Domina – Mit Trense und Pferdeschweif gedemütigt

Geschrieben am 28. 03. 2011, abgelegt in Domina und wurde 18.184 mal gelesen.

Gelegentlich bringen mich meine Sklaven selbst auf die besten Einfälle, die genau auf sie zugeschnitten sind und in meinen Erziehungsplan eingebaut werden. Auch einer meiner Lieblingssklaven, den ich damals bereits seit mehreren Jahren züchtigte, setzte mir einen Floh ins Ohr, der mich bereits im Vorfeld amüsierte. Dieser Sklave hieß Hindrik und ich erlaubte ihm gelegentlich zum Ende einer Session, sich mit mir auch über Dinge zu unterhalten, die ihn beschäftigten. Natürlich wollte ich nicht von ihm hören, dass er sich nicht sicher war, ob er am Sonntag Essen gehen oder selbst kochen würde. Nein, ich wollte selbstredend Dinge mit Bezug zu unserer Domina-Sklaven-Beziehung hören, also mit Sadomaso musste es mindestens etwas zu tun haben was Hindrik mir erzählte. Als ich ihn schön mit Klammern und Schlägen, mit heißem Wachs und der Reitgerte gefoltert und bestraft hatte, erlaubte ich ihm, sich schön einen zu wichsen. Sklaven müssen auch die süßen Dinge von ihrer Domina gestattet bekommen, dann sind sie noch bessere und devote Subs, die einem aus der Hand fressen. Danach merkte ich, dass er ein Redebedürfnis hatte, nachdem er säuberlich seine Sauerei entfernt hatte. Auf dem Boden kniend und mit gesenktem Kopf befand sich Hindrik vor mir und ich erlaubte ihm zu sprechen. Es kostete ihn sichtlich Überwindung, als er mit der Sprache rausrückte. Beinahe wäre ich ungeduldig geworden und hätte ihm zur Strafe im letzten Moment das Reden verboten. Als ich seine Worte vernahm, war ich froh, dass ich es nicht getan hatte. Hindrik war ganz verstört, weil er von – wie er sagte – sogenanntem Ponyplay gehört hätte. Für ihn war es ungeheuerlich, dass sich manche bei SM-Spielchen damit beschäftigten, den anderen als Haustier oder Arbeitstier zu demütigen. Zu seiner Verteidigung muss ich sagen – auch wenn ich es nicht nötig habe, meine Sklaven zu verteidigen – dass […]

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Blinde Fahrt ins Ungewisse – Dominante Frauen

Geschrieben am 18. 03. 2011, abgelegt in Domina und wurde 20.330 mal gelesen.

Im Winter besuchte ich meine Bruder und seine Familie. Mit seiner Frau hatte er zwei entzückende Kinder und ich hoffte, ich würde nicht ungelegen kommen. Als wenn ich es geahnt hätte, hatten die Vier tatsächlich etwas geplant. „Ist schon okay, ich kann ein anderes Mal vorbeikommen, dann rufe ich auch vorher an.“, erklärte ich lächelnd. Ich war mir dieser Gefahr ja bewusst gewesen. „Onkel Winnie, komm doch einfach mit zum Eislaufen. Das wird bestimmt lustig!“, lagen mir nach meinen Worten die beiden Mädchen in den Ohren. Anders als mein Bruder war ich noch nie eine Sportskanone gewesen und Schlittschuh laufen war bisher nicht mein Ding. „Ich kann das doch gar nicht …“, redete ich mich raus. Doch dieser Versuch scheiterte an der Beharrlichkeit der beiden und meine Schwägerin unterstützte den Vorschlag ihrer Kinder. Seufzend ergab ich mich somit meinem Schicksal. „Na gut. Vielleicht wird’s ja ganz spaßig, vor allem für euch, wenn ich mich ständig flachlege.“, flachste ich. Ich fuhr mit meinem eigenen Wagen der Familienkutsche meines Bruders hinterher und grinste, weil die Kids durch das Heckfenster Grimassen zogen, bis es ihnen langweilig wurde. Es dauerte auch nicht lang, dann standen wir am Schlittschuhverleih der Eishalle, um für mich welche für diesen Nachmittag auszuborgen. Damit fing der Spaß endgültig an. Mir war wirklich unwohl in der Magengrube, als ich die Eisfläche auf Kufen betrat. Ich stakste mehr, als dass ich eislief, die Mädels kicherten laut über mich, mein Bruder zog mich auf und meine Schwägerin bot mir ihre Hand und hilfreiche Tipps an. „Lasst mich einfach mal ein bisschen rumprobieren. Bitte!“, sagte ich bemüht ruhig. Mir brach der Schweiß aus, weil es mir doch recht peinlich war, wie ein junges Reh auf dem Eis zu balancieren. Wieder und wieder taumelte ich bedenklich, ich ruderte mit den Armen und sah mich […]

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Domina Fetisch | Dominante Frauen machen mich geil

Geschrieben am 12. 01. 2011, abgelegt in Domina und wurde 34.497 mal gelesen.

