Ich glaube, fast jeder spielt mal mit dem Gedanken an Fesselspielchen (Bondagespiele). Nichts aufwendiges, nichts was wirklich mit BDSM zu tun hätte, sondern einfach mal den Partner, den Liebsten an den Armen ans Bett fesseln und ihn zu verwöhnen, ohne dass er sich wehren könnte. Oder dass man gerne selbst so ein wenig ausgeliefert wäre. In meinem Bekannten- und Freundeskreis kenne ich viele, die solche Experimente schon gemacht hatten, viele empfanden es auch als reizvoll, ohne daraus einen Fetisch gemacht zu haben. Zu dieser Gruppe gehöre ich auch, mit drei Männern hatte ich schon Fesselspielchen, entweder band ich meinen Freund fest oder aber ich ließ mich an das Bett ketten und genoss es, einfach verwöhnt und gereizt zu werden, ohne wirklich selbst aktiv werden zu können. Am liebsten hatte ich es aber, wenn ich der passive Part war. Sicher war es auch schön, einen Mann zu streicheln, seine intime Region, obwohl hart und aufrecht, lange auszusparen und dieses Hinauszögern auf die Spitze zu treiben, doch umgekehrt war es besser. In solchen Situationen konnte ich mich voll und ganz fallen lassen, schließlich wurde von mir keine Initiative erwartet, sondern ich durfte einfach nur spüren, fühlen, genießen und abschalten. Die unglaublichsten Orgasmen hatte ich dabei, die einiges in den Schatten stellten, was ich ansonsten beim Sex so erlebte. Erst mein dritter Freund, mit dem ich solches machte, klärte mich über Bondage auf. Bis dahin wusste ich nicht, dass es diese Bezeichnung gab und was damit alles zusammen hing, was man als Otto-Normal-Mensch nicht tut. Aber auch er war nicht in irgendeiner Weise zu sehr dem Thema verbunden, die kleinen Spielchen waren für uns eine tolle Abwechslung, aber von extremen Fesselungen und dergleichen fühlten wir uns nicht angezogen. Als ich vor Monaten in einem Chat unterwegs war, kam man auch auf das Thema […]
Bondagsex | Bondage Sex – kunstvolle Verschnürung
Die Welt ist verdammt klein, diese Erkenntnis holte mich in meinem Leben schon mehrfach ein. Vor fünf Jahren, als ich noch mit meinem Mann zusammen war, von dem ich mich habe scheiden lassen, war ich mit ihm im Urlaub auf Madeira. Dort lernten wir ein anderes Paar in unserem Alter kennen, mit dem wir viel gemeinsam unternahmen. Abends gingen wir zu viert aus, tagsüber machten wir Ausflüge. Wir schwammen auf einer Wellenlänge und empfanden es als angenehme Abwechslung, nicht nur als Paar im Urlaub, sondern auch mit neuen Freunden die Zeit verbringen zu können. Michaela und Andreas lebten in Deutschland viele hundert Kilometer von uns entfernt. Sicherlich hatten wir die Adressen getauscht und wir verabschiedeten uns mit guten Vorsätzen, aber zu Hause, vom Alltag überrollt, werden solche Dinge schnell vergessen. Zu meinem Mann wurde das Verhältnis anschließend zunehmend schlechter und ich trennte mich von ihm. Die Scheidung fand etwas mehr als ein Jahr später statt und ich war wieder Single, lebte mein Leben und Männer durften bei mir nur Zwischenstopps für Sex einlegen, auf den ich nicht verzichten wollte. Ich war zufrieden und glücklich, hatte einen guten Job und nette Freundinnen. An einem herrlichen Herbsttag spazierte ich in der Innenstadt an Schaufenstern vorbei und suchte nach einem neuen Oberteil, als mir jemand von hinten auf die Schulter tippte. Überrascht drehte ich mich um und glaubte kaum, wen ich dort sah. Vor mir stand Andreas, die Urlaubsbekanntschaft aus Madeira! „Andreas, hallo! Was machst du denn hier?“, begrüßte ich ihn erfreut und wir umarmten uns. „Ich bin jobmäßig hier und musste zweimal hinschauen, ob du es auch wirklich bist!“, erklärte er. Sofort verstanden wir uns erneut und es waren keine Hemmungen zwischen uns, wie es oft der Fall ist, wenn man sich eigentlich kaum kennt und nach langer Zeit wieder sieht. „Wollen […]
