Sibille war jung Witwe geworden und sie fügte sich in ihr Schicksal. Sie trauerte lange um ihren Mann, selbst nach sechs Jahren hatte sie es noch nicht richtig verarbeitet. Mit ihren fünfundfünfzig Jahren hätte sie noch arbeiten gehen können, aber sie sah es nicht ein, weil sie vermögend genug war, um als Hausfrau bestens über die Runden zu kommen. Es machte ihr auch Freude das Haus wie früher schön herzurichten, alles blitzeblank zu putzen und den Garten zu pflegen. Der Garten war ihr besonderes Schätzchen, wo sie sich richtig austoben konnte. Dennoch war sie mehr oder weniger einsam. Abgesehen von Freundinnen pflegte sie keine Kontakte, schon gar nicht zu Männern, obwohl ihre Muschi nicht abgeneigt gewesen wäre. Elsa, ihre beste Freundin hatte sie schon oft dazu gedrängt, wieder unter die Leute zu gehen. „Vielleicht läufst Du ja einem Mann über den Weg, mit dem Du Dir eine Zukunft vorstellen kannst – oder wenigstens für eine Zeit mit ihm Spaß hast.“, wiederholte sich Elsa, aber Sibille wollte davon nichts wissen. Sie begnügte sich mit dem was sie hatte, auch wenn sie innerlich größere Wünsche hegte. Doch es wäre ihr wie ein Verrat an ihrem verstorbenen Mann vorgekommen, wenn sie sich auf einen anderen eingelassen hätte. Da hatte aber Sibille nicht die Rechnung mit ihrer Freundin gemacht. Diese hatte sich mit anderen Frauen zusammengesetzt und sich über Sibille unterhalten. Schließlich kamen sie nach langem Gerede auf die Idee, für Sibille ein Blind Date zu besorgen. Mehr als in die Hose konnte es nicht gehen und die Frauen machten sich auf die Suche nach passenden Kandidaten. Eine Anzeige war schnell geschrieben und in die Zeitung gesetzt, aber viele der Bewerber fielen von Anfang an aus. Der Mann sollte Niveau haben, gut aussehen und genug Geld besitzen, dass er es nicht auf Sibilles Ersparnisse […]
Blind Date | Das Blind Date der reifen Hausfrau
Hausfrauen Sex | Geile Witwe – Hobby Hausfrauen Sex
Der Tod ihres Mannes traf Franziska L. zwar überraschend, aber sie war nicht sonderlich traurig darüber, auch wenn sie nach außen hin den Anschein wahrte und sich als trauernde Witwe ausgab. In Wahrheit war es eine Erlösung für sie, war sie für ihn mehr eine Sklavin oder eine Haushälterin gewesen und er hatte nicht viel für sie übrig. Nachdem er eine Geliebte gefunden hatte, war ihr sogar kein Sex mehr vergönnt. Nun war sie Witwe, nicht mehr ganz jung, aber im besten Alter wie viele finden. Mit fünfzig Jahren hatte Franziska endlich die Freiheit, nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Da ihr Mann sie zumindest finanziell sehr gut abgesichert hatte, blieb für sie lediglich die Hausarbeit zu tun, den Rest des Tages konnte sie tun und lassen was sie wollte. Das Hausfrauen-Leben war ihr aber nicht genug und besonders sehnte sie sich nach Sex, nach Schwänzen, nach Abenteuer und Lust. Nach dem die Trauerzeit vorbei war besorgte sie sich für einen Batzen Geld sehr schöne Kleider, Dessous, Strümpfe, Schuhe, einfach alles, was man ihr verwehrt hatte. Franziska fühlte sich sehr sexy und so anziehend, wie sie sich lange nicht gefühlt hatte. Und dann traf sie es wie der Blitz, als Franziska Wilhelm begegnete. Auch ihm fiel die Witwe auf, die sich sehr grazil durch die Straße bewegte und ihn mit unverhohlenem Interesse anstarrte. Ihr entging dabei ein Laternenmast und sie rammte diesen im vollen Schritt, so dass sie kurz nur schwarz vor den Augen sah und zusammensackte. Wilhelm eilte zu ihr und half ihr beim aufstehen. Besorgt fragte er, ob es ihr gut ginge und sie nickte und ihr fielen sofort seine stahlblauen Augen auf. Er war etwas jünger als sie und seine Frau war bei einem Unfall gestorben. Seit dem hatte er keinen Blick für Frauen gehabt, […]
