es einen jüngeren Nachfolger geben würde. Noch hatte den allerdings keiner gesehen, und weil ich den großen Vorteil – oder Nachteil – habe, dass mein Nachname mit A anfängt, ich also bei alphabetischer Ordnung immer ganz vorne dran komme, war ich auch der erste, der den neuen Herrn Doktor zu sehen bekam. Bloß war dieser Herr Doktor gar kein Herr Doktor, sondern eine Frau Doktor! Ich kippte beinahe aus meinen Latschen, als ich das rassige Geschöpf zu sehen bekam! Jung, gut gebaut, mit dicken Titten, zwischen denen beziehungsweise auf denen das Stethoskop baumelte und einem fantastisch […]
Analspiele | Anale Experimente
Zuerst hielt ich es für ein Versehen, vermutete, dass sein Finger einfach abgerutscht war. Ich lag auf dem Rücken auf dem Bett, nackt natürlich, und mein Freund lag zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und machte mit den Fingern an meiner Muschi herum, die zu diesem Zeitpunkt schon reichlich nass war. Er war, wie er sagte, auf Entdeckungsreise. Nicht dass er nicht genau gewusst hätte, wie er mich am schnellsten zum Kommen bringen konnte. Und zwar indem er den Mund über meiner Clit schloss, sich dieses harte, geschwollene Knöpfchen in den Mund saugte und daran herum leckte, bis mein Körper sich aufbäumte und der Orgasmus mich unter sich begrub. Aber er meinte, man müsse ja ab und zu beim Sex auch mal ein paar Experimente machen. Und dieses Experiment bestand darin, dass er zunächst mit seinen Fingern jede Hautfalte meiner Pussy erkundete und genau meine Reaktion beobachtete. Dagegen, dass seine Finger mir bei diesem Experiment auch meinen Damm massierten und meine Rosette, hatte ich ja gar nichts gehabt. So eine Rosettenmassage ist echt eine total geile Sache. Das war allerdings bereits auch schon alles, was ich an Erfahrung mit dem Analsex aufzuweisen hatte. Einen Arschfick oder so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Auch noch nicht einen Finger im Arsch, weshalb ich erschrocken aufschrie, als der Finger meines Freundes auf einmal in mir verschwand. Es muss sein kleiner Finger gewesen sein, sonst hätte er gar nicht so leicht in meinen Arsch hinein gleiten können. Sofort zog sich der Finger wieder zurück. Doch er kam wieder; wieder und wieder. Immer aufs Neue versenkte mein Freund seinen kleinen Finger in meinem Po, und so wurde es mir langsam klar, das war alles Absicht. Ich verkrampfte mich. Falls er glaubte, mich auf diese Weise zum Analsex bringen zu können, dann täuschte er sich! […]