Die Party war spontan zustande gekommen und berauschend gewesen. Ich kannte keinen der anwesenden Leute, aber ich bin gesellig und kam schnell mit allen ins Gespräch. Alkohol floss in Massen, aber ich hielt mich zurück, beschränkte mich auf ein Bier und danach auf Cola. Es wurde immer später und nach und nach gingen manche nach Hause oder verzogen sich irgendwo im Haus zum Pennen, aber auch Pärchen schlichen sich in den Garten und hatten wohl ihren Spaß. Am Ende saß ich noch mit zwei Typen am Tisch und wir machten quatsch. Samuel und Timo hatten wie ich kaum etwas getrunken und deswegen waren wir wohl die einzigen, die noch einen fitten Eindruck hinterließen. Auf Umwegen kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen, denn Sam beschwerte sich, dass er dringend eine Frau bräuchte, mit der er seinen Hormonüberschuss abbauen könnte. Interessanterweise blickte er zu mir bei diesen Worten, was mich unmittelbar erregte. Sein Kumpel Timo legte seine Hand auf meinen Schenkel, nahe an meiner Muschel. „Wie siehts denn bei dir aus? Brauchst du auch mal wieder einen ordentlichen Schwanz in deiner Muschi oder hast du einen Freund?“, wollte er von mir wissen. Ich dachte kurz nach, dann antwortete ich ehrlich, dass ich seit Monaten solo sei. Das Grinsen der beiden Kerle wurde breiter, Timo nahm mich an der Hand und führte mich ins Dachgeschoss, wo wir einen Raum mit einem ausladenden Bett vorfanden. Mein Herz schlug schnell, ich spürte meinen Puls bis in meine nasse glattrasierte Muschi. Das ganze konnte nur einen Ausgang finden, eine Vögelei mit zwei Kerlen! Mein erster Dreier, ganz unverhofft und ungeplant. Da zog mir Sam schon mein enges Oberteil über meine dicken Titten, die ich ihm nackt ins Gesicht streckte. Meine Brüste umfassend saugte er und zog mit den Zähnen an meinen Nippeln, er konnte […]
Flotter Dreier | Spontan zu dritt poppen – Flotter Dreier
Zwar hatte ich davon geträumt, aber nicht geglaubt, dass es mir wirklich irgendwann einmal passieren würde. Alles fing mit einer geilen Party am See an. Es waren unglaublich hübsche Frauen dort und wir tranken Sangria. Ich fühlte mich fünfzehn Jahre jünger, denn in meiner Jugendzeit waren solche Partys mit Sangria noch üblich, damals war ich allerdings schon neunundzwanzig und auch nur zufällig mit meinem wesentlich jüngeren Cousin dort gelandet. Aber irgendwie machte es mir Laune und die Leute waren alle zwischen achtzehn und maximal vierundzwanzig, da kam ich mir fast vor wie ein alter Opi, naja, nicht ganz so schlimm. Je später die Feier wurde, die Dämmerung war schon hereingebrochen und ein großes Lagerfeuer entzündet, desto hemmungsloser wurden die Leute. Mindestens zwei Pärchen hatten sich in die Büsche verzogen und genossen dort die Zweisamkeit. Andere stießen an und grölten Lieder. Ich saß am Feuer, hörte zu und trank meine Sangria, bis sich zwei Mädels links und rechts neben mich setzten. Sie hatten mich vorher schon beobachtet, getuschelt und gelacht, das war mir aufgefallen, aber ich hatte es nicht weiter beachtet. Schön waren sie, zwanzig, unbeschwert und locker. Ich wusste bereits, dass sie Gila und Isis hießen und wir stießen auf den Abend an. Sie wollten von mir wissen, was ich arbeite, ob ich eine Freundin hätte fragten sie später. Ich verneinte ehrlicherweise. Sie zwinkerten sich an und schmiegen sich an meine Seiten. „Vielleicht könnten wir dann heute Nacht noch etwas Spaß miteinander haben…“, flüsterte mir Isis ins Ohr und Gila streichelte bereits meinen Oberschenkel. Bei soviel Weiblichkeit und Zudringlichkeit konnte auch ich meinen Schwanz nicht beherrschen und ich merkte, wie er sich regte. Vom Alkohol unüberlegt geworden, murmelte ich, dass das sehr schön wäre, aber ich noch ein wenig hier bleiben möchte.