Sexgeile Hausfrauen | Die sexgeile, reife Hausfrau
Stefano wunderte sich neuerdings immer über die lauten Sexgeräusche von nebenan, vor allem weil dort nur eine nach außen hin biedere Hausfrau von achtundvierzig Jahren lebte, die er nicht so eingeschätzt hatte, als dass sie viele Kontakt zu Männern hätte. Das traf auf die vorhergehenden fünf Jahre auch zu, aber seit wenigen Monaten hatte sich das drastisch geändert. Es verging kaum ein Tag, an dem er sie nicht laut stöhnen hätte hören, und zwar nicht allein. Zum Spionieren war sich Stefano zu schade mit seinen dreiundfünfzig Jahren, dennoch bekam er durch Zufall mit, wie immer wieder fremde und wechselnde Männer ihre Wohnung verließen. Die Frau hieß mit Vornamen Sybille, das wusste er aber auch nur, weil er einen Kerl laut ihren Namen schreien hörte, als er scheinbar seinen Abgang hatte. Wie kommt es nur dazu, dass sie auf einen Schlag ständig mit irgendwelchen Kerlen bumst, fragte sich Stefano ein ums andere mal. Er hatte oft einen Ständer, wenn er die Geräusche aus der Nachbarwohnung vernahm. Und natürlich wichste er auch gelegentlich, denn er selbst konnte nicht von so einem großen Sexualleben sprechen wie Sybille. Er hätte die reife Frau auch gerne selbst mal gepackt und hart rangenommen, doch er wagte es nicht, sie darauf anzusprechen, schließlich möchte man es sich nicht mit der Nachbarschaft verderben.
Hausfrauensex | Die heiße Yvette – Hausfrauen Sex
In meinen Job als Versicherungsvertreter erlebte ich schon die verrücktesten Dinge. Nicht immer wird man freundlich empfangen, außer man wurde von Leuten bestellt, die schon Kunden waren, vor allem wenn man ihnen gute Neuigkeiten bringen konnte. Doch darum soll es mir hier jetzt nicht gehen. Ich möchte erzählen, was ich mit Frauen erlebt habe, denen ich meine Aufwartung gemacht hatte. Besonders eine Geschichte ist mir Erinnerung geblieben und ich weiß sogar noch, dass die Frau Yvette hieß. Es war eigentlich ein ganz normaler Tag gewesen und ich hatte einen Termin bei Yvette B. die sich von mir versicherungstechnisch beraten lassen wollte. Schließlich fuhr ich zeitig los und ich kam pünktlich bei der angegebenen Adresse an. Ich hatte noch erfahren, dass sie diverse Versicherungen abschließen wollte und ich war wie immer bestens vorbereitet. Auf das kommende Geschehen war ich weniger vorbereitet, denn Yvette öffnete mir linkisch die Tür und erst als ich mich vorgestellt hatte bat sie mich lächelnd hereinzukommen. Dann sah ich auch, dass Yvette ein atemberaubend kurzes und enges Kleid trug, das kaum ihren Hintern bedeckte. Das meiste ihrer schönen Brüste war zu erkennen. Doch ich gab mich professionell und ließ mir meine Bewunderung ihres Körpers nicht anmerken. Wir setzten uns an den Tisch und ich begann mit meinen Ausführungen zu ihren Fragen, die sie mir gestellt hatte. Dabei registrierte ich auch ihr sehr schönes Gesicht, das von schulterlangen, blonden Haaren umrahmt wurde. Yvette war zudem nur dezent geschminkt.