Danach gesucht hatte ich nicht, dennoch stolperte ich auf einer einschlägigen Webseite in der Rubrik private Sexkontakte auf ein Pärchen, das einen dritten Mitspieler für erotische Stunden suchte. Ich fand es seltsam, dass ich genau die Nacht zuvor von einem Flotten Dreier geträumt hatte, darum fand ich diese Entdeckung noch seltsamer, zumal ich nicht in einer Großstadt wie Berlin lebte, sondern in einer beschaulichen Kleinstadt, die sehr übersichtlich war. Natürlich kannte hier nicht jeder jeden wie in einem Dorf, aber die Chancen standen sehr nicht schlecht, dass man sich kannte. Ich meldete mich auf die Anzeige und war gespannt, ob eine Rückmeldung kommen würde. Interessanterweise war am selben Abend noch eine Nachricht an mich eingegangen, dass man interessiert sei, mich kennenzulernen, bevor es aber richtig zur Sache gehen sollte, wäre ein neutrales Treffen erwünscht. Und absolute Diskretion. Das war auch in meinem Sinne, denn es wäre für mich unangenehm gewesen insbesondere von meiner Verwandtschaft auf ein solches Arrangement angesprochen zu werden. Nach einem kurzen Austausch verabredeten wir uns in der Nachbarstadt, die knapp eine halbe Autostunde entfernt lag, in einem Biergarten. Die Frau würde ich an einem komplett weißen Outfit erkennen, außerdem würden sie einen Dackel mit pinkfarbenem Halsband bei sich haben. Zu gegebenem Termin betrat ich also den Biergarten und ließ meinen Blick unter den traditionellen Kastanien nach dem Paar schweifen. Der Biergarten war relativ groß und ich musste in den hinteren, etwas uneinsichtigen Bereich laufen, bevor ich fündig wurde. Der Dackel und sein weiß gekleidetes Frauchen waren nicht zu übersehen und ich war überrascht. Ich hatte mich zwar für den Fall vorbereitet, dass es sich um unattraktive Erscheinungen bei den beiden sexwilligen handeln würde, doch ich hatte Glück. Abgesehen vom fehlgeleiteten Geschmack bei der Halsbandauswahl für den Dackel, war sie wirklich eine granatenstarke Erscheinung und der Kerl dazu […]
Dreiersex | Sex zu Dritt in der Gartenlaube
Als ich mich für den Job als Hausmeister vorgestellt hatte, konnte ich nicht ahnen, welch frivoles Abenteuer gleich zu Beginn auf mich zukommen würde. Zuerst musste ich aber die Entscheidungsträger der Eigentümergemeinschaft davon überzeugen, dass ich trotz meiner damals erst sechsundzwanzig Jahre bestens für diese Arbeit geeignet war und nach einer Woche Probearbeit hielt ich endlich meinen festen Arbeitsvertrag in den Händen. Die Wohnanlage, die ich als Hausmeister betreuen durfte, umfasste rund fünfzig Parteien und ich war froh, endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen. Um bei diesen vielen Menschen einen guten Start hinzulegen, stellte ich einen kleinen Steckbrief zusammen mit eine kleinen Foto von mir, auf dem ich mich als neuen Hausmeister vorstellte. Diesen Info-Brief hängte ich in jedem Gebäude an die Pinnwand und so erkannten mich selbst die älteren Herrschaften und fürchteten sich nicht vor mir, wenn ich im Keller plötzlich vor ihnen stand. Ich war auch jemandem auf andere Art und Weise aufgefallen. Es handelte sich um eine Oma, die war Anfang sechzig und ihre gleichaltrige Freundin. Die Oma, die in der Wohnanlage wohnte, hieß Trude, die andere Hanna. Beide waren sehr unterschiedlich. Während Trude zwar nicht fett war, so hatte sie doch leichtes Übergewicht. Ihre Freundin Hanna dagegen war sehr, sehr schlank. Jedenfalls guckten mich die beiden immer sehr interessiert an, wenn sie mir über den Weg liefen. Man muss dazu erwähnen, dass sie die meiste Zeit zusammen verbrachten. Als ich Trude alleine in ihrem Treppenhaus beim Fegen antraf, war sie so frech und klatschte mir auf den Po. „Das ist aber ein feiner Knackarsch!“, meinte sie kichernd und ich guckte ihr nur verwirrt hinterher, nahm es ihr aber nicht übel. Auch danach gab es noch manch anzüglichen Bemerkungen und ich tat es als Schrulligkeit ab. Trude war aber nicht dement oder wahnsinnig, sondern einfach […]
