Immer wieder werden mir Praktikanten und Praktikantinnen unterstellt, die manches Mal einen guten Job machen, aber gelegentlich einfach nur die Arbeitsabläufe stören. Ich habe nichts gegen Praktikanten, wer Potenzial mitbringt, bekommt von mir und meinen Kollegen echte Unterstützung und kann bei uns noch was lernen, gelegentlich wird auch eine Anstellung daraus oder eine Empfehlung, je nach dem aus welchem Grund das Praktikum absolviert werden. Wenn allerdings jemand absolut nicht mit den aufgetragenen Arbeiten zurecht kommt, muss er damit rechnen, dass ihm Idiotenjobs wie Akten vernichten und Kaffee kochen aufgebrummt werden. Leider war Nicole eine der Praktikantinnen, die zwar ein Top Abi abgelegt hatte und dennoch einfach dumm war. Nicole hatte ich nach ihren Unterlagen zu beurteilen anders eingeschätzt als sie war. In den ersten zwei Tagen dachte ich noch, das seien Startschwierigkeiten, aber nach zwei Wochen wusste ich, dass es nicht besser werden würde. Es hat zwar nichts mit ihrer Intelligenz zu tun, aber sie war eine mollige Frau mit weichen, dicken Titten, einem sehr runden Arsch und dicken Speckrollen um die Hüften. Ich schickte sie also eines Tages zum Akten vernichten, davon gab es bei uns mehr als genug. Dabei konnte man nun wirklich nichts falsch machen, dachte ich. Nach einer Stunde wollte ich nach ihr schauen. Als ich den Raum betrat, war nicht eine einzige Akte vernichtet! Etwas harsch fragte ich sie, warum sie nichts tun würde, dann brach sie fast in Tränen aus und gestand mir, dass sie den Aktenvernichter nicht zum Laufen bringen würde. Ich riss mich nicht mehr zusammen sondern machte sie zur Schnecke und zeigte ihr den offensichtlichen Fehler, den sie gemacht hatte. Nicole war nicht auf die Idee gekommen nachzusehen, ob der Netzstecker in der Steckdose war. Ich drohte ihr in meiner Wut an, dass sie das schlechteste Praktikumszeugnis aller Zeiten bekommen würde. […]
Mollige Girls | Mollige Praktikantin – strohdumm aber geil
Dicke poppen | Dicke Frauen lassen sich geil poppen
Allen dummen Kommentaren meiner Kollegen und Kumpels zum Trotz stand ich stets dazu, dass ich nur mit dicken Frauen poppen wollte. Wenn es wirklich keine Alternative dazu gab, ließ ich mich selten dazu herab eine schlanke Frau zu nehmen, wobei mir die stets zu dürr waren. Was will ich mit einem Gerippe anstellen, das oft noch dazu nur Brüste in der Größe eines Apfels hatte? Was will ich mit einem Arsch anstellen, an dem ich schon die Sitzknochen spüre? Meist stehen die Rippen unschön hervor, ebenso das Schlüsselbein, vor allem wenn die dünnen Damen auf dem Rücken liegen und von mir an ihrer nackten Muschi verwöhnt werden wollen. Nein, das war für mich in der Tat nur ein Ausweichprogramm. Wenn ich an eine erotische Frau denke, stelle ich mir weiche Rundungen vor, große warme Brüste, ein voluminöser Hintern, der sich schön kneten und streicheln ließ. Um die Leibesmitte durften nicht die Hüft- oder Beckenknochen hervorstehen, sondern ein Polster aus Fett musste sich darüber hinweg ziehen, damit ich auf Touren komme. Sogar den Venushügel wünsche ich mir mit einem ordentlichen Speckanteil. Wer sagt, dass sei ekelig, der ist selbst Schuld, Geschmacksfragen sind indiskutabel und ich lasse mit mir in dieser Hinsicht eh nicht reden. Entsprechend hatte ich auch vor kurzem wieder ein aufreizendes Vergnügen mit einer wunderbaren weiblichen Erscheinung aus dem Bereich der Rubensfrauen. Dieser Maler wusste schon, was dralle Erotik pur ist. Mariella hieß die dicke Schönheit, die mich mit ihrem großen Hintern und der dennoch verhältnismäßig schmalen Taille zum Sabbern brachte. Ich lief in einer Einkaufspassage zufällig hinter ihr und konnte mich nicht an ihrer Kehrseite satt sehen. An einem Schaufenster durfte ich ihr Profil mit gebührlichem Abstand betrachten und ihre süße Stupsnase im feisten Gesicht verführte mich. Ich fühlte mich wie der dicke Gallier aus dem Zaubertrankfass, der […]
