Manche mögen jetzt behaupten, dass eine Domina als solche etwas ziemlich Unanständiges ist, aber ich war als Domina eigentlich immer eine höchst anständige Herrin. Bei mir ging alles sauber und ordentlich zu, es gab die normalen Spiele, die man so vom Sadomaso Sex her kennt; Auspeitschen, Klammern, Fesseln, Stromspiele, Spiele mit der Keuschheit und so weiter. Halt eben die normalen Sexspiele, die zu einer Sklavenerziehung dazugehören. Aber um das, was für viele Leute auch im Bereich von BDSM ein Tabu ist, nämlich der Toilettensex, Natursekt und Kaviar, habe ich bewusst immer einen weiten Bogen gemacht. Das hat mich nie gereizt. Von alleine wäre ich sicherlich auch nie auf die Idee gekommen, mir auf einmal einen devoten Mann zum Toilettensklaven zu erziehen. Doch dann habe ich Daniel kennengelernt. Es hatte mal wieder eine Veränderung in meinem Leben gegeben, wie das auch bei einer Domina nicht ausbleibt. Dominante Frauen wechseln ihre Männer ja sogar eher noch viel häufiger als andere Frauen, und mein damaliger Dauersklave – im Gegensatz zu den „ONS-Sklaven“, wie ich devote Männer nenne, mit denen ich mich nur kurzzeitig und vorübergehend abgebe – also den Sklaven für eine Nacht, einen One Night Stand -, hatte das Weite gesucht, weil er eine Beziehung ohne SM leben wollte. Mit einem absoluten StiNo und Vanilla Girl. Wie ich mir das gedacht hatte, hat er sich das sehr schnell anders überlegt und wollte dann wieder eine Sklavenerziehung von mir, weil eine Beziehung ohne SM ihm einfach nicht reichte, aber da habe ich nicht mehr mitgespielt. Vor allem nicht, weil ich zwischenzeitlich schon längst mit Daniel zusammen war. Dass Daniel es geschafft hatte, mein Sklave zu werden, war eigentlich ein Wunder. Er hatte es in seiner Bewerbung auf meine Domina Kontaktanzeige hin sehr deutlich gemacht, dass sein sehnlichster Wunsch der war, zum Toilettensklaven einer […]
Domina als Vermieterin – Haussklave gesucht
Ich erinnere mich noch sehr gut an meine erste und bis dato auch letzte Begegnung mit einer Domina. Ich war gerade mit der Welt rundum unzufrieden gewesen. Mein Job ging mir auf die Nerven, meine Freundin hatte gerade das Weite gesucht, nach einer ziemlich furchtbaren Zeit konstanter Auseinandersetzungen, sodass ich es nicht wusste, ob ich die Trennung bedauern oder nicht doch lieber begrüßen sollte. Und dann hatte ich in meiner Wohnung auch noch zwei Mäuse entdeckt; weiß der Teufel, wie die ins Haus gekommen waren. Das heißt, ich dachte, ich hätte zwei Mäuse entdeckt. Aber nachdem ich inzwischen auf Geheiß des Vermieters hin, der nicht gleich die Kosten für einen Kammerjäger ausgeben wollte, in normalen Mausefallen acht von diesen Viechern gefangen und entsorgt hatte und immer noch hin und wieder rascheln hören konnte, war mir klar, das war ein größeres Problem, dessen ich so schnell nicht Herr werden sollte – zumal mein Vermieter keine Anstalten machte, etwas zu unternehmen. Ich brauchte dringend eine neue Wohnung. In einer Online Börse schaute ich mir die Immobilienanzeigen an. Eine der Anzeigen dort weckte sofort mein Interesse, weil sie so ungewöhnlich war. „Dame gehobenen Standes mit Niveau vermietet Zimmer in schöner Villa an alleinstehenden Mann. Die Miete kann auch in Naturalien erbracht werden.“ Zuerst grinste ich bei dieser Anzeige vor mich hin und hielt sie für absolut lächerlich. Aber nachdem ich sie noch einmal und noch einmal gelesen hatte, fand ich sie auf einmal gar nicht mehr lächerlich, sondern mehr und mehr verlockend. Da suchte sicherlich eine alleinstehende Dame etwas reiferen Alters einen Hausgenossen, der ihr ab und zu mal bei Gartenarbeiten oder kleineren Reparaturen zur Hand ging. Dagegen hatte ich ja nun gar nichts einzuwenden; im Gegenteil sah ich das als prima Möglichkeit, über sozusagen einen Nebenjob meinen Kontostand aufzubessern, bei dem massive […]
