Devote Frauen | Der SM-Besuch einer devoten Frau

Geschrieben am 08. 02. 2010, abgelegt in Bondage, Sadomaso und wurde 67.793 mal gelesen.

Nur weil man beim Sex ein Machtgefälle bevorzugt, ist man nicht pervers, weder als Sub noch als Dom. Weshalb auch? Ist nicht bei jedem Sex eine unbewusste Form von Unterwürfigkeit und Dominanz vorhanden, die wechselseitig sein kann? Einer der Beteiligten wird stets in gewissen Momenten beim Sex dem anderen die Führung übergeben, bei einer anderen Gelegenheit übernehmen. Zudem finden es verdammt viele prickelnd, wenn ihnen beim Sex die Augen verbunden werden oder sanft die Hände ans Bett gefesselt sind. Auch dies sind sanfte Formen von Sadomaso, auch wenn es sich die beteiligten meist nicht klar machen. Ist ja auch nicht nötig. Für mich ist SM ein Bestandteil meines Lebens und ich switche. Ich mag es durchaus, wenn ich die Macht einnehme, ich finde es ebenso erregend, wenn ich mich unterwerfe. An einem Julitag stand ich auf meinem Balkon und hielt Ausschau nach meinem Besuch. Meine ganze Haut prickelte, ich war positiv angespannt, nervös und erregt. Ich trug nur ein leichtes, weites Kleid, das meinen Körper umspielte. Ich war mir meiner selbst extrem bewusst. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt, der Stoff des Kleides rieb bei jedem Windzug an ihnen und verstärkte meine Empfindungen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sich mein Gast verspätete. Ich glaubte nicht an Zufall. Die Verspätung war bewusst gewählt. Sie reizte mich, machte mich ungeduldig und spornte meine Erregtheit an. Ich fühlte mich wie von Elektrizität umgeben. An diesem Tag war ich es, die sich dem Willen des anderen beugen würde. Als nach einer unendlich erscheinenden Zeitspanne mein Gast mit seinem Wagen auf meinem Grundstück parkte, war ich bereits ziemlich geschafft. Doch als wir uns gegenüber standen, ich mich kurz niederkniete und seinen Segen empfing, war ich voll von neuem Leben. Ich stand auf und nahm ihm seinen ledernen Mantel ab. Wir kannten uns kaum, […]

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Bondage Meister | Erstes Bondage mit dem Meister

Geschrieben am 16. 12. 2009, abgelegt in Bondage, Sadomaso und wurde 57.696 mal gelesen.

Warum nur hatte ich es mir mit ihm verscherzt, warum nur, fragte ich mich wieder und wieder. Ich wusste genau, dass ich nicht hätte kommen dürfen, dass ich nicht einen Orgasmus hätte zulassen dürfen. Und doch war es passiert, einfach so. Der Mann, den ich mehr begehrte als alles andere in meinem Leben, als mein Leben selbst, war schwer von mir enttäuscht und ließ es mich deutlich spüren, als er mich fortschickte auf mein Zimmer. Schmerzlich war mir bewusst, dass er sich einer anderen Frau in den langen Momenten widmete, die ich beschämt und nackt auf meinem harten Bett saß. Und ich war doch erregt, ich war aufgeregt, was geschehen würde. Wenn er mich fortschickt hätte, ich hätte nicht gewusst, wohin ich hätte gehen sollen. Hatte ich mich doch so sorgfältig bei IHM beworben, bei ihm, diesem wundervollen Mann, bei dem ich Halt suchte. Doch er schickte mich nicht fort, sondern er ließ mich durch eine seiner erfahrenen Gespielinnen holen, die mich kurz tröstete. Sie war ebenso nackt wie ich und ich fand ihren Körper um ein vielfaches erotischer als meinen. Doch mein Herz machte einen freudigen Sprung, als sie mir mitteilte, dass der Herr mich eingeladen hatte. Ich sollte in seinen Raum gehen, mich hinknien, auf den Boden blicken und auf ihn warten. Jetzt. Sofort. Gänsehaut überflutete meinen Rücken. War dies meine zweite Chance? Eine Strafe? Eine Prüfung? Zitternd blieb ich allein in meinem Zimmer zurück, dann raffte ich mich auf und ging in des Meisters Raum. Wie befohlen schritt ich in die Mitte des Zimmers und ließ mich auf den Boden nieder, kniend. Während ich wartete wurde ich ruhiger, mir gingen die vielen Frauen durch den Kopf, die hier tagein, tagaus nackt waren und auf die Gunst des Meisters und Herrn warteten. Ich hatte gehört, wie manche der […]

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Bondage Sex Spiele | Bondage Spiele im Büro der Chefin

Geschrieben am 14. 10. 2009, abgelegt in Bondage und wurde 52.886 mal gelesen.

