Der Nachbar hatte angekündigt, dass er bald Besuch von seiner Cousine bekommen würde. Sie bliebe zwei Wochen hieß es und zehn Tage davon würde der Nachbar mit seiner Familie in den Sommerurlaub fahren und solange würde sich die Cousine, die Sarina hieß, um Haus und Garten kümmern. Stefan nahm die Meldung gelassen hin, er fragte sich auch, was es ihn kümmern würde, wenn die Cousine kommen würde. Als es dann soweit war bekam Stefan sogar durch Zufall mit, wie Sarina ankam. Er sah ein Taxi vorfahren und er staunte nicht schlecht, als sie ausstieg und auf das Haus des Nachbarn zuging. Er hatte alles erwartet, aber nicht so ein Kaliber. Sarina war dick, nein sie war regelrecht fett. Stefan schätzte, in ein Hosenbein von ihr würde er komplett reinpassen. Außerdem konnte man sehen, dass sich eine Fettschürze gebildet hatte. Außerdem hatte Sarina Monstertitten, riesige Brüste, die weit über den Bauch hingen und dort wie Glocken baumelten. Von einem BH hielt Sarina scheinbar nicht viel. Stefan fielen fast die Augen aus dem Kopf, nicht weil er es eklig fand, sondern weil er sich auf merkwürdige Weise von ihr sexuell angezogen fühlte, ob wohl er sie nur ein paar Augenblicke gesehen hatte. Das passierte Stefan oft wenn er richtig dicke, fette Frauen sah. Er konnte es nicht beschreiben, warum das so war, er wusste nur, dass er sein erstes sexuelles Erlebnis mit einer dicken Frau hatte und sie hatte ihm vieles gezeigt und offen mit ihm gesprochen. Damals war er achtzehn Jahre alt gewesen und es handelte sich um eine Frau, die unweit vom Jugendzentrum wohnte, wo er regelmäßig seine Kumpels traf. Einmal war er böse vom Fahrrad gestürzt und die Dicke hatte ihn mit in seine Wohnung genommen und seine Schürfwunden desinfiziert und mit Pflastern bedeckt.
Cousine Sex | Die dicke Cousine des Nachbarn
Rubensfrauen | Die Rubensfrau und das Klassentreffen
Ich kann sagen, dass ich mächtig gespannt war auf das Klassentreffen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie die Leute meiner Abschlussklasse wohl jetzt nach zehn Jahren aussehen würden. Den dicken Karl stellte ich mir noch dicker vor, die schüchterne Melanie als graue Maus, die sie damals gewesen war und die blonde, heiße Karina, auf die damals alle Jungs scharf waren wie eine Diva, die sich einen reichen Mann geangelt hatte. Prüfend stellte ich mich vor den Spiegel und ich fand, dass ich immer noch so gut aussah wie früher, nur besser. Wer würde wohl mit seiner Frau oder seinem Mann aufkreuzen? Ich jedenfalls bin seit einigen Monaten wieder Single gewesen, als das Klassentreffen kurz bevor stand. Dass einige von den Leuten von damals auch eine Familie gegründet hatten, konnte ich mir denken. Aber mir selbst war der Gedanke damals völlig fremd. Wenn man ein Kind hat ist man doch sehr angebunden, auch wenn es schön sein mag, seinem kleinen Sohn die Welt zu zeigen und zu erklären. Naja, das hat mich aber kaum beschäftigt, besonders dachte ich aber an die Frauen aus meiner Klasse. Vielleicht würde ich beim Klassentreffen die Chance bekommen, Karina zu vögeln, die mich früher ignoriert hatte? Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn. Mein kleiner Freund war schon immer heiß auf Karina und ich hoffte, sie würde immer noch eine gute Figur machen. Am Tag vor dem Klassentreffen hatte ich noch eine süße Brünette aufgegabelt und mit nach Hause genommen. Sie war acht Jahre jünger als ich und sie war eine Wucht im Bett. Anfangs war sie etwas schüchtern, aber als ich es ihr so richtig geil besorgte, wurde sie ausgelassen und fordernd, sogar richtig versaut. Sie wollte die ganze Nacht Sex, obwohl ich das eigentlich nicht geplant hatte. Aber was macht man nicht […]
