Die kleine Frauenclique, die sich jeden Mittwoch bei einer der Frauen traf, bestand aus der etwas älteren Agatha, der rassigen Esra, der scheinbar schüchternen Julia und Ute, die ihre Frau im Leben stand. Alle vier waren liiert und mehr oder weniger glücklich in ihren Beziehungen. Eine jede freute sich auf den Mittwoch, wenn es wieder ein Treffen gab, an dem alle Sachen auf den Tisch gepackt wurden, die die Frauen beschäftigten. Oft handelte es sich um Ärger mit dem Mann oder um Trouble mit den – falls vorhandenen – Kindern. Die vier konnten es sich erlauben, sie waren allesamt Hausfrauen, nur Julia hatte einen Nebenjob, den sie abends ausführte. Nun war wieder einmal Mittwoch und es wurde diesmal nicht nur Kaffee getrunken, sondern sie öffneten zwei Flaschen Glühwein, weil Ute am Wochenende zuvor Geburtstag hatte. Die Frauenrunde war immer ungestört, keine Kinder, keine Männer – Hausfrauen unter sich. Nachdem man Ute nach ihrem Wochenende ausgefragt hatte, bemerkte Esra, das Agatha ungewöhnlich still war. Verträumt schaute sie an die Ecke, bis Esra sie darauf ansprach, was denn los sei. „Du siehst aus, wie wenn Du etwas Interessantes erlebt hättest…“ In der Tat hatte Agathe etwas Interessantes erlebt. Nach dem sie bedrängt wurde von ihren Freundinnen, verriet sie ihnen ihr Geheimnis. „Gestern hatten wir einen Handwerker im Haus, er hatte nur im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam.“, die Frauen um Agatha waren still und hörten gespannt zu. „Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch.“ Agatha erzählte weiter, […]
Ein heißes Kaffeekränzchen – Sexgeschichten unter Frauen
Toyboys | Der Toyboy einer reifen Hausfrau
So ging es nicht nur Gabi allein, jahrelang war sie mit ihrem Mann in einer unbefriedigten Ehe gefangen gewesen, sie hatten ihre drei Kinder groß gezogen und dann wurde sie verlassen. Glücklicherweise hatte sie ein nettes Erbe gemacht, das es ihr ermöglichte nicht eine Arbeit suchen zu müssen und ihr Hausfrauen-Dasein zu genießen. Mit Mitte fünfzig konnte man Gabi gut und gerne als reife Frau bezeichnen, die dennoch immer noch das gewisse Etwas besaß, das Männer anzog. Insofern hatte es Gabi sehr gut getroffen und sie schätzte sehr die Gene, die ihr ihre Mutter einst mitgegeben hatte. Nur die Gene allein waren aber nicht für ihren sehr schönen, reifen Körper verantwortlich, sie ging dafür regelmäßig zum Seniorensport, auch wenn sie diesen Namen hasste. Viele waren aber nicht viel älter als sie oder sogar noch ein bisschen jünger, so dass sie gerne hinging und ihre Gelenke beweglich und die Muskeln ausdauernd hielt. Ihre relativ schlanke Taille war das Ergebnis davon. Sie arbeiteten lange Zeit an ihre Fitness im Seniorensport-Verein mit einer Frau, doch die bekam ein Kind und man suchte eine Vertretung. Diese Vertretung war Johannes, ein Sportstudent, der seinen Job wirklich gut machte. Besonders bei den Damen und auch bei Gabi war er sehr beliebt, weil er einen wirklichen Traum-Body besaß. War ja auch bei seinem Studien-Fach kein Wunder. Die Stelle im Seniorensport-Verein hatte er nur angenommen, weil er Geld verdienen musste. Genau diesen Fall nutzte Gabi für sich aus, wobei ihr auch zupass kam, dass Johannes der lieben Gabi nicht abgeneigt war.
