Es gibt so viele hübsche junge Girls, dass reife Frauen fast keine Chance haben, ganz schnell und unkompliziert Sexkontakte zu finden. Oder seien wir ehrlich – nicht Sexkontakte, nichts für Romantik und dauerhafte Beziehungen, sondern wirklich einfach nur Fickkontakte für den schnellen Fick. Auch wenn man uns Frauen immer nachsagt, wir seien diejenigen, die mehr wollen als einfach nur gefickt werden, so stimmt das doch nur zum Teil und nur manchmal. Also ich zum Beispiel suche ganz ausdrücklich wirklich nur Kontakte für den schnellen Fick und keinen romantischen Schmus mit ewiger Liebe und so. Eine Beziehung habe ich bereits – ich bin verheiratet. Im Bett ist in meiner Ehe allerdings nicht mehr allzu viel los. Kein Wunder, wir sind ja auch schon fast 20 Jahre miteinander verheiratet; ich bin jetzt 46. Aber natürlich brauchen auch reife Weiber wie ich noch Sex; nur finden wir den eben im Zweifel nicht mehr beim eigenen Ehemann, sondern nur woanders. Und genau da liegt das Problem. Wie sollen wir reife Frauen über 40 die Aufmerksamkeit der Männer auf uns lenken, wenn so viele sexy junge Girls uns schon auf den ersten flüchtigen Blick übertrumpfen und ausschalten? Es heißt ja immer, Frauen finden immer Sexkontakte, wann immer sie wollen, ob im Alltag oder per Sexinserat im Internet. Aber lasst es euch von mir gesagt sein – das gilt nicht für alte Weiber, die ein gewisses Alter überschritten haben. Irgendwo bei 40, oder im Höchstfall bei 45 Jahren, liegt da die magische Grenze. Wenn wir darüber liegen, ist es so, als würden wir gar nicht mehr existieren. Wir werden von den Männern einfach ignoriert. Wenigstens von den Männern auf der Straße. Weil wir einfach nicht mehr jung und attraktiv genug sind, sondern man uns unser Alter ansieht. Dass dieses Alter immer auch Sexerfahrung bedeutet, spielt dabei […]
Reife Frauen Fickkontakte | Mit über 40 in den Swingerclub
Hausfrauen Gangbang Sex | Der etwas andere Tupper-Abend
In den Jahren, als ich Hausfrau war – inzwischen gehöre ich leider zu den Frauen, die arbeiten gehen müssen, aber einige Jahre lang war es mir vergönnt, als Hausfrau und Mutter in einem schönen Haus ein wirklich ruhiges Leben zu führen – hatte ich ein ganz wundervolles Leben, das ich sehr genossen habe. Es war zwar ein bisschen langweilig, denn die Hausfrauenarbeit ist immer öde, und tagsüber fühlte ich mich oft einsam und seltsam erregt, ohne ein Objekt zu haben, auf das ich meine sexuelle Lust richten konnte, aber insgesamt war ich dort schon glücklich. Vor allem, weil ja abends mein Mann wiederkam, mit dem ich damals recht frisch verheiratet war, und dann trieben wir es schon ziemlich hemmungslos. Ich war schon immer eine sexuell sehr aktive Frau gewesen; meine kleine sexgeile Schlampe nannte mein Mann mich sogar manchmal liebevoll. Aber mit der Zeit wurde das mit dem ehelichen Sex immer weniger, so wie das ja in jeder Ehe ist, und irgendwann konnte ich froh sein, wenn man Mann einmal im Monat meine sexuellen Gelüste zufrieden stellte. Die davon, dass sie nicht bedient wurden, aber natürlich nicht verschwunden sind; sie wurden im Gegenteil nur noch stärker. Einmal im Monat Sex – das würde niemandem reichen, nicht einmal einer Nonne; geschweige denn einem sexgeilen Luder wie mir. Irgendwann war es dann so, dass ich mich kaum noch auf meine Hausfrauenarbeit konzentrieren konnte und stattdessen ständig an Hausfrauensex dachte. An Hausfrauen Sex dachte, sage ich. Ich träumte davon, ich fantasierte mir die wildesten Sexszenen herbei und masturbierte dabei, bis meine Fotze wund war und ich einen Tennisarm hatte, aber wirklich befriedigen konnte mich das alles nicht, denn das waren ja alles bloß erotische Träume und sonst nichts. Mir fehlten da einfach die entsprechenden Hausfrauen Sexkontakte. Zunächst versuchte ich, diese Lücke, die da […]
