Die Nervosität war für Marcel spürbar, als er auf Sventja wartete. Sie war sein wahrgewordener Traum. Sehnten sich manche Männer nach einer liebevollen, anschmiegsamen Frau, hatte er nach einer gesucht, die ihm eine starke Führung bot. Im Klartext war Sventja eine dominante Frau, die sich gut um ihn kümmerte. Früher war Marcel auch bei professionellen Dominas gewesen. Ihm gefiel diese Form jedoch weniger als die natürliche Beziehung zu Sventja. Ob es daran lag, dass er für diese strengen Damen nur Durchgangsgeschäft war oder weil er für seine Bedürfnisse und Ansprüche nicht im passenden Dominastudio gewesen war, konnte er nicht sagen. Mittlerweile war ihm dies auch egal geworden, denn letztlich musste er solcherlei Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen und falls doch, würde er sich eine passende Studio Domina auf dominastudio.de suchen. Das besondere für ihn war, dass er mit Sventja durchaus eine gleichberechtigte Beziehung führte. Doch in gewissen Stunden war er ihr devoter Sklave, auch wenn sie diesen Ausdruck weniger mochte. Wie es sich gehört, war stets sie es, die bestimmte, wann er ihr Untergebener in vollem Umfang sein durfte. Auch dies war ein Teil seiner unterwürfigen Prüfung, denn wie hätte er sich unterordnen sollen, wenn er der Antrieb zu erotischen Spielen mit Machtgefälle gewesen wäre? Sventja zögerte das nächste Ereignis besonders gerne hinaus, wenn sie in seinen Blicken lesen konnte, wie sehr er sich eine Züchtigung wünschte. Sein Sehnen war ihr Genuss, dass er es nicht aussprechen durfte das Sahnehäubchen. So sehr man Marcel nun auch bedauern möchte, Sventja selbst verzehrte sich selbst nach den Stunden, in denen sie mit ihrem Mann umsprang wie sie wollte. Aber um ihm deutlich zu zeigen, wer die Führung inne hat, setzte sie sich selbst ihre Termine, die sie geduldig in Vorfreude einhielt. Seltener gab sie sich spontan den Freuden der Domination hin. […]
Dominasex | Kalt erwischt – spontaner Domina-Sex
Dominas Sex | In dominanter Frauenrunde – Domina Sex
Sofort hätte ich Verdacht schöpfen müssen, als ich die SMS meiner Ex-Freundin Tanja las. Sie lud mich freundlich zu sich ein auf eine kleine Feier in ihrer Wohnung, die vor kurzem auch meine war. Knapp drei Monate zuvor hatte sie mich noch hochkant rausgeworfen und ich kam bei einem Kumpel unter, bis ich eine passende Bleibe für mich gefunden hatte. Als Tanja sich meldete, glaubte ich überwunden zu haben, von Tanja verlassen worden zu sein, doch ihre SMS ließ die Gefühle erneut in mir hochkommen. Deshalb kam mir die Kurznachricht wahrscheinlich nicht verdächtig vor, weil ich mir so sehr wünschte, dass es ein ehrlicher Versuch von Tanja war, sich mir wieder auf menschlicher Ebene unter den aufmerksamen Blicken weiterer Gesellschaft zu nähern. Ich rief Tanja an und sagte zu. Niemals wäre mir eingefallen, dass neben ihr Freundinnen sitzen könnten, die sie mehr oder weniger dazu angestiftet hatten, mit mir üble Streiche zu spielen. Sie hörte sich vernünftig an und erzählte mir, dass sie sich am nächsten Nachmittag auf mich freuen würde. Mein Herz sprang wie verrückt, als ich aufgelegt hatte. Mir ging nur kurz durch den Sinn, dass wir uns wegen jeder Kleinigkeit und naja auch wegen meinem eingehenden Flirt mit einer Arbeitskollegin gestritten hatten. Okay, ich muss zugeben, der Flirt war mehr ein Seitensprung, aber hey, ich bin nur ein Mann und sie war verdammt heiß und sehr deutlich, als sie mich anmachte. Doch das möchte ich hier nicht erzählen, sondern was meine Ex und ihre Freundinnen mit mir anstellten. Am nächsten Nachmittag kam ich bei Tanja an, ich überreichte ihr eine Flasche Wein. Tanja sah in einem schwarzen Leder-Mini verflucht scharf aus. Artig folgte ich ihr ins Wohnzimmer, aus dem ich bereits Frauenstimme hörte. Überrascht fand ich mich in einer reinen Frauenrunde wieder, die durch die Bank ebenso […]