Bondage Hausfrauen Sexspiele | Hausfrauen-Sex und Bondagespiele
Beate schaute Steffen tief in die Augen, während sie Sex miteinander hatten. Sie war wirklich glücklich mit ihm, er war bodenständig aber doch locker, er hatte einen guten Job, half ihr im Haushalt und legte viel Wert darauf, sie beim Sex zu befriedigen, was ihm auch sehr gut gelang. Meist leckte er sie zweimal zum Orgasmus, bevor sie richtig zur Sache kamen, was Beate lange Zeit sehr genoss. Steffen trug sie förmlich auf den Händen, ohne in irgendeiner Weise devot zu erscheinen. Beate fühlte sich immer wieder mal schlecht, weil sie einfach keinen Job fand, obwohl sie viele Bewerbungen schrieb und so unfreiwillig zum Leben als Hausfrau verdammt war. Steffen beruhigte sie jedesmal, wenn sie deswegen schlecht gelaunt war und meist endete dieses Trösten in einer wilden Vögelei, die Beate hervorragend ablenkte. So verlebte das Paar mehr als ein Jahr und doch fehlte Beate etwas in ihrem Sexualleben. Als sie ihm in die Augen schaute und dabei die tiefe Liebe, aber auch das heiße Begehren und die pure Lust darin erkannte während sie ihn poppte, wusste sie, dass sie ihn ebenso sehr liebt und braucht wie er sie. Dennoch, da war etwas, was sie von ihm haben wollte und bisher nicht bekam. Sie wusste auch genau, was es war, als sie einmal länger darüber nachdachte. Dabei sprangen ihre Gedanken unvermutet zu ihrem Ex, der im großen und ganzen ein egoistischer Idiot war, doch beim Sex war er derjenige, der die Führung übernahm und sie dazu auch gefesselt hatte. Diese Fesselspiele waren es, die Beate länger bei ihm blieben ließen, als sie es unter anderen Umständen getan hätte. Während sie an den Bondage Sex mit ihrem Ex dachte, wurde sie total heiß und nass an der Muschi. Wenn das Steffen mit ihr tun würde, dann wäre sie ihm auf Ewigkeiten verfallen […]
Yasmin und Derek balgten lachend auf der abseits gelegenen Wiese am See und bekamen kaum noch Luft, weil sie sich gegenseitig durch kitzelten. Der Sommer war nach langen Regentagen mit voller Wucht zurückgekehrt und die beiden nutzten die Gelegenheit und verbrachten viele Stunden am See beim Baden, schmusen und quatschen. Sie waren eine Weile eingedöst und als Derek wach wurde, betrachtete er verstohlen Yasmin, wie sie mit leicht geöffneten Lippen schlief. Er bewunderte ihre schönen Brüste, die nackt von der Sonne beschienen wurden, ihre hübschen Beine und ihren süßen Po. Doch dann kitzelte er sie mit einem abgerissenen Grashalm, bis sie wach war und bittere Rache nahm. Erst als beide erschöpft waren, ließen sie sich auf ihre Decke zurücksinken und holten Atem. „Es ist heute ein herrlicher Tag…“, seufzte Yasmin schließlich und Derek stimmte ihr zu. „Da hast Du recht. Was meinst Du, gehen wir noch eine Runde schwimmen, lassen uns trocknen und fahren langsam nach Hause, hmm?“ Yasmin fand den Vorschlag gut und sie liefen runter zum See und schwammen eine Runde, ehe sie bis zum Hals im Wasser stehen blieben und sich küssten. Ihre Hände tasteten sich gegenseitig ab und bekamen Hintern, Busen und Schwanz zu fühlen. Es war eigentlich völlig klar, was sie zu Hause tun würden. Die Sonne besaß in den anbrechenden Abendstunden noch genug Kraft, dass sie recht schnell trocken waren. Sie aßen noch ihre letzten Brötchen, ehe sie sich umzogen, zusammen packten und zu ihren Fahrrädern stapften. Doch schon etwas erschöpft von der Hitze und den Aktivitäten, war die Fahrt aus eigener Muskelkraft ein kleiner Kraftakt, doch als sie angekommen waren und die Kühle der Wohnung sie empfing, schöpften sie neue Energie. Fix hängten sie die noch feuchten Handtücher auf den Balkon auf einen Wäscheständer und Derek konnte dabei die Finger von seiner süßen […]