Die Natur schenkte mir einen großen Penis, ein Gemächt, das immer wieder Aufmerksamkeit erregte, selbst in ganz normalen Situationen, bei denen ich keinen Ständer hatte. Beispielsweise im Schwimmbad. Mir fiel früh auf, dass manche Frauen, aber auch Männer auf meine gute Bestückung starrten, als wenn sie meine Badehose durchleuchten wollten. Als Jugendlicher war es mir unangenehm, aber als ich achtzehn und etwas älter war, war dieses Gefühl vorbei und in mir erwachte stolz. Zudem wusste ich in diesem Alter bereits längst, dass ich mehr die Blicke von Männern anziehen wollte als von Frauen. Mir war klar, dass ich schwul war. Ein Umstand, mit dem ich gut leben konnte, wuchs ich doch in einer offenen, toleranten Familie und Umgebung auf. An anderes Feld, das mir viele Blicke bescherte und das ausschließlich von männlichen Leuten war mein Fußballverein. Ich war schon seit ich ein Junge war im Fußballverein und das änderte sich sehr lange nicht. Ich weiß noch, dass ich zwanzig war, als ich genau dort eines meiner schärfsten Schwulen-Erlebnisse hatte. Es war ein ganz gewöhnlicher Trainingstag und alle wussten bereits, dass ich schwul war und niemand störte sich daran. Sie waren schließlich mit mir groß geworden und ob ich nun Männer liebte oder nicht änderte nichts an meinem Wesen und meinem Charakter. Wir trainierten hart und das führt natürlich zu einigem an Dreck und Schweiß auf dem Körper. Nach der Trainingseinheit gingen wir in die Gemeinschaftsduschen und alle waren nackt. Die meisten hatten sich an meinen Riesenschwanz gewöhnt, nur einer meiner Mannschaftskollegen konnte es nicht bleiben lassen bei jedem Duschen fasziniert, wie magisch angezogen, auf meinen Riemen zu glotzen. Mich störte es nicht, im Gegenteil. Ich fragte mich nur, ob er, also Torsten, wegen Neid oder anderer Gefühle so hartnäckig an meinem Gemächt interessiert war. Jedenfalls ließ ich mir absichtlich Zeit […]
Gaysex | In der Vereinsdusche gepoppt – Gaysex
Gay Sex Kontakte | Gay-Kontakte beim Gaysex im Urlaub
Längst überfällig war es gewesen, dass Louis mal wieder Urlaub machen konnte. Eigentlich wollte er ihn sich selbst verdienen, aber das war nicht sonderlich einfach als Student, schließlich musste man Studiengebühren und den Lebensunterhalt auch verdienen. Als sein Vater auf Besuch bei ihm war, fragte er ihn spontan nach einem Zuschuss. Viel Geld war es nicht gewesen, denn vermögend war seine Familie nicht, im Gegenteil, aber es hatte ausgereicht. Außerdem war es für Louis ein gutes Zeichen. Denn wenige Monate zuvor hatte er sich vor seiner Familie geoutet und bekannt, dass er schwul sei. Sein Vater hat es relativ gut aufgenommen, doch für seine Mutter war eine Welt zusammengebrochen. War er doch ihr einziges Kind und die Aussicht auf Enkelkinder sah sie nun endgültig verloren. Vielleicht wollte sein Vater durch den Urlaubszuschuss auch ermöglichen, dass seine Mutter sich noch mehr beruhigen konnte. Sie liebte ihren Sohn nach wie vor, dennoch war sie noch dabei die Angelegenheit zu verdauen. Louis sah einfach nur den Urlaub vor sich und es ging ab nach Griechenland, alleine, einfach Ausspannen war seine Devise, Abstand von den lästigen letzten Monaten gewinnen. Als er das erste Mal in Griechenland am Strand lag, sich die Sonne gefallen ließ und zur Abkühlung in das Meer sprang, wähnte er sich glücklich. Dabei bemerkte er nicht, wie er von einem Mann beobachtet wurde. Dieser war selbst schwul und hatte ein Auge für Männer mit seiner geschlechtlichen Neigung. Er war nach einer kurzen Zeit davon überzeugt, dass Louis wie er schwul war und was er sah, gefiel ihm sehr. Dimo war ein paar Jahre älter als Louis und fand seinen fitten, trainierten und glatt rasierten Körper toll. Am zweiten Tag fasste er sich ein Herz und schlenderte zu Dimo, sagte Hallo. Erfreut stellten sie fest, dass sie beide Deutsche sind. Daraufhin unterhielten […]
