Ich bin jemand, der Fesselspiele liebt, ein echter Bondage Fetischist. Nur leider habe ich das erst entdeckt, nachdem ich verheiratet war – und meine Frau hat nun für die Bondage Erotik nicht nur überhaupt keinen Sinn, sie findet Fesseln sogar echten Schweinkram und hat keine Lust, das auch nur mal in seiner sanftesten Variante auszuprobieren. Damit muss ich ihr gar nicht erst kommen, sagt sie jedes Mal, wenn ich mit Bondage und Fesselspielen anfange, und wenn ich das Thema dann nicht gleich wieder fallen lasse, dann muss ich mir meistens umgehend anhören, wie versaut und pervers und abartig diese Form der Erotik ist. Nicht dass meine Frau heute, nach acht Ehejahren, mit einer anderen Form von Sex mehr anfangen könnte … Aber Fetischsex ist ihr nun ganz speziell zuwider, und das gilt ganz besonders für die Bondage. Wer von euch vielleicht selbst irgendwelche Fetischvorlieben hat, die sein Partner oder seine Partnerin nicht teilen, der weiß, wie sehr einem das die Freude am Leben nehmen kann. Eine Zeitlang macht man es mit, weil man ja schließlich treu bleiben will, aber irgendwann sucht man sich sein Ventil, um solche Fetisch Gelüste dann eben einfach außerhalb der Ehe auszuleben. Es geht ja nicht anders – man kann sich solche erotischen Verlockungen schließlich nicht herausoperieren, und wenn man ihnen nie nachgibt, wird man auf Dauer nur wahlweise verrückt oder depressiv. Da ist es schon besser, man sucht sich andere Möglichkeiten. Und wenn der eigene Ehepartner mit dem ganzen Fetischkram nichts anfangen kann, dann nimmt man ihm ja schließlich auch nichts weg, wenn man mit einem anderen Sexpartner Fetischsex hat, richtig? Im Gegenteil, man tut der Ehefrau oder dem Ehemann sogar noch einen Gefallen und sorgt dafür, dass sie von solchen perversen, abartigen Sauereien verschont bleiben. Von daher finde ich jetzt, dass man sich da […]
Fetisch Bondage – Selbstbondage im Hotelzimmer
Verheirate Hausfrauen – Fesselspiele mit dem Hausfreund
Ich bin Hausfrau, und als Hausfrau habe ich den Vorteil, dass mir keiner auf die Finger schaut, wann ich meine Arbeit mache. Solange wie sie erledigt ist, sobald mein Mann nach Hause kommt, kräht kein Hahn danach, wie ich mir das zeitlich alles einteile. Es ist trotzdem ein ganz schöner Stress, so als Hausfrau. Im Prinzip habe ich einen ganz normalen acht Stunden Tag, und es wird sicher kein Mensch behaupten, dass die Hausarbeit angenehmer ist als ein ganz üblicher Job im Büro. Eigentlich ist sie im Gegenteil erheblich unangenehmer und anstrengender, und dass man den ganzen Tag zuhause alleine sitzt dabei, macht auch nicht unbedingt Spaß. Das kann so langweilig sein! Aber einen Vorteil haben wir Hausfrauen – uns verfolgt kein Chef die ganze Zeit mit Argusaugen, ob wir auch wirklich ja genug schaffen und wann wir was in welcher Reihenfolge erledigen; das ist alles unsere Sache. Insofern sind wir ein bisschen schon unser eigener Chef. Außer dass eben abends, wenn der Mann nach Hause kommt, alles erledigt sein muss. Der will dann eine saubere Wohnung vorfinden, die Besorgungen erledigt, die er seiner Frau morgens aufgetragen hat, Reinigung, Behördengänge, neue Socken besorgen und so weiter, frische Wäsche im Schrank und ein leckeres Abendessen auf dem Tisch. Aber das bedeutet nicht, dass ich mir nicht mal tagsüber eine Pause gönnen kann – ich muss dann eben nur anschließend einen Zahn zulegen und ein bisschen schneller arbeiten, um noch rechtzeitig fertigzuwerden. Und eine Sache gibt es, dafür unterbreche ich jede Arbeit, auch das Fensterputzen mitten auf der großen Fensterfront im Wohnzimmer. Für den Fall, dass ihr selbst keine Hausfrau seid, erkläre ich euch jetzt schnell noch dazu, was das bedeutet. Wenn man bei einem großen Fenster mittendrin aufhört beim Putzen, dann bedeutet das, dass man nach der Pause im Zweifel wieder […]
