BDSM Fesselspiele | Das Kreuz auf dem Kreis

Geschrieben am 03. 10. 2011, abgelegt in Bondage, Sadomaso und wurde 32.877 mal gelesen.

Da hatte meine kleine Sklavin ganz eindeutig einen Fehler gemacht, als sie sich, wenn auch scherzhaft, darüber beschwert hatte, die Fesselspiele, die wir spielten, seien einfach schrecklich harmlos, denn schließlich stünde sie ja mit den Füßen immer noch auf dem Boden. Das war richtig; ich liebe die Bondage, und am liebsten habe ich es, wenn meine Sub dabei am Andreaskreuz steht. Allerdings habe ich mich an die sogenannte Suspension Bondage, also die Hänge Bondage, bisher noch nicht herangewagt. Wobei ja viele Bondage Girls behaupten, so eine Suspension, wenn sie, ausschließlich von Bondageseilen oder so gehalten, frei in der Luft schweben, das seien die ultimativen Fesselspiele überhaupt. Ich glaube das auch gerne, dass es so ist, aber irgendwie hatte ich bisher immer Hemmungen, mich daran zu wagen. Denn diese Hänge-Bondage ist auch für einen Bondagemeister die ultimative Herausforderung, nicht nur für solcherart gefesselte Frauen. Von allem anderen einmal ganz abgesehen, braucht man dazu in erster Linie auch einen Raum, der hoch genug ist und eine extrem stabile Decke besitzt, noch besser gleich ein spezielles Bondage-Gestell. Daran fehlt es bei mir alles. Ich bin ja schon froh, dass ich in der ganzen Wohnung eine einzige wirklich stabile Wand habe – an der hängt natürlich auch mein Andreaskreuz -; was die Decken betrifft, so muss ich mich da sogar wundern, warum die Lampen daran halten, statt alle Naselang herunterzukrachen, und etwas anderes, was noch nicht dort hängt, würde ich dort garantiert nicht aufhängen wollen. Vor allem würde ich es nicht riskieren, dass ein Haken, den ich dort womöglich anbringe, das volle Gewicht einer Frau trägt. Nach diesem frechen Spruch meiner Sklavin über unsere harmlosen Fesselspiele allerdings war mir klar, ich musste etwas tun, damit sie nicht am Ende noch unseren gesamten Bondagesex für langweilig erklärte und nachher womöglich auch noch mich verließ und […]

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Bondage Fetisch | Bondage Fesselspiele im Büro

Geschrieben am 03. 08. 2011, abgelegt in Bondage, Oralsex und wurde 25.108 mal gelesen.

Wenn ich sage, dass ich von Marion total gefesselt bin, dann spreche ich damit große Worte gelassen aus. Denn das mit dem Fesseln darf man in ihrem Fall absolut wörtlich nehmen. Marion steht total auf Bondage Sex, und sie versteht auch genügend von Bondage Fetisch, um mich wann immer sie will komplett reglos zu fesseln. Aber nicht dass ihr nun denkt, das seien irgendwelche sanften Fesselspiele, die sie mit mir spielt. Mit Fesselspielchen gibt Marion sich gar nicht erst ab; bei ihr geht es schon richtig zur Sache. Sie beherrscht sogar ein paar Figuren aus der Japanbondage. Die wendet sie allerdings nur an, wenn sie gerade viel Zeit hat. Normalerweise läuft das mit der Bondage bei ihr nach dem Motto, je schneller und effektiver, desto besser. Die ästhetische Schönheit, die Kennzeichen japanischer Bondage ist, ist ihr meistens zweitrangig. Und damit ihr auch wisst, wie das aussehen kann, wenn meine Freundin plötzlich Lust darauf bekommt, mich zu fesseln, schildere ich euch jetzt einfach mal in dieser Bondage Sexgeschichte, was mir gestern passiert ist. Es war früher Nachmittag, ich saß ganz harmlos in meinem Büro – das ich zum Glück für mich alleine habe – und arbeitete vor mich hin. Auf einmal piepte mein Handy – es war eine SMS eingegangen. Froh über die Ablenkung schaute ich gleich nach, denn die Arbeit, die ich bis zum Feierabend fertigzukriegen hatte, war jetzt nicht unbedingt die spannendste. Es war ein SMS von Marion. „Hast du gerade ein bisschen Zeit?“, wollte sie von mir wissen. Ich rechnete mit einem Anruf von ihr und fand es noch bemerkenswert umsichtig von ihr, dass sie mich vorher fragte, ob sie mich anrufen dürfe. Natürlich hatte ich Zeit für sie! „Für dich immer“, antwortete ich – und wartete auf das Klingeln des Telefons. Doch das Telefon klingelte nicht. Stattdessen […]

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Bondage Sex | Fesseln an der frischen Luft

Geschrieben am 18. 07. 2011, abgelegt in Bondage, Parkplatzsex und wurde 31.656 mal gelesen.