Normalerweise heißt es ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Sollte man allerdings zu jenen ganz besonderen Wesen gehören, die von Natur aus devot sind und sich gerne dem Willen anderer, dominanterer Kräfte unterwerfen, dann muss man diesen Spruch natürlich entsprechend abändern. Dann heißt es nicht mehr, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, sondern dann heißt es, wer zu spät kommt, den bestraft die Domina. Leider ist mir genau das passiert, dass ich zu spät gekommen bin. Und dafür habe ich eine harte Strafe empfangen. Mein Name ist Reinhold; aber eigentlich tut das hier gar nichts zur Sache, und außerdem nennt mich meine Domina sowieso nie bei diesem Namen. Für sie bin ich immer nur der „Sklave“. Sklave, komm her; Sklave, mach dies; Sklave, tue jenes – so scheucht sie mich durch die Gegend herum. Sie sagt immer, sie hat keine Lust, die Namen ihrer Sklaven auswendig zu lernen, weil die ja sowieso öfter mal wechseln. Gleich bleibt in diesem Zusammenhang nur die Funktion der unterschiedlichen Männer, also der Sklaven. Diese Argumentation hat etwas für sich; ich kann das irgendwie gut nachvollziehen. Eine Herrin, die devote Männer grundsätzlich nur mit diesem Gattungsbegriff anspricht statt mit ihrem individuellen Namen, spart sich eine Menge Arbeit und Nachdenken. Und den Sklaven, auch mir, macht das sehr deutlich klar, was für eine Rolle sie im Leben der Domina spielen. Nämlich gar keine. Zumindest nicht als Individuum, Mensch, Partner – sondern lediglich als eine bestimmte Funktion, die aber ein anderer ebenso gut erfüllen kann. Das sorgt automatisch für eine gewisse Demut. Ein devoter Mann, dem es auf diese Weise vor Augen geführt wird, wie wenig Bedeutung er für seine Herrin hat, um die sich sein gesamtes Leben dreht – das Machtgefälle zwischen Domina und Sklaven zeigt sich ja schließlich auch in […]
Tag 1: Peniskäfig Ich habe einen neuen Sklaven. Er ist zwar kein Neuling, sondern er behauptet, er hätte schon mehrfach eine Sklavenerziehung von dominanten Frauen mitgemacht. Nun, wir werden sehen, wie erfahren er ist. Ich habe ihm gleich klipp und klar gesagt, dass ich selbst für einen Anfänger bei meiner Sklavenausbildung nicht rücksichtsvoll vorgehe. Jeder devote Mann sollte wissen, was er sich damit antut, dass er sich in die Obhut einer Domina begibt. Wer wirklich devot ist, der hat keine Schwierigkeiten damit, das zu ertragen, was ihm dort bevorsteht, selbst wenn die Herrin gleich in die Vollen geht. Und wer nicht devot ist, der hat bei einer Domina nichts zu suchen und ist also selbst schuld, wenn ihm das Ungemach einbringt, denn schließlich ist er derjenige, der sich selbst falsch eingeschätzt und sich in die Höhle des Löwen begeben hat. Selbst schuld, kann ich da nur sagen. Zu den Männern scheint mein neuer Sklave allerdings nicht zu gehören; er scheint mir schon devot, wenn auch weit weniger bereits erfahren und erzogen, als er das behauptet hat. Als mein Sklave heute erschienen ist, musste er sich erst einmal nackt ausziehen. Ich bin um ihn herumgelaufen und habe ihn begutachtet. Dabei hat sich natürlich sein Schwanz aufgerichtet. Mit der Streichelpeitsche habe ich ihm ein paar Hiebe auf sein bestes Teil versetzt. Es ist wirklich nur eine Streichelpeitsche, und zwar aus Wildleder, ganz weich und sanft, aber er hat sich angestellt, als würde ich mich mit einer Axt seinem Schwanz nähern, hat ganz große Augen bekommen und hat voller Panik gehechelt. Nun, mich stört das nicht, wenn meine Sklaven Angst haben; ich liebe den Geruch von Angst sogar. Ja, wirklich, es ist ein ganz typischer Geruch, dieser Geruch nach Angstschweiß und Panik. Ich hatte dann ein Einsehen, nachdem sein Schwanz ein wenig geschrumpft […]