Als devoter Sklave bin ich ja einiges gewohnt, auch was Demütigung und Erniedrigung betrifft. Aber das, was meine Herrin mir gestern angetan hat, das war bisher bei weitem das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Sie hat mich nämlich bei unserer Sadomaso Session in eine männliche Zofe verwandelt. Und anschließend hat sie mich in diesem Transen Outfit ihrer besten Freundin vorgeführt! Als Zofe, also als Frau ausstaffiert zu sein, das hätte ich ja vielleicht noch einigermaßen locker verkraftet – aber dass andere mich so sehen konnten, das war wirklich ein bisschen viel! Dabei fing unsere SM Session so wunderschön an. Und zwar mit dem Versprechen meiner Herrin, dass ich an diesem Tag ganz sicher zum Wichsen kommen durfte. Darauf war ich ziemlich scharf, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt gerade fünf Tage lang enthaltsam leben müssen, in ihrem Auftrag. Ich freute mich schon, als ich mich gleich nackt ausziehen sollte, dass es mit dem Wichsen vielleicht sogar gleich losgehen würde, aber da täuschte ich mich dann doch. Denn kaum war ich komplett nackt, ließ mich meine Herrin eine große Plastiktüte aus ihrem Kleiderschrank holen. Ich hatte schon ein ziemlich ungutes Gefühl, als ich die Tüte aufs Bett legte, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, was darinnen war. Das zog sie nun aber Stück hervor, und mir wurde mit jedem Teil mehr schlecht. Das Erste, was sie mir verpasste, war ein duftiges Spitzenhöschen in Form eines String Tanga, allerdings in Übergröße. Das passte mir absolut perfekt, aber als ich einen schnellen Blick in den Spiegel des Kleiderschranks warf, fand ich das bestätigt, was ich ohnehin befürchtet hatte – das sah wirklich lächerlich aus, mit dem knappen Teil über meinem Schwanz, der sich schon mächtig heraus drückte. Noch lächerlich wurde es beim nächsten Kleidungsstück. Das waren nämlich sexy Nylons, aber auch […]
Junge Dominas | Die Ausbildung der Jungdomina
Ich bin eine erfahrene Domina, die auf viele Jahre erfolgreiche Sklavenerziehung zurückblicken kann. Professionell habe ich das mit der Sklavenausbildung nie betrieben, war nicht in einem Dominastudio tätig oder so etwas, aber trotzdem ich immer nur eine Hobbydomina war, ist da einiges an Erfahrung zusammengekommen. Und von dieser Erfahrung möchte ich etwas an die jüngere Generation weitergeben. Schließlich ist wahre Dominanz eine Tradition, die nicht aussterben darf. Deshalb habe ich jetzt sozusagen eine Gehilfin oder auch Auszubildende, eine junge Domina, die bereits sehr gute Ansätze besitzt, aber noch reichlich unerfahren ist, wenn es um die Techniken einer Sklavenerziehung geht. Genau die bringe ich jetzt meiner Jungdomina bei. Meine Sklaven sind natürlich begeistert; so eine junge Domina ist für jeden echten Sub ein wirklicher Leckerbissen. Zumal wenn gleichzeitig noch eine erfahrene Domina anwesend ist und es verhindert, dass die Jungdomina in ihrer Erfahrung Grenzen überschreitet, die man besser nicht überschreiten sollte. Allerdings solltet ihr jetzt nicht glauben, dass ich die Domina Ausbildung jetzt aus rein altruistischen Gründen betreibe; ich habe da auch schon meine ganz egoistischen Beweggründe. Ich genieße es sehr, mit gleich zwei Personen zu spielen. Und auch wenn einer der beiden eine junge Domina ist, so erkennt sie doch widerspruchslos meine überragende Macht an. Das ist fast so, als ob sie meine Zofe wäre … Gestern hat die Dominaausbildung begonnen, bei einer ersten SM Session mit meinem treuesten und am besten erzogenen Sklaven, der als Belohnung als erster in den Genuss meines Sadomaso Azubis kommen sollte. Ich hatte nur eine ganz leichte Session geplant, nichts allzu Anstrengendes, und nichts, was sein Durchhaltevermögen arg strapazieren sollte. Trotzdem wurde es für meinen Sklaven eine extrem harte BDSM Session, und das liegt an meiner Jungdomina. Anfangs lief alles noch sehr sanft. Der Sklave musste sich ausziehen und vor ihr auf dem Boden […]