Boysex | Der Neue für Arschfick und Boy Sex
Die Laternen gingen bereits an, als Marko loszog, um in seine Stamm-Bar zu gehen. Sein Weg führte ihn durch einige Straßen und er sah an mancher Ecke einen netten Männer-Hintern und muskulöse Boys, die ihm gefallen hätten, aber man konnte ja nie nur vom kurzen Sehen sagen, ob sich jemand auf ein schwules Angebot einlassen würde. Das war ganz anders in der Bar, die er gleich aufsuchen würde. Dort waren nämlich ausschließlich Schwule und Lesben anwesend, selten verirrte sich ein Hetero dorthin, was den Gays aber nichts ausmachte, nur die Heteros reagierten unterschiedlich darauf, wenn sie zwei Männer oder zwei Frauen beim Knutschen sahen und ihnen dann spätestens dämmerte, wo es sie hin verschlagen hatte. Marko war wieder auf der Suche nach einem schmucken Kerl, den er heute mit nach Hause nehmen könnte. Nicht immer ergab sich ein passender Kontakt, aber doch recht häufig. Er war so gut gelaunt, weil er ein hübsches Sümmchen Geld gewonnen hatte und entsprechend wollte er es sich heute gut gehen lassen. Schließlich stand Marko vor der Tür der Bar und er stieß sie auf. Um diese frühe Stunde war die Musik noch nicht ohrenbetäubend, dennoch hatten sich schon einige Gäste eingefunden. Sich kurz umsehend ging er an die Bar und bestellte eine Pina Colada, von dem er etwas trank. Ein kleiner Schwatz mit dem Barkeeper, den er schon lange kannte, brachte ihn zum Lachen. Erst als sich die Bar-Tür öffnete und ein fremder Kerl den Bar-Raum betrat, unterbrach das Gespräch. Was für ein schmuckes Kerlchen, dachte sich Marko. Der Fremde schaute sich suchend um, bevor er sich neben Marko setzte und einen Cocktail bestellte. „Der geht auf mich, wenn es Dich nicht stört…“, sprach ihn Marko an. Erst jetzt schaute ihn der Neue an. „Hi, gerne lass ich mich von so einem Süßen wie […]
Schwule Jungen | Schwul sein
Meine sexuellen Fantasien hatten sich immer um Boys und Männer gedreht und ich kam mir einige Zeit deswegen völlig unnormal vor. Insgeheim wusste ich genau, dass ich schwul bin, aber eingestehen konnte ich es mir noch nicht. Zwanghaft angelte ich mir ein Mädchen nach dem anderen, ich vögelte auch mit ihnen und es kam mir auch, aber die weiblichen Reize brachten mich nicht richtig auf Tour. Lediglich eine junge Frau machte mich etwas an. Sie war auch mehr der knabenhafte Typ mit beinahe winzigen Titten, einen BH brauchte sie jedenfalls nicht. Vor allem war es aber ihre Gier nach Analsex, der mich antörnte. Wenn ich ihr meine Lanze in den Po schob, hatte ich in meiner Fantasie einen Mann vor mir, der sich selbst den Schwanz rieb, während ich meinen Riemen in sein enges Loch drosch. Wenn ich sie dann kräftig in den Hintern gestoßen und angespritzt hatte, war die Illusion wieder vorbei. Sie war eben doch nur eine Frau. Es frustrierte mich immer mehr und ich beendete die Beziehung, was sie äußerst gefasst aufnahm. Ich glaube, es war für sie nur eine Sex-Beziehung gewesen und im Grunde meines Herzen war ich erleichtert darüber. Im Anschluss machte ich mir ernsthafte Gedanken über meine Sexualität. Im Internet suchte ich schließlich in Foren Kontakt zu jungen Männern wie mir, denen es genauso ging. Ich war mäßig überrascht, dass es so viele Schicksale gab wie meines. Die Verleumdung des Schwul seins, das rastlose suchen nach der richtigen Frau und die unerfüllte Sehnsucht nach Gaysex. Vor allem mit einem konnte ich mich sehr gut austauschen. Frank war fast zwanzig Jahre älter als ich, ich war neunzehn. Ihm schüttete ich vorrangig mein Herz aus und er zeigte viel Verständnis. Er schrieb, dass er sich in mir wieder erkennen würde, weil er das gleiche durch gemacht hatte, nur […]