Dicke Frauen Sex | Die dicke Professorin
Konrad saß im Hörsaal bei einer Vorlesung, aber seine Gedanken gehörten nicht dem Vortrag, sondern ganz anderen Dingen. Denn es war ein Vortrag, den die dicke Professorin hielt, die er so herrlich geil fand. Konrad verstand die anderen Jungs seines Alters nicht, die nur auf junge, schlanke Frauen standen. Seit er sexuell aktiv ist, waren es die dicken Frauen, die es ihm angetan hatten. Und seine Professorin trug zudem noch immer hochhackige Schuhe, über die sich fette Wülste ihrer Beine stülpten, was ihn wahnsinnig erregte. Nicht zum ersten Mal ertappte er sich, wie er heimlich unter dem Tisch seinen Schwanz streichelte und dabei auf die dicken Beine, den fetten Bauch und die enormen Titten dieser intelligenten Frau glotzte. Erst als alle aufstanden, begriff er, dass die Vorlesung zu Ende war. Bedauernd packte er seine Sachen zusammen und presste seinen Rucksack vor seinen Schritt, damit die anderen nicht seine Erektion bemerken konnten. So schnell es die Gesetzmäßigkeit der Natur erlaubte, begab er sich in die WG in sein Zimmer, wo er sich lang auf seinem Bett ausstreckte und sich mit flotten Fingern einen wichste. Oft schon hatte sich Konrad zu erklären versucht, warum er so anders war als die anderen. Zu einem Schluss ist er nie gekommen. Er fand sich einfach damit ab und suchte weiterhin in den Fernsehkanälen nach fetten Frauen, die ihm eine weitere, lustige Erektion bescherten. Lernen musste er nicht, er hatte einen IQ von 126 und er behielt alles, was er einmal gelesen hatte. Das war ein enormer Vorteil, wie er fand.
Rubensfrauen | Dicke Rubensfrauen füttern und vernaschen
Kai lief seine Runde durch den Supermarkt und er beobachtete seit geraumer Zeit eine sehr korpulente Frau, die ihn interessierte. Er sah sie nicht zum ersten Mal, sie musste irgendwo in der Nähe seiner Wohnung leben, weil er sie oftmals auch mit ihrem Hund dort spazieren gehen sah. Ihn faszinierten die dicken Rundungen, die sich unter den bunten, weiten Hemden verbergen mussten und die er so gerne berührt und gedrückt hätte. Die Dicke war nicht ein graues Mäuschen, sondern sie wandelte stolz durch die Gegend und sie wusste sich zu kleiden. Es war Kai einerlei, was andere über seine Neigung dachten, aber für ihn war nur eine Frau sexy, die mindestens das Doppelte von ihm wog. Verstohlen sah Kai, wie sich das fette Weib Pizza, Würstchen, Chips und Schokolade in ihren Einkaufswagen schaufelte. Er bekam einen dicken Riemen, als er sich vorstellte, sie mit diesen Sachen zu füttern, während sie beide nackt nebeneinander dasitzen würden. Seine Fantasien wollte er möglichst schnell mit ihr in die Tat umsetzen und er beschloss, sie noch an diesem Tag anzusprechen. Kai ging an die Kasse, als er bemerkte, dass sie wohl auch bald bezahlen würde. Nachdem er seine Sachen über das Band hatte ziehen lassen, ging er mit seinem Einkauf nach draußen und passte sie ab. Bald kam sie mit wuchtigen Schritten aus dem Supermarkt, gerade so passte sie noch durch die Tür. Wieder bewunderte er die erstaunlich riesigen, speckigen Brüste, die ihr bis zum Bauchnabel hingen und von nichts unter ihrem Hemd gehalten wurden. Lustig baumelten sie bei jedem mühsamen Schritt. Zielstrebig stapfte sie zu ihrem Hündchen, das angeleint auf sie wartete. Nur zwei Meter daneben hatte sich Kai postiert. Er bereitete sich darauf vor, sie anzusprechen und holte tief Luft.