Einige meiner Kumpel stehen auf Frauen, die alles tun, was sie von ihnen verlangen, die ihnen quasi zu Füßen liegen und ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen – oder mit den einen oder anderen Lippen erfüllen. Solche Machos und ihr Gehabe sind mir noch nie verständlich gewesen, denn ich kann einer Frau nichts abgewinnen, wenn sie ein braves Mäuschen ist, das kuscht. Allerdings genügt mir auch nicht eine Frau, die lediglich Selbstbewusst ist und auf einer Ebene mit ihrem Mann steht. Nein, ich will als Partnerin – und wenn es nur für gewisse Stunden ist – dominante Frauen, die mir befehlen, die mir alle Entscheidungen abnehmen und mich beim Sex auch mal schön in die Mangel nehmen. In der Tat mag ich Domina-Sex und eben auch dominante Mädels, die mich in einer Beziehung für ihre Zwecke und zu ihrem Gefallen benutzen. Das mag manchen seltsam erscheinen, doch meine Hörigkeit und Unterwürfigkeit ist eine freie Entscheidung von mir, weil sie mich glücklich macht und eben sogar sexuelle befriedigt. Vielleicht liegt diese Neigung an meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Frau. Ich war – wie der Volksmund gerne sagt – ein Spätzünder und mehr oder weniger weckte meine Lust an Erotik und Sex eine dreißigjährige Frau. Zu diesem Zeitpunkt war ich selbst erst zweiundzwanzig und wie gesagt sehr grün hinter den Ohren. Es kam dazu bei einer betrieblichen Fortbildung. Tatsächlich war sie meine direkte Vorgesetzte, was ihr sowieso bereits eine gewisse Macht über mich einräumte. Als sie mich am Abend in unserer Unterkunft aufgespürt hatte, war sie kurz angebunden und bestimmte nur, dass ich ihr folgen solle. Selbstbewusst lief sie sexy auf schwarzen High Heels vor mir her und erwartete wie selbstverständlich, dass ich ihr folgen würde. Was ich tat. Keineswegs war ich unempfänglich für weibliche Reize, entsprechend glotzte ich auf […]

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Sklaven Sex | Wie ich zum Gelegenheits-Sklaven wurde

Geschrieben am 01. 12. 2010, abgelegt in Analsex, Domina und wurde 57.152 mal gelesen.

Kennengerlernt hatte ich meine Herrin als Freundin meiner Frau Renate, die sie eines Tages eingeladen hatte. Sie kannten sich wiederum über die Frauenrunde, also Renates Freundeskreis. Ich weiß noch genau wie meine Herrin an diesem Tag ausgesehen hatte. Ihre dunklen Haare hatte sie streng zusammengebunden und ein Pferdeschwanz hing von ihrem Hinterkopf hinab. Ansonsten trug sie eine enge Lederhose, einer Leggins ähnlich, ein ebenfalls enges Top und eine schwarze, große Lederhandtasche, die mit Nieten verziert war. Mir kam sie sofort andersartig vor, auch wenn sie vor Renate und mir freundlich, aufgeschlossen und locker auftrat. Aber mir fiel ihr seltsamer Blick zu mir auf, wenn meine Frau nicht im Raum war. Dieser Blick ging mir durch und durch. Er war forschend und schien meine geheimsten Wünsche sehen zu können. Ein wenig abschätzend war er auch. Doch ich dachte mir nichts dabei. Meine Herrin hieß Caro und war bald oft bei Renate und entsprechend häufig begegnete ich ihr ebenfalls. Eines Tages stand sie vor mir in unserer Wohnung, als unsere Frau nicht anwesend war. „Renate kommt erst morgen wieder zurück, sie besucht ihre Schwester.“, erklärte ich. Die Frau fing seltsam zu grinsen an. „Das trifft sich gut mein Lieber, denn ich habe in dir gesehen, dass du ein guter Sklave sein könntest, der sich nach diversen… Lektionen sehnt.“, erklärte sie so, als wenn sie über das Wetter plaudern würde, nur in einem mehr anregenden Tonfall. Ich war verwirrt, aber zugleich fasziniert. Ich, ein Sklave? Das will sie in mir gesehen haben? Von welchen Lektionen sprach sie? Letztere Frage sollte sich beantworten, denn sie fackelte nicht, sondern agierte. „Zieh dich aus und lasse dich überraschen. Noch kannst du es freiwillig tun, aber ich zögere nicht, dich zu deinem Glück zu zwingen.“ Ihre Sprache, ihre Gesicht, sie wirkte hypnotisierend auf mich und die Aufforderung […]

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