Einige Jahre zuvor musste Paula ein gänzlich anderes Leben führen, als sie es später genießen durfte. Sie war eine einfache Angestellte in einem Supermarkt, die meist an der Kasse arbeitete oder auch Regale einräumte, die in einer sehr kleinen Wohnung lebte und sich kaum etwas leisten konnte. Unglücklich war Paula deswegen nicht, sie war relativ jung, hübsch, begehrenswert und hatte einen netten Freundeskreis. Nur wenn größere Anschaffungen anstanden, wünschte Paula, sie hätte mehr Geld auf dem Konto. Als sie mit Anton zusammen war, ging es ihr zwei Jahre lang etwas besser, doch Paula musste von einem Tag auf den anderen feststellen, dass Anton nicht der vermeintliche Traummann war, sondern sie von Strich nach Faden mit anderen Weibern verarscht hatte. Paula trennte sich von ihm und war von Männern allgemein enttäuscht, denn es war nicht das erste Mal, dass man sie betrogen hatte. Ihr Leben änderte sich schlagartig, als Paula ein Schreiben vom Nachlassgericht erhielt. Ihre Großtante väterlicherseits hatte ihr ein mittleres Vermögen hinterlassen, ohne dass sie damit gerechnet hatte. Als Kind von zehn oder elf Jahren hatte sie die Großtante gelegentlich gesehen, doch seitdem nicht mehr. Doch Paula wollte sich bestimmt nicht beschweren, denn auch nach den Erbschaftssteuerzahlungen blieben genug finanzielle Mittel übrig, damit sie ihren leidigen Job aufgeben und vorerst ein angenehmes Leben führen konnte. Paula zog in eine größere Wohnung und genoss es, morgens ausschlafen zu können und lediglich die Arbeiten in der Wohnung sowie einkaufen gehen zu müssen beziehungsweise zu dürfen. Klug genug war Paula, dass sie das Geld nicht mit vollen Händen ausgab und einen Teil sogar vernünftig anlegte. Ihr war auch bewusst, dass sie nicht ewig als Hausfrau leben konnte, die in den Tag hinein lebte, doch sie wollte es solange tun, wie es ihr und dem Kontostand guttat. Nun brauchte Paula nur noch Sex […]
Geiler Hausfrauensex | Geile Hausfrau genießt Leben und Sex
Seitensprung Sexkontakte | Seitensprung(sex) Kontakte im Mietshaus
So brav wie Jorck seine Bella auch einschätzen mochte, so sehr täuschte er sich in seiner Liebsten. Sie bewohnten eine Drei-Zimmer-Wohnung in einem Wohnblock. Er ging arbeiten, sie war arbeitslos und zu Hause. Bella behauptete zwar stets, dass sie eine Arbeit suchen würde, aber eigentlich war sie lieber daheim, lebte als Hausfrau, die ihre Zeit frei einteilen konnte und tat noch andere Dinge, von denen Jorck lieber nichts erfahren sollte. Ihre Bewerbungen waren nicht so geschrieben, als dass man eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch hätte erwarten können. Bella tat dies bewusst. In dem Viertel, in dem sie mit Jorck lebte, war es nichts Ungewöhnliches, wenn man eine solche Einstellung hatte. Es war ebenfalls nicht ungewöhnlich, dass manche Wohnungen in einem Jahr zwei Mieter hatten. Immer wieder bezahlten manche ihre Miete nicht und zogen nach ein paar Monaten wieder aus. Dies war auch im Mietshaus von Bella und Jorck so. Dies kam Bella sehr entgegen, denn sie war eine kleine versaute Hausfrau, ein geiles Luder, das oft genug tierisch notgeil war und darum dringend einen Schwanz brauchte und eben auch zu Zeiten, in denen Jorck auf der Arbeit war. Bella hatte sich diesbezüglich schon ihren Namen gemacht. Wenn sie vögeln wollte, wusste sie genau, wo ein Mann alleine wohnte, den sie schlichtweg verführte. Sie zog sich knappe Sachen an, auf den Slip verzichtete sie unter dem kurzen Röckchen meist und klingelte bei diesen Männern. Als Günni im Haus einzog, in dem auch Bella wohnte, erzählte ihm ein Nachbar gleich von ihr. „Warte nur ab, irgendwann steht sie vor dir, geil angezogen und will mit dir poppen, kannst es mir gerne glauben.“, erfuhr Günni bei einem Bier und hielt es für Blödsinn. Erst als Bella tatsächlich vor ihm stand, sich in seine Wohnung drängte und ihm die Brüste halbnackt entgegen streckte, wusste […]