Immer wenn ich mir mal wieder den Film „Traumschiff Surprise“ ansehe und während der Zeitreise diese eine Szene auf der Burg kommt, wo der Burgherr auf die Frage, wo denn seine Frau sei, sagt: „Hängt draußen“, dann muss ich heimlich grinsen. Das erinnert mich immer an ein extrem geiles Wochenende, das ich mal mit meiner Freundin Marianne erlebt habe. Marianne steht total auf Bondage Sex und Fesselspiele. Und damit meine ich nicht solche sanften Spiele mit den Handschellen, die in Plüsch gepackt sind, sondern richtig extremen Bondagesex. Sie kann davon gar nicht genug kriegen. Das Wildeste, was da bei uns gelaufen ist, das war an einem Wochenende in der Ferienwohnung von einem Freund von mir in einer riesigen Wohnanlage in einem idyllischen Kurort. Marianne und ich, wir hatten eine ziemlich stressige Zeit hinter uns und wollten einfach mal ausspannen. Fürs Packen war natürlich sie zuständig. Deshalb wunderte ich mich ziemlich, wie viele Koffer und Taschen sie für die läppischen nicht einmal ganz drei Tage gepackt hatte. Ich wunderte mich nicht mehr, als ich nach unserer Ankunft heimlich in die Taschen hineinschaute und feststellte, dass in der einen ausschließlich Sexspielzeuge waren. Unsere Form der Sexspielzeuge; also schon die etwas härteren Sachen. Marianne verstand unter Ausspannen ersichtlich etwas anderes als ich. Ich wollte mich erholen, sie wollte gefesselt werden. Noch bevor wir uns das erste Mal die Gegend angeschaut hatten, denn die frische Luft war ja schließlich einer der Hauptgründe, warum wir überhaupt da waren, bettelte sie darum, ich solle sie doch mal fesseln. Ich war sauer, dass sie mir mit ihrem Bondage Fetisch so auf die Nerven ging, aber sie ließ nicht locker. „Ich will frische Luft“, dachte ich schließlich laut, „und du willst gefesselt werden.“ Sie nickte. „Und was schlägst du vor, wie wir eine Lösung für diese widerstreitenden Interessen […]

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Sadomaso Sex | BDSM – Wie am Marterpfahl

Geschrieben am 25. 05. 2011, abgelegt in Bondage, Sadomaso und wurde 40.225 mal gelesen.

Wahrscheinlich war mir meine dominante Art in die Wiege gelegt, denn unterschwellig hatte ich von Kindesbeinen an das Gefühl, etwas anders zu sein als die anderen Mädchen. Während diese gerne mit Puppen spielten und später kichernd mit schüchternem Augenaufschlag mit Jungs flirteten, suchte ich die Konfrontation mit dem anderen Geschlecht. Ich raufte in jüngsten Jahren mit ihnen und gewann meistens. Wenn ich gegen einen Jungen verlor, wurmte mich das maßlos. Später wollte ich besser sein als die jungen Männer und ich bestimmte meist, wo es lang ging. Mit Anfang zwanzig war ich Studentin und ich hatte keine einzige feste Beziehung, wie es andere Frauen in meinem Alter pflegten. Sicherlich hatte ich Sex und ich mochte es vorwiegend, wenn ich dabei den Ton angab. Ich hatte einige Männer im Bett und an exotischeren Orten, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, wie manche Freundin, zu einem Typen aufzuschauen und „unsterblich verliebt“ zu sein. Durch Zufall lernte ich Pedro kennen, ein sehr sympathischer Mann, etwas zurückhalten und still, ein angenehmer Zeitgenosse. Wir gingen ein paar Mal miteinander aus und mir gefiel besonders, dass er mich bevorzugt behandelte, mir die Wünsche von den Augen ablas und offensichtlich die größte Freude entwickelte, wenn er alles zu meinem Wohl organisierte und tat. Diese Tatsache ließ mich nicht mehr los und ich hatte weiteren Kontakt mit Pedro, der sich immer mehr, ja, fast schon unterwürfig mir gegenüber benahm. Insgeheim feuerte dieses Verhalten meine Lust an, in Gedanken hatte ich Sex mit Pedro, Sex, bei dem er völlig nach meiner Nase tanzen musste. Nach einer lauen Nacht in einem Biergarten erlaubte ich ihm, mich das erste Mal zu mir nach Hause zu begleiten. Scheu bewegte er sich durch mein kleines Haus, das mir meine Eltern zur Verfügung gestellt hatten. Es war ein Erbe und stand vor […]

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