Kennengerlernt hatte ich meine Herrin als Freundin meiner Frau Renate, die sie eines Tages eingeladen hatte. Sie kannten sich wiederum über die Frauenrunde, also Renates Freundeskreis. Ich weiß noch genau wie meine Herrin an diesem Tag ausgesehen hatte. Ihre dunklen Haare hatte sie streng zusammengebunden und ein Pferdeschwanz hing von ihrem Hinterkopf hinab. Ansonsten trug sie eine enge Lederhose, einer Leggins ähnlich, ein ebenfalls enges Top und eine schwarze, große Lederhandtasche, die mit Nieten verziert war. Mir kam sie sofort andersartig vor, auch wenn sie vor Renate und mir freundlich, aufgeschlossen und locker auftrat. Aber mir fiel ihr seltsamer Blick zu mir auf, wenn meine Frau nicht im Raum war. Dieser Blick ging mir durch und durch. Er war forschend und schien meine geheimsten Wünsche sehen zu können. Ein wenig abschätzend war er auch. Doch ich dachte mir nichts dabei. Meine Herrin hieß Caro und war bald oft bei Renate und entsprechend häufig begegnete ich ihr ebenfalls. Eines Tages stand sie vor mir in unserer Wohnung, als unsere Frau nicht anwesend war. „Renate kommt erst morgen wieder zurück, sie besucht ihre Schwester.“, erklärte ich. Die Frau fing seltsam zu grinsen an. „Das trifft sich gut mein Lieber, denn ich habe in dir gesehen, dass du ein guter Sklave sein könntest, der sich nach diversen… Lektionen sehnt.“, erklärte sie so, als wenn sie über das Wetter plaudern würde, nur in einem mehr anregenden Tonfall. Ich war verwirrt, aber zugleich fasziniert. Ich, ein Sklave? Das will sie in mir gesehen haben? Von welchen Lektionen sprach sie? Letztere Frage sollte sich beantworten, denn sie fackelte nicht, sondern agierte. „Zieh dich aus und lasse dich überraschen. Noch kannst du es freiwillig tun, aber ich zögere nicht, dich zu deinem Glück zu zwingen.“ Ihre Sprache, ihre Gesicht, sie wirkte hypnotisierend auf mich und die Aufforderung […]
Niemals hatte ich damit gerechnet, dass Ariadne jemals mit zu mir nach Hause gehen würde. Und doch geschah genau das. Wir waren fast jedes Wochenende im selben Club und unzählige Male hatte ich sie mit irgendwelchen Typen die Party verlassen sehen – und wusste genau, dass sie mit denen ausgelassen poppte. Ariadne besaß den Ruf einer sexgeilen Schlampe, was ihr jedoch von den Kerlen keiner übel nahm. Mann sah es als Vorteil, denn ohne viel Aufhebens war es möglich zu poppen, ohne einem Mädel das Herz brechen zu müssen. Eher brach Ariadne manchem Typen das Herz. Schon früher wäre ich gerne einer der Auserwählten gewesen, die ihr das Mäuschen besorgen durften, aber als unscheinbarer Kerl hatte sie mich vielleicht übersehen. Bis zu jenem Moment, als ich mit ihr in der Nähe der Toiletten aneinanderstieß. In diesem Moment hatte ich einen stattlichen Harten, weil ich einer rothaarigen Russin auf den Hintern starrte. Und dann stolperte mir Ariadne entgegen, ihr süßer Arsch drückte sich gegen meinen harten Riemen. Als erfahrenes Weib hatte sie sofort gemerkt, wie es um mich bestellt war. Ariadne drehte sich zu mir um und ich glotzte auf ihre Titten, ihre Nippel waren gerade mal von ihrem Top bedeckt. Erst als zweites fiel mein Blick in ihr hübsches Gesicht. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, bevor sie zu mir sagte: „Wollen wir zu dir gehen? Ich habe eben unglaublichen Bock auf dich…“ Gegen den dröhnenden Bass schrie sie direkt in mein Ohr. Ich nahm sie einfach an der Hand und ging mit Ariadne Richtung Ausgang. Vor der Tür zog ich die heiße Kleine an mich, griff ihr an den Arsch und küsste sie. „Drüben steht mein Wagen.“, raunte ich ihr erhitzt zu, denn Ariadne verschwendete keine Zeit und hatte ihre Hand bereits in meinen Hosenbund geschoben, um meinen […]
Analsex Kontakte | Analsex im Gewächshaus
In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf. Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten […]
Versaute Hobbys | Die geile Hausfrau und ihr versautes Hobby
Das klassische Bild von Hausfrauen, die in Jogginghosen nach ein wenig Hausarbeit und einem eventuellen Einkauf sich auf das Sofa lümmeln und Daily Soaps oder Trash-TV reinziehen, trifft auf eine Gruppe der häuslichen veranlagten Frauen zu, aber bei weitem nicht auf alle. Abgesehen von den Mädels, die ihre Männer zum Arbeiten schicken und nur deren Geld ausgeben wollen, gibt es auch frivole Hausfrauen, die sich die Zeit nicht mit Pralinen futtern vertreiben und eventuell so wie Saskia noch etwas dazu verdienen. Saskia ist eine süße Hausfrau von achtundzwanzig Jahren, die jeden Abend joggen geht und nicht nur deswegen eine fantastisch heiße Figur hatte. Ihr Mann war viel auf Arbeit und Kinder kamen für sie vorerst nicht infrage. Aber sie war jeden Tag extrem geil. Manchmal forderte sie gleich nach dem Aufwachen vor dem Frühstück geilstes Poppen von ihrem Mann ein, sodass es mit bester Laune in den Tag ging. Doch er war ja leider viele Stunden unterwegs und Saskia allein ohne Stecher. Sie hatte sich deswegen ein ordentliches Arsenal an Dildos und Vibratoren zugelegt und hatte ihren geilen Spaß damit, aber auch das verlor bald ihren Reiz. Jedoch nur, bis Saskia Amateursex via Webcam für sich entdeckte. Und noch ein wenig mehr. Zuerst fand sie es ausreichend, sich über die Cams sexuell mit anderen Männern zu vergnügen, die immer wieder ihre Begeisterung kundtaten, wenn die geile Hausfrau ihre intimen Körperöffnungen mit allerhand Spielzeug bestückte. Als sie auf diesem Weg einen Mann kennenlernte, der ihr extrem zusagte – auch wenn sie sich niemals von ihrem Ehemann getrennt hätte – ging sie auf sein Angebot ein, sich mit ihm zu treffen. Sie besuchte ihn und erlebte mit ihm absolut genialen Sex. Er hieß Richard und wohnte recht mondän. Er öffnete ihr nur mit einem Bademantel um die Hüften und zeigte sich über […]