Muschi lecken | Die prompte Strafe – Muschi lecken

Geschrieben am 25. 03. 2009, abgelegt in Domina und wurde 260.818 mal gelesen.

Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen. „Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich. Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden angesiedelt hatten. Zielstrebig steuerte ging sie voran und betrat einen Laden, der nur Sex-Artikel verkaufte. Die Frau lotste mich in eine Ecke, in […]

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Sklaven Bestrafung | Die Bestrafung des störrischen Sklaven

Geschrieben am 04. 03. 2009, abgelegt in Domina, Latex und wurde 85.287 mal gelesen.

Ich wollte es nicht fassen, das Odo sich dagegen sträubte, für mich in wenigen Tagen in die Stadt zu fahren, um in meinem Dessousladen meine extra für mich angefertigten Fetisch-Dessous abzuholen. „Ich muss an diesem Tag einen wichtigen Termin wahrnehmen!“, wimmerte er, denn er wusste sehr genau, dass man meine Wünsche nicht leichtfertig ablehnen konnte. Ich bin keine Frau, die sich in die Suppe spucken lässt, ich bin eine Frau, die bekommt was sie will. Und mein Plan sah vor, dass Olaf die Sachen holt, während ich mit meiner Kollegin bespreche, wie wir einen Kunden gemeinsam im Domina-Studio so unterwerfen würden, dass er uns niemals mehr vergessen und immer unsere Anweisungen einhalten würde. Und dann sowas! Insgeheim freute ich mich, dass sich Olaf mal wieder auflehnte. Im Großen und Ganzen war er ein relativ gefügiger Sklave, der tat was man ihm befahl. Auf Dauer ist das für eine Frau wie mich, die von Grund auf dominant ist und zudem in einem Domina-Studio arbeitet, sehr wichtig, dass sie ihren Slaven züchtigen und erziehen kann. Aber die Erziehung sollte nie aufhören, denn dann würde es mich langweilen. Also plante ich meine Bestrafung, eine Strafe, die ihn auf den rechten Weg und somit ins Dessousgeschäft bringen würde. Wenn jemand seine Pläne ändern musste, dann war es nicht ich. Als Olaf am Abend geduscht hatte, wusste er, dass er gleich das Bad nackt putzen musste. Bei meinem Kontrollgang fand ich selbstverständlich etwas zu beanstanden, das er sofort ändern musste. Ich ließ meine Peitsche auf seinen Hintern prallen, schon rutschte er auf den Knien und säuberte nochmal sorgfältig die Ecken, die er übersehen wollte. Anschließend befahl ich ihm, sich auf mein Bett zu knien, ich sah in seinen Augen die Hoffnung, dass er noch etwas Befriedigung bekommen würde. Doch das konnte er sich absolut abschminken. […]

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Dominante Frauen | Viel Arbeit für Sex – dominante Frauen

Geschrieben am 14. 01. 2009, abgelegt in Domina und wurde 33.970 mal gelesen.

So hatte ich mir dieses Date nicht vorgestellt, als sich Sarina endlich dazu bereit erklärt hatte, sich mit mir zu treffen. Etliche Wochen hatte ich die irgendwie kühl wirkende Kollegin aus der Personalabteilung angebaggert. Anfangs zeigte sie mir nur die kalte Schulter und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Entgegen meiner eigentlichen Natur hatte ich mich regelrecht bei ihr angebiedert. Ich konnte nicht genau eruieren, warum es mir diese Frau angetan hat wie kaum eine zuvor. Sarina ist nicht die Top-Schönheit, aber auch nicht hässlich. Nein, sie ist eine Frau mit guten Proportionen, ihr Gesicht ist fast durchschnittlich, aber in ihren Augen glaubte ich etwas zu erkennen, das mich anmachte, aber das ich nicht fassen konnte. Jedenfalls schenkte ich ihr ganz klassisch Blumen, versuchte mich in ihrer Nähe aufzuhalten und ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Es war wirklich eine schwere Eroberung, die Eroberung eines Dates. Nach einiger Zeit schenkte sie mir die ersehnte Aufmerksamkeit auf ihre Weise. Sie bat mich um Kleinigkeiten und größere Dinge, die ich ihr bedingungslos erfüllte, auch wenn ich im Grunde genug mit meinen eigenen Aufgaben zu tun hatte. Es schien mir, dass diese Bemühungen auf fruchtbareren Boden fallen würden, als die typischen Gefälligkeiten, die man zu tun bemüht ist, wenn man an einer Frau interessiert ist. Als ich Sarina schließlich zuletzt einen halben Tag Arbeit abgenommen hatte und selbst einen Achtzehn-Stunden-Tag hinter mich brachte, erklärte Sarina, ich könne sie besuchen. Sie legte gleich den Zeitpunkt und den Ort fest, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten. Zu sehr war sie sich sicher – zu Recht – dass ich der Einladung folgen wollen würde. So kam es dazu, dass ich an einem Samstagmorgen zu ihrem Haus fuhr, aufgeregt wie ein Schuljunge – so fühlte ich mich auch stets in ihrer Gegenwart – und […]

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Dominante Frau | Eine dominante Frau zu haben

Geschrieben am 08. 12. 2008, abgelegt in Domina und wurde 44.802 mal gelesen.

Eine dominante Frau zu haben, ist für mich wie ein Geschenk. Lange habe ich danach gesucht und das Schicksal hat mir letzten Endes zugeschustert, was ich mir gewünscht hatte. Serena heißt meine Frau, meine Herrin und Gebieterin, die mich entlastet. Sie zeigt mir wo der Hase lang läuft, sagt mir was ich zu tun und zu lassen habe und es ist auch in sexueller Hinsicht so, dass sie bestimmt was geschieht. Da ich so schon viel Verantwortung außerhalb unserer vier Wände trage, empfinde ich diesen Zustand als erleichternd, auch wenn es nicht immer einfach für mich ist, ihre Befehle und Anordnungen mit meinen anderen Verpflichtungen zu vereinbaren. Und doch ist es ein erregendes Gefühl für mich, wenn ich mich total abrackern und beeilen muss, um pünktlich Serena vor den Füßen zu liegen. So erging es mir auch vor wenigen Tagen. Im Betrieb überhäufte man mich mit Aufgaben, die dringend erledigt werden mussten und daher konnte ich nicht pünktlich zu Hause erscheinen. Schon auf dem Heimweg wusste ich, dass Serena wütend sein und mich bestrafen würde. Innerlich vibrierte ich, es war eine Mischung aus Angst und Erregung. Schon als ich die Haustür aufschloss empfing sie mich mit einem sehr strengen Gesicht und einer angespannten Haltung, dabei wusste ich genau, dass sie auf so einen Anlass gewartet hat. „Meine Herrin, es tut mir leid, dass ich verspätet ankomme.“, begrüßte ich sie so, wie sie es wünschte. Serena antwortete mit dem Befehl, ich solle ihr folgen. Mit gesenktem Blick lief ich ihr hinterher, dann musste ich mich nackt ausziehen und sie holte ihr bewährtes Paddel hervor. „Du wirst laut mitzählen, damit Du künftig weißt was es bedeutet, mich nicht mit Pünktlichkeit zu würdigen.“, erklärte sie scheinbar gelassen. Laut zählte ich gepresst von eins bis dreißig und mir war bewusst, dass Serena davon ein […]

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