Wenn die Leute einen reifen Mann von knapp 50 Jahren und ein junges Teen Girl von 19 sehen, dann gibt es zwei unterschiedliche Vermutungen, die ihnen in den Sinn kommen können. Das eine ist die Vermutung, dass da Vater und Tochter miteinander unterwegs sind. Das trifft auf Herbert und mich allerdings nicht zu; Herbert ist nicht mein Vater, und ich bin nicht seine Tochter; auch wenn das vom Alter her schon hinkommen könnte, das muss ich zugeben. Aber das Alter ist ja nun nicht alles. Die zweite Vermutung wäre dann die, dass sich ein reifer Mann in seiner Midlife Crisis ein junges Mädchen geschnappt hat, ein Spielzeug, ein Toy Girl, in dem vergeblichen Wunsch, selbst wieder jung zu werden. Auch das entspricht allerdings bei uns beiden nicht den Tatsachen. Nicht Herbert hat sich mit mir ein junges Teen Girl geschnappt, sondern der Teenie hat sich umgekehrt ihn geschnappt, denn ich war es, die diese Beziehung forciert und in die Wege geleitet hat. Aber nicht nur was den Beginn unserer etwas ungewöhnlichen Beziehung mit dem enormen Altersunterschied angeht, habe ich die Initiative ergriffen; auch ansonsten gebe bei uns beiden eher ich den Ton an. Das liegt ganz einfach daran, dass ich dominant bin. Ja, ich bin eine Jungdomina; und zwar eine Jungdomina, die sich ein reifes Spielzeug gesucht hat. Nicht Herbert als der ältere Mann hat sich das Teeny Toy Girl gesucht, was er brauchte, sondern eine junge Domina hat sich das Sklaven Toy gegrabscht, nach dem ihr der Sinn stand. Dass ich eine junge Domina bin und noch keine erfahrene Herrin, das heißt nämlich nicht, dass ich deswegen nicht schon ganz genau wüsste, was ich will. Und mir war gleich klar, diese jungen Männer, die meistens gar nicht richtig devot sind, sondern nur so tun, um sich ihren ganz speziellen […]
Lasst euch von dem Titel meiner Sadomaso Sexgeschichte nicht durcheinander bringen; das ist kein Tippfehler. Denn auch wenn es in dieser Erotikstory natürlich auch um eine Domina Erziehung geht, denn ich bin eine Domina, habe ich den Titel Dom Erziehung doch absichtlich gewählt, denn ich möchte euch jetzt erzählen, wie das war, als ich mal einen Dom erzogen habe, also einen dominanten Mann. Kennengelernt hatte ich Jasper über ein Sadomaso Forum im Internet. Er hatte dort manchmal für einen Mann erstaunlich intelligente Bemerkungen zu machen in seinen Postings. Und in einem Thread, wo wir beide ganz unterschiedlicher Meinung waren, schlug er sich wacker, ohne deshalb gleich wie so viele andere im angeblich anonymen Internet gleich ausfallend zu werden. Das war Anlass genug für mich, ihm in einer privaten Nachricht mein Kompliment auszusprechen. So kamen wir auch privat ins Gespräch, und es entwickelte sich fast so etwas wie eine Mailfreundschaft zwischen uns. Wir haben uns aber nicht nur allgemein und neutral über das unterhalten, was in dem Forum eine Rolle spielte, nämlich den Sadomaso Sex, sondern wir tauschten auch ganz private Dinge miteinander aus; die allerdings zum Teil dann tatsächlich SM-bezogen. Irgendwann fing Jasper damit an, dass er es sich schon immer gewünscht hätte, mal von einer dominanten Frau unterworfen zu werden. Mir war natürlich gleich klar, wo da der Hase lang lief. Er wollte, dass ich das übernahm. Ich überlegte zuerst, ob es mir wirklich recht wäre, wenn sich mit Jasper ein Dom als Sklave in meine Dienste begeben würde. Als ich feststellte, dass mich das tatsächlich reizte, ging ich auf das Spielchen ein. Und zwar wohl wissend, dass es extrem schwierig ist, wahrhaft dominante Männer zu beherrschen. Eine Katze lässt nicht nur das Mausen nicht – sie ist auch ganz definitiv keine Maus. Auch wenn sie vielleicht manchmal davon […]