Bester Freund | Sex mit dem gemeinsamen Freund
Lena grübelte, sie dachte nach, stellte in Gedanken die Möbel in ihrem Wohnzimmer um. Sie wusste zwar genau, dass ihr Freund Sven nicht begeistert sein würde, wenn sie schon wieder die Möbel umstellen würde, doch das nahm sie in Kauf. Es war ihr bewusst, dass sich Sven dabei vorkam wie ein Hamster, denn die kleinen Tierchen können es nicht besonders leiden, wenn der Käfig häufig umgeräumt wird, aber für Lena war es beinahe schon ein Hobby geworden, die Stube regelmäßig neu zu gestalten. Danach fühlte sie sich wohler, denn sie hatte sonst nicht viel zu tun. Seit zwei Jahren versuchten sie ein Kind zu bekommen, aber Lena wurde nicht schwanger. Als ihre Firma ihr die Kündigung ausgestellt hatte, weil sie insolvent war, bestand Sven darauf, dass sie vorerst zu Hause bleiben solle. Das zu Hause sein lastete Lena ganz und gar nicht aus und zu dieser Zeit begann sie auch mit ihrer Umstellungswut. Einige Wochen war sie damit zufrieden, dann allerdings musste wieder Bewegung in die Sache. Nun war es erneut soweit und ihre gedanklichen Vorstellungen setzte sie in die Tat um. Der Teppich wurde zusammen gerollt, der Tisch und der Sessel in den Flur geschoben, dann machte sie sich an die schweren Möbelstücke. Als erstes musste das Sofa an eine andere Wand, als dies geschafft war, freute sich Lena. Sie schreckte auch nicht davor zurück, die relativ schwere Schrankwand zu verrücken. Dann geschah es. Eben wollte sie die Schrankwand anheben, als ihr ein fürchterlicher Schmerz in den Rücken fuhr. Die Bemühungen, sich aufrecht hinzustellen, scheiterten vorerst, erst nach einer Weile kam Lena ächzend halbwegs zum geraden Stehen. Lena fluchte, während sie sich zum Sofa bewegte und darauf fallen ließ, nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, weil sie ihr Werk in diesem Zustand nicht vollenden konnte. Sie atmete tief […]
Geile Hausfrauen | Mein geiles Hausfrauen-Geheimnis
Die Möglichkeit, sich in allen Lebensbereichen frei auszuleben, wünschen sich viele. Jedoch ist es nicht für jeden realisierbar, ich besitze jedoch das Glück im Gegensatz zu anderen Menschen, dass ich seit einigen Jahren nicht mehr arbeiten gehen muss und meinen Hobbys nachgehen kann. Mein Mann Manfred ist ein erfolgreicher Unternehmer, oft auch zeitlich sehr eingespannt, was ich nicht bedaure, sondern diese Zeit für meine pikanteren Freizeitbeschäftigungen verwende. Zudem haben wir ein großzügiges Einkommen, weshalb ich letztlich auch mein Beschäftigungsverhältnis aufgab, um mich der Malerei, dem Lesen und Schreiben von Büchern und anderen Dingen zuzuwenden. So süß ich mir zu Beginn meines Hausfrauen-Daseins dies vorgestellt habe, so bitter musste ich feststellen, dass mir doch die tägliche Arbeit fehlte. Ich arrangierte mich, suchte Inspiration und nach drei bis vier Monaten war ich voll und ganz glücklich mit meinem neuen Lebensabschnitt. Das Malen machte mir Freude, ebenso die positive Resonanz darauf, ich hatte genügend Zeit für die vielen Bücher, die ich schon sehr lange lesen wollte und doch fehlte mir etwas. Durch eine Begegnung sollte ich herausfinden, was diese Lücke füllen konnte. An einem Mittwoch, ich weiß es noch genau, ging ich vor drei Jahren zu einem besonderen Termin. Intensiv hatte ich mich mit der Akt-Malerei auseinander gesetzt. Viele Bilder zeichnete ich von nackten Männern, jedoch hatte ich noch nicht das Vergnügen, ein lebendes Akt-Modell zeichnen zu dürfen. So entschloss ich mich, diesen Umstand zu ändern und arrangierte mir über einen befreundeten Professor einen Termin mit einem männlichen Akt-Modell. Aufgeregt fuhr ich in das gemietete Atelier und war gespannt, wie mein Werk am Ende aussehen und wer meine Muse sein würde. Mit einer angenehmen Unruhe im Bauch schloss ich das Atelier auf. Alles war vorbereitet, so wie es mir versprochen worden war. Ein wenig Zeit hatte ich noch für mich, bis das Modell […]