Wenige Wochen nach meinem achtzehnten Geburtstag kamen meine Tante und mein Onkel mit ihrer Tochter Anita – meiner älteren Cousine – zu uns auf Besuch. Sie blieben übers Wochenende, das für mich den Anfang eines neuen Kapitels in meinem Leben ausmachen sollte. Vorläufig war alles wie bei früheren Besuchen, meine Mutter lachte mit ihrer Schwester und mein Vater fachsimpelte mit seinem Schwager über verschiedenste Themen. Anita behandelte mich nett, aber auch etwas von oben herab. Am Nachmittag machten wir eine kleine Wanderung durch die Natur in unserer Umgebung, eigentlich hätte ich mich gerne davor gedrückt, aber meine Eltern kannten in familiärer Hinsicht kein Pardon und ich stapfte gemeinsam mit den anderen durch die Pampa. Als wir wieder bei uns im Haus waren, platzte Anita in mein Zimmer und setzte sich unaufgefordert auf meinen Drehstuhl. Sie streckte mir einfach ihre Füße hin, legte sie in meinen Schoß. „Komm, massiere mir meine Füße, ich hatte echt die falschen Schuhe vorhin an.“, meinte sie lächelnd. Ich konnte Anita gut leiden, außerdem war ich noch nie der Typ, der sich leicht gegen etwas zur Wehr setzte, das nicht äußerst unangenehm oder illegal war. Also nickte ich und nahm einen ihrer zierlichen Frauenfüße in meine Hände und massierte sie. Mir wurde es richtig warm dabei, vor allem in der Leibesmitte, ich fand es fürchterlich erregend, meiner Cousine die Füße zu massieren. Am liebsten hätte ich ihre nackten Füße gefühlt und verwöhnt. Ich dachte nicht lange darüber nach, sondern zog ihr einfach die Socken aus – und Anita war es recht. Ich prägte mir jede Einzelheit ihrer Füße ein, jeden Zehennagel, jede Rundung. Ich musste mich beherrschen und meinen Ständer zwischen den Oberschenkeln einklemmen, als Anita nicht zu mir sah, damit es ihr nicht auffiel. Das wäre mir denn doch peinlich gewesen. Ich massierte ihre beiden […]
Fußerotik | Von der Cousine zum Fetisch Fußerotik
Nylonsex | Frauenfüße in Nylonstrümpfen
Ich war wie hypnotisiert, ich wusste nicht meinen Blick abzuwenden, als meine Chefin ihre Pumps von den Füßen streifte und sie auf den Schreibtisch in ihren Nylonstrümpfen hochlegte. Beherrschung war mein zweiter Vorname, doch an diesem Abend war es eine echte Herausforderung, beherrscht zu bleiben. Eigentlich hatte ich mit einem solchen Ding nicht gerechnet. Wenige Tage zuvor hatte ich erfahren, dass ich die Chefin zu einem Vor-Ort-Kunden-Termin begleiten würde. Man bliebe dort zwei Tage und eine Nacht. Ich solle mich darauf einstellen und vorbereiten. Ich sage es so, auf das Gespräch und die Verhandlungen mit dem Kunden hatte ich mich gut vorbereitet, aber ich war nicht auf den folgenden Abend eingestellt. Der Tag im Konferenzraum und die Präsentationen waren anstrengend. Die Fragen zu beantworten und dabei nicht in eine Falle zu tappen, war ebenfalls fordernd. In den Pausen zeigte meine Chefin das erste Mal vor mir Nerven und eine privatere Seite. Sie war richtig locker und äußerte offen ihren Unmut über einen der anwesenden Herren der Firma, der uns bei allem, was wir gut vorgestellt hatten, einen Strich durch unsere Rechnung machte. Ich blieb zurückhaltend mit meinen Beipflichtungen. Es hätte ja eine Art Test für mich sein können, ob ich Kunden gegenüber loyal bleiben oder ablästern würde, wenn ich die Gelegenheit dazu bekam. Durch die letzten Stunden des ersten Tages waren wir beide geschafft und wir waren froh, als wir unser Hotel erreicht hatten. Die Bar war zu verlockend, um nicht dort auf einen Absacker einzukehren. Wir bestellten uns jeder ein Bier, mehr erlaubten wir uns nicht und unterhielten uns nochmal über den Tagesverlauf, der insgesamt betrachtet nicht mal so schlecht war. Doch dann lenkte meine Chefin das Thema auf privatere Dinge, auf die bevorstehende Hochzeit ihres Sohnes, der ihrer Meinung nach viel zu früh heiratete. Ich gab diplomatische Antworten […]
