Endlich stand das Wochenende vor der Tür und Clemens ging beschwingt nach einem Feierabendbier mit Kollegen direkt von der Kneipe zum Einkaufen. Er holte sich einen Einkaufswagen und betrat damit den Laden. Zielstrebig steuerte er zuerst die Tiefkühltheke an und holte sich Fertigpizza, die er zu Hause essen wollte. Mit Thunfischpizza im Wagen ging es weiter zu den Chips, dann fiel ihm ein, dass er noch neuen Instant-Kaffee brauchte. Quer durch den Laden ging Clemens zum Kaffee-Regal. Dann sah er ihr Gesäß. Sie bückte sich gerade nach einer Dose Cappuccino, die ihr aus der Hand gefallen war. Clemens war von dem rot bekleideten Hintern hin und weg. Die Frau richtete sich auf und schaute ihn zufällig an. Ihm wurde sein starrender Blick bewusst und suchte schnell nach seiner Lieblingsmarke Kaffee, nur um gleich darauf der Frau hinterher zu sehen. Sie war mindestens vierzig, eher fünfundvierzig, aber das war ihm egal. Für ihn war sie eine erotische Frau, auch wenn er eigentlich jüngere Frauen im Visier hatte. Unauffällig folgte er ihr und es landeten Waren in seinem Einkaufswagen, die er ansonsten sicherlich nicht gekauft hätte, aber der Tarnung nützlich waren. Sie bemerkte trotz seiner Bemühungen, wie Clemens ihr mit Abstand nachstellte und es amüsierte sie. Wieder hatte sie einen Kerl ohne etwas dafür getan zu haben, an eine unsichtbare Leine genommen. Es war ein Hobby von ihr, Männer aufzureißen, um einfach mit ihnen zu poppen, um Spaß zu haben, den sie mit ihrem Mann schon lange nicht mehr hatte. Sie war mit ihm nur noch verheiratet, weil er ihr wirtschaftliche Sicherheit bot und sie tun und machen ließ, was sie wollte, sofern sie seinen Haushalt schmiss.
Hausfrau flachgelegt | Einmal Sex und Tschüss
Hausmeister Sex | Der erotische Hausmeisterservice
Seit Vicki vor Jahren in die Mietwohnung eingezogen war, nervte sie der mürrische, alte Hausmeister, der mit seinen Aufgaben deutlich überfordert war. Er war nicht mehr der Jüngste und wenn er die schweren Mülltonnen zog, glaubte man, er würde jeden Moment zusammenbrechen. Vor allem empörte sich Vicki aber darüber, dass der alte Hausmeister bei Problemen nur widerwillig zu den Mietern ging und halbherzige, ungünstige Lösungen bereithielt. Doch die Hausverwaltung hielt trotz der Beschwerden an ihm fest und wollte keinen jüngeren Hausmeister einstellen. Doch schließlich brachte die Gesundheit des Alten eine Veränderung herbei. Er erlitt einen Schlaganfall und von einem Tag auf den anderen stand die komplette Wohnanlage ohne einen Hausmeister da. Kurzerhand organisierte die Hausverwaltung einen Hausmeisterservice mit jungen, frischen Kräften, die gemeinsam viele Dinge in den Griff bekamen, für die der Alte keine Kraft mehr gehabt hatte. So wurde endlich der Sperrmüll aus den Kellern geräumt, die Treppenhäuser wurden regelmäßig und vor allem ordentlich gewischt und bei Problemen waren sie schnell zur Hand und kümmerten sich darum. Vicki allerdings fand nicht nur den guten Service interessant, sondern auch die Männer. Als reife Hausfrau, die den ganzen Tag alleine war, konnte sie es sich leisten aus dem Fenster zu gucken und die spielenden Muskeln zu bestaunen, als alte, vergammelte Möbel in einen Container befördert wurden. Sie träumte davon, einen dieser schmucken Jungs für sich zu gewinnen, nicht um durchzubrennen, sondern um einfach ein bisschen Sex zu haben, der neuen Schwung in ihr Leben bringen würde.