Es kam mir vor, als wäre ein feuchter Traum wahrgeworden. Was für ein Glück, dass ich die Dreizimmerwohnung doch nicht dem jungen Paar vermietet hatte, für das ich mich eigentlich unter den Dutzenden von Bewerbern auf meine Vermietungsanzeige hin bereits entschieden hatte. So war sie noch frei und nicht bereits vermietet, als die drei Teenie Grazien bei mir auftauchten. Nun, sie waren natürlich nicht die richtigen Grazien, aber sie hätten sie sehr gut in einem Film darstellen können. Die drei Girls waren alle zwischen 18 und 19, richtige Teen Girls, die nun, nachdem sie volljährig geworden waren, massiv die Loslösung vom Elternhaus betrieben und sich gemeinsam eine eigene Wohnung suchen wollten. Tanja, die älteste mit 19 ein halb war es, die mich angerufen und mir das alles erklärt hatte. Eigentlich hatte ich wenig Lust gehabt, meine Wohnung an drei Teenies zu vermieten, die womöglich schon bald die Miete nicht mehr zahlen konnten, denn es waren zwei Studentinnen und ein Azubi. Aber die Gelegenheit wollte ich mir doch nicht entgehen lassen, mir die drei Teenager wenigstens mal anzuschauen. Gleich am selben Abend kamen sie vorbei, um die Wohnung zu besichtigen. Und von den Teenys war wirklich ein Girl hübscher als das andere. Ich selbst bin zwar schon über 40, aber junge Mädchen schaue ich mir noch immer gerne an. Ich sehe darin auch nichts Schlimmes. Die jungen Dinger ziehen sich doch alle so an, dass man ihnen einfach auf die straffen Titten und den knackigen Arsch schauen muss; warum also sollte ich ihnen den Gefallen nicht tun und hinsehen? Tanja trug ultraknappe Shorts, und darüber ein Top, das die tiefe Kerbe zwischen ihren Teen Titten zeigte. Marion, mit ihren gerade mal 18 Jahren das Nesthäkchen der drei jungen Girls, hatte sich ein Minikleid von einer Länge angezogen, die in meiner Jugend […]
Eigentlich war ich sehr froh, dass ich diese extrem anstrengende 13. Klasse nun komplett zum Abitur geführt hatte. Kein einziger war sitzen geblieben, sie hatten es alle geschafft. Besonders in Englisch, in meinem Fach, waren die Noten sogar überraschend gut ausgefallen. Und sie waren wirklich eine Herausforderung gewesen, diese jungen Erwachsenen, die Teenager mit ihren inzwischen 18 oder 19 Jahren. Trotzdem tat es mir auch ein bisschen leid, dass ich diese Teengirls und Teen Boys nun nicht mehr zu sehen bekommen würde, denn Spaß hatte es irgendwie ja schon auch gemacht, mich dieser Herausforderung zu stellen. Auch wenn ich mich anfangs schon ein wenig überfordert gefühlt hatte, denn schließlich war ich selbst auch gerade erst 27, und damit dem Teenageralter noch nicht so lange entwachsen, ein junger Lehrer in seinem ersten Job. Aber dann hatte ich doch wenigstens den Sommer über doch noch einmal die Gelegenheit, mit einem Teil der Klasse zusammenzukommen. Genauer gesagt waren es vier der Teen Girls. Die vier waren beste Freundinnen und steckten eigentlich immer zusammen. Nachdem eine der Teenies die Idee gehabt hatte, vor dem Studium noch für ein Jahr nach England zu gehen, hatten die drei anderen da auch gleich mitmachen wollen. Nun hatten sie aber die Befürchtung, dass ihre Englischkenntnisse dafür nun doch nicht gut genug waren. Deshalb kam eine von ihnen, Jasmin, zu mir und bat mich, auch im Namen der anderen, ihnen im Laufe der Wochen nach dem Abitur noch ein wenig Nachhilfe im angewandten Englisch zu geben, also in der Sprache, wie man sie im Alltag braucht und nicht für den Englischunterricht. Die beiden Dinge haben ja nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun. Die vier Teens wollten mich sogar dafür bezahlen, dass ich mir die Zeit für diese Nachhilfe nach der Schule nahm, aber das habe ich natürlich abgelehnt. […]