Fetisch Fußerotik | Die getragenen Anprobe-Strümpfchen
Mir war es lange Zeit sehr peinlich, anders zu sein als die Mehrheit. Zwar bin ich wie die meisten hetero, aber ich habe eine Vorliebe, die es mir nicht immer leicht macht. Doch ich lernte über eine meiner heimlichen Aktivitäten eine tolle Frau kennen, die mich versteht und es sogar toll findet. Diese Geschichte begann in einem Schuhladen. In einem Schuhladen von vielen, in denen ich mich aus bestimmten Grund hin und wieder rumtrieb. Aus diesem Grund besitze ich auch verdammt viele Paar Schuhe, die ich gar nicht alle anziehen konnte. Als es so viele geworden waren, dass mich Freunde drauf ansprachen, ob ich ein Schuhgeschäft beraubt hätte, versteckte ich meine Errungenschaften oder entsorgte sie nagelneu bei wohltätigen Vereinen. Ich ging zeitweise wöchentlich in das ein oder andere Schuhgeschäft. Die meisten werden es schon ahnen, dass ich einen Fetisch für Füße und Schuhe habe. Mit dieser Neigung stand ich lange Zeit alleine und ich wusste mir irgendwann nicht anders zu helfen, als dort im Verborgenen Frauen beim Schuhe anprobieren zu beobachten. Besonders im Sommer sah man viele Frauenfüße, die nackt waren oder nur von dünnen Nylons umschmeichelt wurden. Während ich also möglichst nah bei den Damen verschiedene Herren-Modelle anprobierte, erregte ich mich an den Frauen, besser an den Frauenfüßen. Das tollste an Schuhgeschäften waren allerdings die Schutzstrümpfchen aus Nylonmaterial, die den Frauen angeboten wurden, um nicht barfuß in sommerliche und andere Schuhe hineinschlüpfen zu müssen. Diese Strümpfchen entsorgten viele der Damen in den dafür vorgesehenen Behältern. Diese Behälter hatten es mir angetan. Wenn die Gelegenheit günstig stand, schlich ich dort hin, öffnete den Deckel, griff beherzt hinein, fühlte das feine Material und steckte eine Hand voll der getragenen Strümpfe ein. Diese Raubzüge waren das genialste überhaupt, die Gefahr, dabei ertappt zu werden, gab mir Stunden später noch den Sahnehäubchen-Kick. Hatte […]
Fuß-Erotik mit der Lehrerin
Mit neunzehn ging ich in die letzte Klasse des Gymnasiums und mein Abitur ließ nicht mehr lange auf sich warten. Meine Noten waren in Ordnung, ich war zufrieden mit meiner Leistung und zudem war ich ein freundlicher, rücksichtsvoller Schüler. Daher verstand ich es absolut nicht, warum Frau F. so unfreundlich zu mir war. Im Unterricht wie auch in den Schulfluren beäugte sie mich giftig, als wenn ich ihr etwas getan hätte. Zuvor war sie stets locker und supernett zu mir gewesen, was meine Verwirrung noch mehr in die Höhe trieb. Frau F. war eine Frau von vierzig Jahren, schlank und in jeder Hinsicht gut gebaut. Sie galt besonders in den niedrigeren Klassenstufen als Schwarm vieler Schüler, die sich heimlich auf sie einen runterholten. Ich muss gestehen, auch ich fand sie ziemlich geil, obwohl ich schon neunzehn war. Vielleicht auch, weil ich als Spätzünder noch nie Sex gehabt hatte zur damaligen Zeit. Einige Wochen vor dem letzten, meinem allerletzten Unterrichtstag begegnete mir Frau F. nach dem Nachmittagsunterricht vor dem Physiksaal im Keller. Frau F. nickte mir nur kurz zu und ohne Nachdenken hielt ich sie auf. Ich musste einfach in Erfahrung bringen, was mit ihr los war. Zu verlieren hatte ich nichts, bald würde ich das Schulhaus nie wieder betreten müssen. „Frau F.! Warten Sie!“, rief ich ihr nach, als sie schon an mir vorbeigegangen war. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir. „Ja?“, kam ihre einsilbige Antwort aus ihrem verführerischen Mund. Ich ging zu ihr, blieb knapp vor ihr stehen. Wir waren Auge in Auge, denn wir waren nahezu gleich groß. „Frau F. Habe ich Ihnen etwas getan? Sie sind seit einiger Zeit so… anders zu mir.“, fragte ich sie aufrichtig. Frau F. richtete ihren Blick auf den Boden, sie war eindeutig verlegen. „Nein…“, sagte sie gedehnt. „Du hast nichts […]