Nur weil man augenscheinlich zum alten Eisen gehört, heißt das noch lange nicht, dass man ein langweiliges Leben auf der Ofenbank fristet. Insbesondere gilt dies, wenn man auch als Oma noch Lust am Leben und an der Erotik besitzt und sich nicht vorstellen kann, dass dies einmal anders werden könnte. Zu dieser Sorte von Omas zählten auch Luisa und Anna, die sich gerne trafen, dabei auch am Nachmittag mal die Korken knallen ließen und sich über Frivolitäten unterhielten. Bei einer solchen Gelegenheit gestand Luisa, dass sie sich in den jungen Pförtner verguckt hätte, der den Eingang zum Ärztehaus kontrollierte und auch Antworten gab, falls man nach dem Weg oder nach einer Praxis fragte. „Der ist doch heiß, nicht wahr? Bestimmt zwanzig Jahre oder noch jünger als wir und sexy. Hmm, wenn ich doch einmal mit ihm vögeln könnte…“, seufzte Luisa schwärmerisch. Anna, stets die mutigere von den Freundinnen gewesen, zog daraufhin eine verschmitzte Mimik und fuhr sich über die gealterten Brüste. „Warum sollte er denn gänzlich abgeneigt sein? Vor allem wenn wir ihn zu zweit betören würden, könnte ich mir vorstellen, dass er sich bei zwei erfahrenen Grannys wie uns, zum Omasex einlassen würde…“, stellte sie Louisa in Aussicht, wenn auch zunächst im Scherz. „Meinst du wirklich? Zwei welke Blumen wie wir, ich weiß ja nicht…“, gab Louisa zu bedenken. Das stachelte Annas Ehrgeiz an. „Ich sag mal so, wenn wir es nicht versuchen, dann werden wir es nie herausfinden. Mehr als eine Abfuhr können wir nicht kassieren!“, lachte sie und Louisa stimmte ihr zu. „Das ist allerdings war! Mit fünfundfünfzig und neunundfünfzig Jahren braucht uns eh nichts mehr peinlich sein!“, gackerte sie durch den Sekt beschwingt. Also schmiedeten die beiden Omis ihren Plan und machten sich bald auf die Auswahl der Kleidung, die dazu beitragen soll, den jungen Kerl […]
Gangbangsex | Gangbang Sex auf der Junggesellenfeier
Lange hatte sich Karena diesen Moment ausgemalt, nun war es fast soweit. Man muss wissen, dass Karena sich als Hausfrau unterfordert fühlte, ihr war oft langweilig und in solchen Momenten dachte sie an erotische Begebenheiten, die sie sich ausdachte. Ihr Mann war meist auf Montage, sie hatten keine Kinder und die zu erledigenden Dinge nahmen nur einen Bruchteil ihrer Zeit ein. Karena wusste um ihre Wirkung auf Männer, früher hatte sie gerne damit gespielt, sich sexy bewegt, geflirtet. Seit sie verheiratet war, hielt sie sich zurück. Was sie allerdings nicht verdrängen konnte, war eine ganz bestimmte Situation, von der sie träumte und ihr schon häufig das Höschen nass gemacht hatte. Sie wollte es ausleben, sie musste! Dann kam der Zufall ins Spiel, der sie zur Verwirklichung brachte. Nach einer Shopping-Runde setzte sich Karena in ein Café, um sich zu stärken. Bald kam ein Bekannter mit zwei Freunden in das Lokal und er nickte ihr kurz zu. Sie setzten sich an ihren Nachbartisch und unterhielten sich. Karena horchte auf, als es um einen Junggesellenabend ging, der geplant war. Auf diese Weise erfuhr Karena, dass ungefähr zehn Männer alleine feiern würden, wie üblich ohne Frauen. Sie erfuhr auch die Adresse und den genauen Zeitpunkt, den sie sich heimlich notierte. Das war ihre Gelegenheit, auch wenn sie es erst später erkannte, als sie zu Hause war und darüber nachdachte. Nun war der Tag der Junggesellenfeier gekommen und Karena bereitete sich vor. Schon am frühen Nachmittag ging sie baden. Sie badete sich ausgiebig und das wichtigste war die Intimrasur. Nicht nur die Beine und Achseln wurden mit einer frischen, scharfen Klinge enthaart, sondern sie widmete sich besonders ihrer Intimzone. Sorgfältig und mit viel Ruhe ging sie an die Intimrasur heran. Rasierschaum für Frauen machte die Haare weich, die Klinge fuhr mit sanftem Druck über […]