Versaute Lesben | Versaute Hausfrauen entdecken Lesben Sex
Was alles in einem Mietshaus abgeht, während andere arbeiten oder gemütlich auf dem Sofa liegen und sich berieseln lassen, ist fast unglaublich. Vor allem wenn ein Vormittagskaffee zwischen zwei Hausfrauen auf eine ganz spezielle Weise ausartet, so dass Männer nur zu gerne ein Mäuschen wären oder durch das Schlüsselloch spionieren möchten. Es gibt viele Arten von Hausfrauen, diejenigen, die langweilig und bieder ihre Putzarbeiten verrichten, und die, die sich auch über andere, heiße Themen bei einem Plausch Gedanken machen und diese austauschen. Carina und Manuelle waren zwei Hausfrauen der letzten Art, die ihre Wohnungen übereinander hatten. Sogar die Männer arbeiteten in einem Betrieb, nachdem der von Carina dem arbeitslosen anderen die Stelle vermittelt hatte. Als Manuelle mit ihrem Gatten einzog, kamen die beiden Pärchen sofort prima miteinander aus. Sie waren in einem ähnlichen Alter und teilten einige Interessen. Die gehörnten Männer ahnten aber nicht, welche Interessen ihre Frauen aneinander entwickeln würden und was an so einem Vormittag passiert, während sie die Haushaltskasse auffüllen. Alles nahm seinen Anfang an einem ersten kalten Morgen im Oktober. Manuelle ging spontan zu ihrer Nachbarin und Freundin, brachte eine Flasche Glühwein vom Einkauf mit, die in dieser Zeit wieder in den Regalen standen. Carina freute sich über das Mitbringsel und wärmte ihn sogleich auf. Gemeinsam saßen sie am Küchentisch, schlürften das heiße, alkoholische Getränk und kamen ins Plaudern. Zuerst ging es um allgemeines, was Hausfrauen beschäftigt, dann über typische Frauenthemen und schließlich um Sex.
Schwangere Hausfrauen | Geil und sexy durch die Schwangerschaft
Hastig schloss Marina die Haustür hinter sich, als sie von der Apotheke zurückgekommen war. Sie hatte sich sofort aufgemacht, nachdem ihr Mann Georg in die Arbeit gefahren war. Als Hausfrau hatte sie auch alle Zeit der Welt. Fix zog sie die Jacke aus und wühlte den Schwangerschaftstest aus ihrer Handtasche, las die Anleitung und ging ins Klo. Als sie auf der Schüssel saß, zielte sie mit ihrem Urinstrahl auf die Spitze des Tests, dann musste sie die vorgegebene Zeit warten. Marina traute sich kaum das Ergebnis abzulesen, viel zu groß war die Angst vor der Enttäuschung, dass sie wieder nicht schwanger sein würde. Aber sie riss sich zusammen und guckte nach. Der Test war leicht pink – Marina war schwanger! Die Freude war riesig bei ihr und schon lange hatte sie für diesen Fall ein paar kleine, weiße Babyschühchen in einem hübschen Karton versteckt, damit sie Georg das freudige Ereignis mitteilen konnte. Doch bevor sie das wagen wollte, ging sie zu ihrem Frauenarzt, der es ihr bestätigte, einen Mutterpass ausstellte und alle erforderlichen Untersuchungen durchführte. Außerdem sollte Marina weiterhin die Folsäure einnehmen, die die Schwangerschaft positiv unterstützt. Zu Hause überlegte sie, wie sie es am besten machen sollte, während sie das Haus auf Hochglanz brachte und überglücklich war. Bevor Georg kam, kochte sie sein Lieblingsessen, zog sich schick an und wartete mit dem Karton hinter einem Kissen versteckt auf ihn. Georg wunderte sich, als er Marina unglaublich sexy gekleidet vorfand und das leckere Essen roch. Mit Tränen in den Augen überreichte sie ihm den Karton und als er die Schühchen entdeckte, wusste er sofort, dass er in neun Monaten Papa werden würde. Es brach eine sehr aufregende Zeit an, nicht nur wegen der Freude auf das Kind.