Tag 1: Peniskäfig Ich habe einen neuen Sklaven. Er ist zwar kein Neuling, sondern er behauptet, er hätte schon mehrfach eine Sklavenerziehung von dominanten Frauen mitgemacht. Nun, wir werden sehen, wie erfahren er ist. Ich habe ihm gleich klipp und klar gesagt, dass ich selbst für einen Anfänger bei meiner Sklavenausbildung nicht rücksichtsvoll vorgehe. Jeder devote Mann sollte wissen, was er sich damit antut, dass er sich in die Obhut einer Domina begibt. Wer wirklich devot ist, der hat keine Schwierigkeiten damit, das zu ertragen, was ihm dort bevorsteht, selbst wenn die Herrin gleich in die Vollen geht. Und wer nicht devot ist, der hat bei einer Domina nichts zu suchen und ist also selbst schuld, wenn ihm das Ungemach einbringt, denn schließlich ist er derjenige, der sich selbst falsch eingeschätzt und sich in die Höhle des Löwen begeben hat. Selbst schuld, kann ich da nur sagen. Zu den Männern scheint mein neuer Sklave allerdings nicht zu gehören; er scheint mir schon devot, wenn auch weit weniger bereits erfahren und erzogen, als er das behauptet hat. Als mein Sklave heute erschienen ist, musste er sich erst einmal nackt ausziehen. Ich bin um ihn herumgelaufen und habe ihn begutachtet. Dabei hat sich natürlich sein Schwanz aufgerichtet. Mit der Streichelpeitsche habe ich ihm ein paar Hiebe auf sein bestes Teil versetzt. Es ist wirklich nur eine Streichelpeitsche, und zwar aus Wildleder, ganz weich und sanft, aber er hat sich angestellt, als würde ich mich mit einer Axt seinem Schwanz nähern, hat ganz große Augen bekommen und hat voller Panik gehechelt. Nun, mich stört das nicht, wenn meine Sklaven Angst haben; ich liebe den Geruch von Angst sogar. Ja, wirklich, es ist ein ganz typischer Geruch, dieser Geruch nach Angstschweiß und Panik. Ich hatte dann ein Einsehen, nachdem sein Schwanz ein wenig geschrumpft […]
Bondage Sexspiele | Gefesselt ans Fitnessgerät
Ich weiß nicht, ob ich der Versuchung zum Seitensprung hätte widerstehen können, wenn sie nicht eine so bizarre, aufregende Form angenommen hätte. Ich habe Fesselspiele schon immer geliebt; aber mein Freund hat leider für den Bondagesex überhaupt keinen Sinn. Er würde sich nie im Leben von mir fesseln lassen, und als ich ihn einmal dazu überreden konnte, mich zu fesseln, war er so widerwillig bei der Sache, dass ich die Fesselung überhaupt nicht genießen konnte. Um das jetzt gleich klarzustellen – ich gehöre zu den Menschen, die den Bondage Fetisch in beiden Rollen genießen können, aktiv, wie passiv. Ich werde ebenso gerne gefesselt, wie ich meine Partner fessele. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn ich eines davon mit meinem Freund hätte ausleben können; aber bei ihm war, wenn man es genau nahm, nichts davon drin. Mit einem Fetisch ist es nun so, dass der nur umso verlockender wird, je mehr man ihm entsagen muss. Hätte ich in einer Beziehung gelebt, wo die Bondage Erotik eine große Rolle spielt, hätten mich Fesselspiele mit anderen Männern gar nicht so sehr gereizt; aber das war ja eben nicht der Fall. Also trieb ich mich öfter mal auf einem Erotikportal herum, wo es auch eine spezielle Abteilung für Bondage gab, komplett mit Bondagebildern, Bondagefilmen, einem Forum und einem Sexchat. Es dauerte nicht lange, bis ich dort Johannes kennenlernte. Obwohl ich wirklich nicht im Sexchat auf der Suche nach Fetisch Kontakten unterwegs war, sondern lediglich den nüchternen Austausch mit anderen suchte, die die gleichen erotischen Vorlieben hatten. Wenn ich Bondage schon nicht erleben wollte, wollte ich wenigstens darüber reden können. Ich war dann trotzdem mal mit Johannes im Chat, aber wir haben wirklich nur ein bisschen miteinander geflirtet; ehrlich! Dabei haben wir übrigens festgestellt, dass wir nicht nur in derselben Stadt wohnen und die Vorliebe zum […]