Geile Nachbarin | Die geile Nachbarin fremdgevögelt

Geschrieben am 20. 11. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 71.366 mal gelesen.

Es war nach achtzehn Uhr, ich sperrte die Wohnungstür auf und als erstes hörte ich meine Frau, die mich wenig freundlich begrüßte. Rücksicht, weil ich Überstunden machen musste, zum wiederholten Male? Keine Spur davon. Stattdessen die Aufforderung, noch an diesem Tag die Garage aufzuräumen, ich hätte es ihr ja schon seit Tagen versprochen und nun müsse es endlich getan werden. Meine Frau – warum hatte ich sie geheiratet? – brabbelte noch mehr, aber mein Gehirn schaltete nicht zum ersten Mal auf Durchzug. Zu meinem Pech hatte sie nichts ordentliches gekocht, sie meinte, kalte Schnittchen würden es an diesem warmen Tag auch tun, außerdem hätte ich dann keinen leeren Magen, um mich mit der Garage und dem damit verbundenen Aufräumen zu beschäftigen. Schlecht gelaunt setzte ich mich, aß ein paar belegte Brote und schickte mich an nach draußen zu gehen, um mich meiner lästigen Pflicht zu widmen, damit ich nicht noch mehr eheliches Gekeife ertragen musste. Allerdings schwebte mir nun wirklich nicht der ganze Schrott vor, schon gar nicht das Aussortieren der Dinge, die man unbedingt, manchmal und auf keinen Fall mehr brauchte. Viel mehr schwebte mir die schicke Hausfrau von nebenan vor. Ich wusste, dass sie ihren Mann stets mit Enthusiasmus begrüßte, wenn er am Wochenende von der Montage nach Hause kam. Vielleicht wäre es für meine Frau und mich auch besser gewesen, wenn wir nicht so viel aufeinander gesessen hätten. Ich fing also an, die Garage zu entschrotten und stellte mir vor, wie ich die schicke Nachbarin anmachen und vernaschen würde. Sie wäre dann schon ganz feucht, halb nackt, die Titten entblößt, willig und scharf auf mich ohne Ende. Diese Gedanken wurden jäh von meiner Frau unterbrochen, nur um mir mitzuteilen, dass sie nun mindestens zwei Stunden das Bad blockieren würde. Ich nickte nur, brummte und freute mich, als […]

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Hausfrauensex | Hausfrauen Sex mit dem Frührentner

Geschrieben am 11. 11. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 30.123 mal gelesen.

Vor wenigen Jahren war ich eine einfach Hausfrau, die sich nichts leisten konnte. Ich verdiente mir nur als Zeitungsausträgerin etwas dazu. Das hatte den Nachteil, dass ich sehr früh aus dem Haus musste und ich war gezwungen mit dem austragen fertig zu sein, bevor meine Kinder wegen der Schule aufstehen mussten. Es war eine anstrengende Zeit, aber als Hausfrau darf man sich wenigstens am Nachmittag etwas ausruhen was für mich extrem wichtig war, denn täglich um drei Uhr aufstehen war wirklich kein Spaß. Meine Kids fanden es schlimm zu wissen, dass ich mitten in der Nacht aus dem Haus ging und sie allein waren. Aber mein Großer kümmerte sich liebevoll in dieser Zeit um seine kleine Schwester und bald hatten sie sich daran gewöhnt. In der Nacht durch die einsamen Straßen zu wandern und in viele Briefkästen in noch einsameren Vorgärten, die höchstens mal vereinzelten Katzen scheu durchquert wurden, die Tageszeitung zu stecken, jagte mir oft einen ängstlichen Schauer den Rücken herunter. Ich fühlte mich unwohl, denn ich war eine Frau, die ziemlich zierlich war und sich wohl gegen einen starken, gewalttätigen Mann kaum hätte wehren können. Eines Nachmittags plauderte ich genau über diese Angst mit einem neu hinzugezogenen Mann aus meiner Nachbarschaft. Er erklärte mir, dass er in Frührente geschickt worden war und sich maßlos langweilte. Ob er mich begleiten dürfe, war die nächste Frage. Nach außen zögerte ich, doch eigentlich hatte ich auf diese Frage aus zweierlei Gründen gehofft. Zum einen, weil ich wirklich Begleitung haben wollte, zum anderen, weil er ein sehr anziehender Mann war. So kam es, dass ich mich schon in der nächsten Nacht mit Jürgen traf und wir erledigten gemeinsam die Arbeit. Wir redeten wenig, aber beide genossen wir ein gutes Gefühl. Er, weil er gebraucht wurde und eine Beschäftigung hatte, ich, weil ich […]

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Nachbarschaft Sex | Das nachbarschaftliche Sexverhältnis

Geschrieben am 29. 10. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 36.442 mal gelesen.