Auf meiner Arbeit hatte ich einen Bürojob, auf den ich nicht näher eingehen möchte. Meine Stellung war nicht eben unbedeutend und entsprechend hatte ich nicht selten Überstunden zu absolvieren, um wichtige Vorgänge rechtzeitig zu bearbeiten und zum Abschluss zu bringen. Weil man mir vertraute, schließlich arbeitete ich schon sehr lange im Betrieb, hatte ich natürlich auch einen Schlüssel zu den Räumlichkeiten und so war es keine Seltenheit, dass ich auch bis spät nachts noch an meinem Schreibtisch am PC saß und schuftete. Deswegen rief mich manchmal mein Mann Wulf an und stand bereits vor dem Hintereingang, bepackt mit Essen vom Asiaten oder vom Italiener. So war es auch an einem Abend gegen 22.30 Uhr und als ich Wulf in der Leitung hatte, dachte ich, dass er mir wieder etwas zu essen beibringen würde. Freudig ging ich zum Hintereingang und ließ ihn herein. Kaum als ich abgesperrt hatte, wollte ich fragen, wo denn das Essen sei, dass ich mir er hofft hatte, da fasste er sanft meine Handgelenke und schlang ein Seil darum. Mir fuhr sofort die Geilheit in die Glieder und in die Muschi, weil ich ahnte, was Wulf mit mir vorhatte. Vor lange Zeit hatte ich ihm eine meiner Fantasien erzählt, die mit Bondage Sex zu tun hatten und die im Bürogebäude spielte. Sollte es jetzt tatsächlich wahr werden? Wulf kannte sich inzwischen sehr gut aus in der Firma und er führte mich ganz gezielt ins Zimmer meiner verhassten Chefin. Dieser Büroraum war aber sehr geräumig und mitten im Raum stand eine Säule. Vor dieser blieb Wulf mit mir stehen und ich spürte, wie sich meine Nackenhärchen ebenso aufstellten wie meine Nippel. Ganz ruhig gab er meine Hände frei und verlangte in einem strengen Ton, der nicht sein üblicher war, dass ich mich nackt ausziehen soll. Nur die Absatzschuhe […]

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Bondage Domina | Bestrafung eines Witzboldes

Geschrieben am 25. 08. 2009, abgelegt in Bondage, Domina und wurde 48.975 mal gelesen.

Irina knallte die Tür ihres Büros zu und war stinkwütend auf Ralf. Dies war ihr Kollege, der sich als echten Spaßvogel verstand und die gesamte Belegschaft mittlerweile mit seinen dummen Streichen nervte. Dieses Mal hatte er Irina in die Kantine rufen lassen, weil angeblich die Industriespülmaschine ausgefallen wäre. Irina hätte in diesem Fall eine neue organisieren müssen, doch anstatt einer kaputten Spülmaschine fand sie Ralf vor, der ihr einen Eimer Spülwasser vor die Füße kippte und dabei schallend lachte. „Verdammter Idiot!“, fauchte Irina und hetzte mit nassen Schuhen in ihr Büro. Ralf hatte es eindeutig übertrieben und Irina war so wütend über diese kindische Aktion, dass sie ihn am liebsten anschwärzen und kündigen hätte lassen. Doch sie befand, das wäre zu einfach und angenehm für Ralf gewesen. Sie musste sich etwas Besseres einfallen lassen, ein Racheplan musste her und dafür brauchte sie ihre Freundin Dora… Es waren keine zwei Wochen seit dem Kantinenvorfall vergangen und Irina hatte gemeinsam mit Dora alles eingefädelt. Ralf hatte zum gewünschten Tag so viel Arbeit auf den Tisch gelegt bekommen, dass er Überstunden einlegte und damit so fast der einzige Mensch im Firmengebäude war. Genau darauf hatten Dora und Irina spekuliert, als sie sich bepackt mit einer Tasche zum Büro des Spaßvogels begaben. Ganz leise huschten sie hinein und dennoch bemerkte Ralf, dass er Gäste bekam. Bevor er etwas sagen konnte, hatte Irina ihm den Mund zugehalten und Ralf erstarrte. Nicht weil sie ein Waffe in der Hand gehalten hätte, nicht weil er Angst vor den Frauen gehabt hätte, sondern weil Dora ihren Mantel auszog und in einem strengen, enganliegenden Lederoutfit vor ihm stand, das sehr an eine Domina erinnern ließ. Es ließ nicht nur an eine Domina erinnern, Dora war eine! „Du wirst jetzt ganz brav sein und das tun, was wir wollen…“, flüsterte […]

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