Dicke Sekretärin poppen | Die dicke Sekretärin war scharf auf mich
Ich arbeitete vor einigen Jahren in einem kleinen Familienbetrieb, der allerdings groß genug war, dass dort eine Sekretärin angestellt war. Diese nahm Anrufe entgegen, kümmerte sich um die Buchhaltung und Anweisungen vom Chef an uns Angestellte weiter, zumindest wenn es nötig war. Die Sekretärin hatte ein sehr hübsches Gesicht, aber leider sie war mehr als mollig, wenn auch nicht absolut fett. Man konnte sie ruhigen Gewissens als dicke Frau bezeichnen. Sie hieß Ilona und war fünfundzwanzig Jahre alt als ich dort arbeitete. Mir wäre es nicht aufgefallen, aber mein Kollege meinte eines Tages zu mir, dass sie mir immer hinterher blicken würde, als wenn sie tierisch in mich verknallt wäre. „Und wenn Ilona nicht verknallt ist, dann ist sie scharf auf dich, glaub mir!“, bekräftigte mein Kollege seine Aussage. Von da an achtete ich auf ihre Reaktionen, wenn ich das Büro betrat und erkannte schließlich, dass es wirklich so war. Ich ließ mich aber auf nichts ein, ich stellte mich blind, als wenn ich Ilonas Blicke nicht bemerken würde. Ich stand einfach nicht auf dicke Frauen, also Sex mit dicken Frauen, obwohl sie wirklich sympathisch war, sexuell anziehend konnte ich zu diesem Zeitpunkt Ilona jedoch nicht finden. Nicht zu vergessen, dass ich eine feste Freundin hatte. Also schmachtete mir Ilona viele Monate hinterher. In dieser Zeit trennte ich mich von meiner Freundin, weil sie etwas mit einem Bekannten von mir gehabt hatte und eine, die einen Seitensprung hat, hat mehrere und darauf habe ich keinen Bock. Die Trennung fiel mir nicht leicht und ich hatte in der ersten Zeit wirklich schlechte Stimmung. Das entging auch Ilona nicht, die bei solchen Dingen sehr feinfühlig und aufmerksam war. Genau in dieser Zeit bat mich Ilona zur Feierabendzeit noch einen Augenblick zu bleiben. „Ich muss hier nur noch ein Angebot fertigmachen. Warte bitte […]
Fette Frauen poppen | Fette Kollegin aus Frust gepoppt
Den lieben langen Tag hatte sich Wolfi auf Anita gefreut. Er wollte seine Freundin überraschen und fein ausführen, sie hatte ihm fest versprochen, sich wirklich für ihn Zeit zu nehmen. Dieses Versprechen hatte Wolfi ihr regelrecht abgerungen, denn sie war diejenige in ihrer Beziehung, die ihn in schönster Regelmäßigkeit versetzte. Wenn sie nicht ein so geile Stück beim Poppen und ein so liebes Ding sowie hübsch und gutaussehend gewesen wäre, hätte Wolfi von Anita längst die Nase voll gehabt. So aber himmelte er sie weiterhin an und bettete sie auf Rosen. Es hatte ihn auch einige Mühe gekostet, sie für sich zu gewinnen. Fast zwei Monate umgarnte Wolfi Anita, bis sich endlich das einstellte, was er wollte. Eine nette Beziehung und erfüllender Sex. So war Wolfi in positiver, angeregter Stimmung und die Arbeit ging ihm leicht von der Hand mit der Aussicht auf einen tollen Abend mit Anita. Als sein Handy läutete und auf dem Display Anita stand, hob er ab, begrüßte sie voller Freude, bis sich sein Gesichtsausdruck von einer Sekunde auf die andere verdüsterte. „Schatz, sei nicht böse, aber ich muss heute Abend zu meiner Freundin. Es geht nicht anders. Du bist doch nicht böse?“, fragte sie mit ihrem naiven Unterton, der typisch für Anita war. Wolfi unterdrückte seinen Zorn, der in ihm aufstieg, noch bevor er die Enttäuschung realisierte. „Wir können den Abend morgen nachholen, dann habe ich sicher für dich Zeit! Versprochen! Ich liebe Dich, tschüssi!“, hörte er Anita noch, sie ließ ihm aber keine Zeit zu einer Antwort und legte auf. In Wolfi kochte es, am liebsten hätte er seinen Stuhl aus dem Fenster geworfen, doch dazu war seine Beherrschung groß genug. Er stand trotzdem auf und tigerte durch sein Büro, bis er sich setzte und wieder aufstand. Erst nach langen Minuten beruhigte sich Wolfi […]