Seit ihrer Scheidung lebte Maren alleine und ging nicht arbeiten. Vorerst genügte es ihr, auf Kosten ihres Ex-Mannes zu leben. Sie war eine attraktive Frau und sie hatte sich stets genommen, was sie wollte. Deswegen hatte ihr Ex auch die Scheidung eingereicht, weil er es nicht ertragen konnte, von seiner Frau betrogen zu werden. Für Maren war dies nicht wirklich ein Problem, Außenstehende hätten sie vielleicht als gewissenlos bezeichnet und sie als Schlampe abgestempelt. Sie selbst sah sich als Hausfrau, die gerne mal einen Kerl abschleppte und sich von ihm holte was sie brauchte – geilen Sex. Wenn er Typ taugte und sie gut befriedigen konnte, dann durfte er vielleicht ein paar Tage bei ihr bleiben, wenn nicht, warf sie ihn Hochkant raus. Vielleicht war Maren so, weil es ihr ihre Mutter nicht anders vorgelebt hatte. Sie erlebte als Mädchen, wie ihre Mutter ständig die Männer wechselte, so viele private Sexkontakte wie Marens Mutter hatte, kam die kleine Maren gar nicht auf die Idee, einen als ihren Vater anzusehen. Vielleicht hielt sie auch wegen ihrer Vergangenheit nichts von Männern und behandelte oder verwendete sie entsprechend. Es soll aber auch erwähnt werden, dass es die meisten Männer genossen, von Maren benutzt zu werden. Ein gutes Beispiel wäre die Begebenheit, als in Marens Wohnhaus ein Student einzog, der recht freaky rüber kam, aber sehr männlich gebaut war. Maren fragte sich vom ersten Augenblick an, ob er auch in der Hose so aussah, wie er ansonsten den Eindruck erweckte. Als ihr langweilig war und sie aus unbestimmten Gründen total geil wurde, zog sie sich aus, warf sich ein dünnes, weites Kleidchen über, unter dem man deutlich ihren nackten Körper erkennen konnte und sie stiefelte aus ihrer Wohnung. Sie hörte aus der Studentenwohnung Musik, als sie klingelte und sie rieb sich die Hände in […]

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Hausfrauen Natusekt | Hausfrauen beim Natursekt Sex

Geschrieben am 01. 10. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Natursekt und wurde 61.987 mal gelesen.

Tanja war die liebevolle Frau von Lars, sie war sexy, geduldig, aber auch temperamentvoll. Die beiden waren seit einigen Jahren ein Paar und lebten fast genauso lange in einer Wohnung. Schnell stand fest, dass sie klassische Rollen einnahmen. Lars ging arbeiten und scheffelte gutes Geld, Tanja blieb zu Hause, sorgte sich um den Haushalt und machte ihnen beiden ein schönes Leben. Tanja hatte keine Probleme mit putzen, einkaufen, kochen und den anderen Aufgaben einer Hausfrau. Nur eine Sache nervte sie an Lars ungemein. Und jeden Tag aufs Neue. Wenn sie abends das Bad betrat merkte sie stets, dass wieder Urin auf dem Rand des Klobeckens war und eben auch noch etwas verteilter. Lange Zeit putzte sie wortlos die Sauerei weg, bis sie Lars denn doch darum bat, sich zum Pinkeln hinzusetzen oder aber selbst den Lappen in die Hand zu nehmen. Lars versprach es, sich zu setzen, aber es widerstrebte ihm ein Sitzpinkler zu werden, aus welchem Grund auch immer. Sich damit abfinden wollte Tanja dennoch nicht. So ließ sie die Toilette was dieses Thema anbelangte verkommen. Doch nach zwei Wochen konnte sie es nicht mehr sehen und riechen, sie ekelte sich davor, auf das eigene Klo zu gehen und in letzter Konsequenz putzte sie wieder die Sauerei weg und Lars hatte sozusagen gewonnen. So sehr sie sich in allen anderen Bereichen mehr oder weniger gut verstanden, dieses Toilettenthema war der Reizfaktor schlechthin. Lars meinte es nicht böse, er wollte Tanja nicht verärgern. Nach einem Streit über diese Angelegenheit dachte Lars darüber nach, woran sein Problem liegen könnte. Er vermutete, es lag an der Erziehung, die sein Vater ihm zukommen hatte lassen. Der hatte stets betont, dass sich ein echter Kerl nicht zum Pinkeln hinsetzen würde. Außerdem war es in Lars Familie üblich gewesen, dass die Mutter und die Schwester […]

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