Nachbarin poppen | Mit Nachbars-Ehepaar gepoppt
Seit vielen Jahren lebte ich alleine, gelegentlich hatte ich zwar eine Beziehung, mehr Affären, die ich meist von mir aus beendete. Meine Ansprüche habe ich bewusst sehr hochgeschraubt, damit ich nicht in Verlegenheit kommen konnte, wenn es darum ging, eine ernsthafte Partnerschaft einzugehen. Für sowas hatte ich einfach keine Zeit, auch wenn ich es sehr schön gefunden hätte, einen Mann an meiner Seite zu wissen, eine starke Schulter, an der man sich ausruhen und anlehnen könnte. Nun ja, durch eine verantwortungsvolle, zeitintensive Stelle in meinem Beruf war dies eben nicht möglich, zumindest betrachtete ich es so. Ich wohnte am Stadtrand in einem Häuschen, das ich sehr schön herrichten ließ und mit exklusiven Möbeln ausstattete. Dort fühlte ich mich wohl und auch die Nachbarn waren okay. Manche bekam ich nur sehr selten zu Gesicht, andere dagegen liefen mir regelmäßig über den Weg, man grüßte sich freundlich, hielt vielleicht einen kurzen Smalltalk und ging wieder seine eigenen Wege. An einem Sommermorgen, an dem ich eben das Haus verließ sah ich, wie die Leute aus einem der Nachbarhäuser ihre Möbel in einen großen Umzugslastwagen transportieren ließen. Ich nahm es zur Kenntnis und war gespannt, wer dort einziehen würde. Man konnte Glück oder Pech haben mit neuen Nachbarn, ich hoffte auf ersteres. Das Haus stand keine sechs Wochen leer, dann zog eine Familie ein. Erst dachte ich, die schon erwachsenen Kinder würden auch in diesem Hause wohnen, doch sie halfen nur beim Umzug und fuhren anschließend wohl in ihre eigenen Wohnungen. Von einem meiner Fenster im obersten Stock konnte ich in den Garten des Ehepaars blicken und ich musterte sie neugierig. Sie schienen sympathisch, ordentlich und nett zu sein. Jedenfalls sagte mir das mein Gefühl. Eigentlich macht man das nicht, aber immer wieder guckte ich die nächsten Tage aus dem Fenster und einmal blieb […]
Das Wetter war so was von gruselig und trübselig, dass ich es nicht mehr aushielt und mir einen schönen Urlaub auf Aruba in der Karibik. Dies ist eine Insel der ABC-Inseln und mir gefiel das Angebot auf Anhieb. Noch eine Woche musste ich durchhalten in der nasskalten Umgebung, dann ging es ab in tropisches Klima mit viel Sonnenschein, traumhaften Stränden und glasklarem Meer. Nach dem ich mein Luxus-Hotel bezogen, mich geduscht und umgezogen hatte, erkundete ich die Umgebung und ließ mir ein exquisites Essen schmecken. Anschließend musste ich mich vom anstrengenden Flug erholen und schlief ausgiebig bis zum nächsten Morgen, der mich mit Sonnenschein und einem unglaublich herrlichen Ausblick auf das Meer und den Strand. Ein leckeres Frühstück wurde mir von einer netten jungen Frau des Zimmerservice auf mein Zimmer gebracht, dann ging ich ausgerüstet mit meiner Badetasche an den Strand und stürzte mich in die sanften Wellen. Das Wasser war wahnsinnig angenehm und nach einer Weile legte ich mich auf eine Liege im Schatten der Palmen und beobachtete die Umgebung. Bald fielen mir junge Frauen auf, die offensichtlich aus den Staaten waren und sich hier vom Großstadtleben erholten. Die eine war absolut sexy und ihr Körper eine Wucht. Die andere etwas kleiner und kräftiger, aber sie überzeugte mich mit ihrem Charme, der sogar über die Ferne bis zu mir herüber schwappte. Mit Vergnügen beobachtete ich die beiden beim Strandball spielen und schätzte sie auf höchstens 20 Jahre, jünger als 18 waren sie sicherlich nicht. Die wippenden Titten, die knackigen Ärsche und ihre frische Art verleiteten mich zum Träumen, bis ich in einen leichten Schlaf verfiel.