Der Supermarkt war recht voll und die Gänge oft mit Einkaufswägen zugeparkt. Ein kleinerer Supermarkt, der in einer ebenso kleineren Stadt steht, kann mit unter wirklich eng sein, wenn viele Menschen gleichzeitig auf den Gedanken kommen, dort einkaufen zu gehen. Auch Arndt war auf diese Idee gekommen und er stürzte sich ins Einkaufsabenteuer. Arndt war ein sehr verschrobener Typ, Mitte vierzig, schlank, auf den ersten Blick als eigenartig einzustufen. Genau so fiel er auch an diesem Tag beim Einkaufen auf. Als eigenartiger Kerl, der sich auf seine eigenartige Weise durch die Regale flegelte. Ein junges Pärchen drängte er prompt zur Seite, weil er dort unbedingt die Salzstangen benötigte. Dabei murmelte er unverständlich vor sich hin und führte ein Selbstgespräch. Selbstgespräche führte er am laufenden Band und nicht nur die Auswahl des Käses und der Bockwurst, sondern auch die Weichheit des Toilettenpapiers und die Notwendigkeit eines Raumsprays diskutierte er mit sich selbst aus und nahm nicht viel Rücksicht auf seine Mitmenschen in seiner nächsten Umgebung. Ungläubige Blicke, manchmal auch zornige, fing er sich ein und es kümmerte Arndt nicht ein bisschen. Er nahm es nur beiläufig war, aber er war der Ansicht, dass er sich benehmen konnte wie er wollte, solange es ihm keine verbot. Überhaupt sehnte er sich im Grunde seines Herzens nach Menschen, die ihn zurechtwiesen und es störte ihn sogar, dass ihm niemand Einhalt gebot. Die einzige Autorität, die er beim Einkaufen anerkannte, waren die Verkäuferinnen und insbesondere die Angestellten, die an der Kasse saßen. Wenn eine Frau an der Kasse saß, freute sich Arndt besonders. Man darf nicht annehmen, dass Arndt ein hässlicher Mann war, wenn er sich normal benommen hätte, dann wäre er als durchschnittlich gutaussehend durchgegangen. Als er an jenem Tag an die Kasse ging, saß eine Kassiererin am Band. Arndt legte seine Einkäufe auf […]
Elektrisierend Hilflosigkeit, Lust und Erotik – diese Begriffe verbinde ich mit Flagellation. Wer des Lateinischen mächtig ist oder sich mit dieser Leidenschaft auskennt, weiß es bereits. Flagellation leitet sich von flagellum ab, es bedeutet Peitsche. Doch Flagellation kann auch ohne Peitsche ausgeführt werden, das wichtigste ist die körperliche Züchtigung und das Vergnügen, das dominanter und unterwürfiger Part bei dieser Spielart verspüren. Es geht dabei weniger um die Schmerzen, es darf keine echte Aggression im Sinne von Vergeltung im Spiel sein, sondern es geht schlicht um vielmehr das Machtgefälle zwischen Dom und Sub. Der Schmerz ist lediglich ein Teil des Ganzen, doch nicht das ausschlaggebende Element. Ich bin niemand, der ausschließlich durch Flagellation sexuell erregt werden kann, doch meine Erregung hat dabei eine ganz andere Qualität, als wenn ich mit einer Partnerin „normalen“ Sex erlebe. Zudem liebe ich es, wenn ich vor der Flagellation nicht erahnen kann, mit was beziehungsweise wie ich geschlagen werde. Denn es ist nicht nur die Peitsche, die mich züchtigen kann, sondern es ist ebenfalls lustvoll, wenn die Hand meines dominierenden Sexpartners oder auch ein Gürtel, ein Paddel, Rute, Gerte oder ein Rohrstock dafür verwendet wird. Der Möglichkeiten gibt es viele. Für mich aufregend ist die Ankündigung, dass ich eine englische Erziehung erhalten soll. Denn so wird Flagellation auch genannt, da in England das „über den Knie legen“ in den Internaten und Schulen eine beliebte Züchtigungsform war. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, die sich auch als dominant versteht, bin ich ein glücklicher Mann. Besonders intensiv erlebte ich eine solche Beziehung mit Martina. Sie war eine sehr lebenslustige Frau, die nie still halten konnte. Als ich ihr von meiner Vorliebe für Flagellation erzählte, fackelte sie nicht lange und schlüpfte binnen Sekunden in die Rolle einer gestrengen Lehrerin, die ihren Schüler bestraft. Doch eine viel genialere Angelegenheit […]