Sexy Hausfrauen | Verschossen in eine sexy Hausfrau
Alles begann wenige Wochen nach Lutz achtzehnten Geburtstag. Er war mit seinen Eltern umgezogen und von seinem Fenster aus hatte er sie das erste Mal gesehen. Sie, das war die Nachbarin, deren Mann unter der Woche auf Montage war. Das war aber für Lutz nicht das besondere, sondern ihre Ausstrahlung, ihr Aussehen und ihre offene, herzliche Art, die er bald kennengelernt hatte. Mit Anfang vierzig war sie sehr jugendlich und war immer über die aktuellen Beats informiert. Alles in allem imponierte sie ihm wohl sehr und Lutz war richtiggehend in sie verknallt. Die gute Nachbarin hieß Annegret und ihr fiel der sympathische junge Mann, der gegenüber mit seinen Eltern eingezogen war, sofort auf. Als sie ihren Briefkasten entleerte, der vollgestopft mit Werbung und sonstigen unbrauchbaren Postwurfsendungen war, fiel ihr das ganze Altpapier aus den Händen und Lutz kam ihr zu Hilfe gesprungen. Er war nicht schüchtern, wie andere Jungs in seinem Alter, freundlich und hilfsbereit. Sie unterhielt sich mit ihm, wie er den Umzug und die neue Umgebung fand, ob er noch zur Schule gehen würde oder eine Ausbildung machte. Lutz beantwortete ihre Fragen, aber stellte auch seine. „Sind Sie verheiratet? Was macht Ihr Mann beruflich?“, waren seine ersten Fragen und Annegret nannte ihm die Wahrheit. Nach der Verabschiedung kehrten beide in ihr jeweiliges Haus zurück und gingen den eigenen Dingen nach. Lutz war überzeugt davon, dass er bei Annegret landen konnte. Er dachte, dass sie bestimmt jemanden brauchen könnte, wenn sie unter der Woche einsam auf ihren dickbäuchigen Kerl wartete. Doch seine Annäherungsversuche schlugen fehl. Er half ihr, wo er nur konnte, schenkte ihr Blumen und gebrannte CDs. Annegret freute sich ehrlich, aber mehr als ein Kaffee mit ihm oder eine nette Unterhaltung kam für sie nicht in Frage, auch wenn sie sich von seiner Schwärmerei für sie geschmeichelt […]
Versaute Hausfrau | Die Hausfrau treibts mit Nachbarssohn
Während Petra die Betten ausschüttelte, dachte sie an ihren Nachbarn Egon, der es ihr angetan hatte. Wie lange versuchte sie nun schon, Egon wenigstens einmal in ihr Bettchen zu holen, während ihr Mann auf Arbeit war? Definitiv zu lange, wie Petra fand, was sie erneut zu einem frustrierten Seufzen veranlasste. Sie hatte schon einiges versucht. Die Sicherung hatte sie am Stromkasten manipuliert und den Hausmann angerufen, damit er ihr bitteschön helfen würde. Egon machte sich prompt hilfsbereit auf den Weg, aber Petra nur in ein Handtuch gehüllt ignorierte er, als wenn sie ein behaarter Kerl und nicht eine attraktive Hausfrau sei. Das war nicht der einzige Versuch. Sie hatte es mit offenem Flirten versucht, mit kleinen Geschenken, mit regelmäßigen Besuchen auf einen Kaffee und vielem mehr. Doch ihre weibliche Wirkung verpuffte bei ihm, er hatte einfach kein Interesse an ihr. Die Betten waren gemacht und Petra konnte frühstücken. Mehr als ein Kaffee wurde es an diesem Tag nicht, dazu war sie zu schlecht gelaunt. Sie wollte doch nur wieder einmal in ihrem Leben fremde Haut spüren und Egon wäre optisch und menschlich betrachtet eigentlich genau ihr Fall. Sonst hätte sich Petra nicht die ganze Mühe gemacht, sich bei ihm anzubiedern. Sie beschloss, einen letzten Versuch zu starten. Sie würde sich sehr sexy in dem fast durchsichtigen, kurzen neue Kleid mit einer Flasche Prosecco zu ihm begeben und alles auf eine Karte setzen. Wenn sie sich spontan vor ihm ausziehen würde und er hätte immer noch keine Augen für ihre schönen Titten, ihre sorgfältig rasierte Muschi und ihren Knackarsch, dann würde sie es ein für allemal lassen, ihn zu verführen. Petra ging duschen, föhnte sich die Haare und zog sich einen String-Tanga an, die Titten blieben unter dem Kleid blank, sie waren fest genug, um ohne BH bestehen zu können.