Vielleicht war es einfach der günstige Moment, der mich nicht der Versuchung widerstehen ließ, vielleicht auch Dirks überzeugende Art. Genau werde ich es nie wissen, aber ich bereute es nie, dass ich meinen Mann an jenem Frühlingstag betrogen hatte. Mein Chef hatte mich zu einer Tagung geschickt und ich musste deswegen in einem Hotel in der fremden Stadt übernachten, in dem auch die Versammlung stattfand. Die Tagung verlief mühsam, anstrengend und Nerven aufreibend. Außerdem war es ein ungewöhnlich warmer Tag für Ende März und ich hatte zu viel an. Ich spürte, wie sich unter meinen Brüsten der Schweiß sammelte und langsam in dicken Tropfen in Richtung meines Slips lief. Am Ende des Tages hatte ich eigentlich nur den Wunsch nach einer Dusche und frischen Sachen. Doch daraus wurde vorerst nichts, weil mich einer der „Wichtigen“ auf einen Drink an die Hotelbar bat. Abgesehen davon, dass es höchst unhöflich gewesen wäre, ihm seinen Wunsch auszuschlagen, sah er auch verdammt attraktiv aus und er war mir sympathisch. Nach dem der geschäftliche Teil längst beendet war, bat er mich, ihn Claus zu nennen, ich bot ihm Claudia an. Ich versuchte ernsthaft aufmerksam und fit zu sein, aber der Drink verstärkte meine Erschöpfung und Claus entging dies nicht. „Möchtest Du lieber auf Dein Zimmer gehen? Ich könnte es nach diesem Tag verstehen.“, sagte Claus zuvorkommend. Ich nickte. „Ja, ich bin wirklich erledigt.“, erklärte ich. Claus ließ sich nicht nehmen, mich zu begleiten. Dabei legte er seinen Arm um meine Taille und ich fühlte mich nicht schlecht an seiner Seite. So kamen wir an meinem Zimmer an und Claus wollte mich unbedingt noch nicht verlassen. Also nahm ich ihn mit hinein und ließ mich auf das Sofa sinken. Sofort streifte ich die Pumps ab und meine Zehen genossen die frische Luft, die durch meine Nylons […]
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Zwischen Maria und John herrschte eine sehr schlechte Stimmung. Sie hatten sich so unbändig verliebt und gerade die zögerliche Art von John reizte sie und gab den Ausschlag, dass sie sich nach ihrer gescheiterten Beziehung wieder auf einen Mann einließ. Anfangs gefiel es ihr, dass John nicht gleich mit ihr in die Kiste wollte, doch nach drei Wochen war es für sie an der Zeit ihrer angestauten Geilheit freien Lauf zu lassen, sie wurde aber jedes mal von ihm abgewiesen. Maria konnte es sich nicht erklären und sie war fast am verzweifeln. Jeder Versuch, ihn von einer heißen Nummer zu überzeugen scheiterte schon in den ersten Minuten. Dabei zweifelte sie keinen Moment an seinen Gefühlen, zu deutlich zeigte er ihr, wie wichtig sie für ihn war. Sie hatten sich auf einer kleinen Feier kennengelernt und wirklich zündete es bei den beiden dann in ihrem Büro, wo er sie nach Feierabend abholte. Weil es ein anstrengender Tag gewesen war hatte sie die Pumps ausgezogen und streckte ihre mit Nylons gezierten Füße in die Luft, als er hereinplatzte. Dabei starrte John auf ihre Füße, sodass es ihr unangenehm war und sie schnell wieder in ihre Schuhe schlüpfte. Maria konnte ja nicht ahnen, was dieser Anblick bei John ausgelöst hatte. Er war von ihren schlanken, zierlichen Füßen fasziniert, er fand sie wunderschön und erotisch. Hätte sie ihm nur einen Moment mehr einen Blick auf ihre Füße gewährt, dann hätte er einen Ständer bekommen. So aber gingen sie Kaffee trinken und sie flirteten wie wild. Wenige Tage darauf gestanden sie sich ihre Liebe und dann fingen bald Marias Probleme an.