Manu von schräg gegenüber faszinierte mich von dem Zeitpunkt an, als ich mit ihr das erste Mal ausführlich geredet hatte. Davor war sie eben eine Frau wie viele andere, die in unserer Straße wohnten. Zu diesem Gespräch kam es, als ein paar befreundete Nachbarn ein Straßenfest organsierten, von dem ich zunächst nicht mal etwas wusste. Mir wurde zwar von Kai, der mit seiner Frau und seinem Kind unter mir wohnte, erzählt, dass ein Zettel im Briefkasten steckte, auf dem das Straßenfest angekündigt war. Der muss allerdings wie so viele andere, kopierte und vermeintliche Werbezettel direkt im Altpapier gelandet sein. Als ich draußen in den Vorgärten und an den Grünstreifen die aufgebauten Tische und Bänke, Grills und Getränke sah, Musik erklang und immer mehr nach draußen gingen, wollte ich mich dem Treiben nicht länger entziehen und mischte mich unter die Leute. Der Zufall wollte es so, dass ich neben Manu zu sitzen kam. Im allgemeinen Trubel und der guten Laune – ja, das Fest war ein Erfolg – war ich bald in eine Unterhaltung am Tisch verwickelt, während ich meine Bratwurst mampfte. Dabei fiel mir auf, dass mir Manus Ansichten über manche Dinge zusagten. Irgendwann waren nur noch wir an diesem Tisch zwei übrig, weil die anderen sich um ihre Kinder oder andere Angelegenheiten kümmerten. Ich besah mir Manu und ich erkannte, dass sie ein ausdrucksstarkes Gesicht und eine sehr ansprechende, weibliche Figur hatte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen. Verbunden mit ihrem klugen Köpfchen fand ich sie richtiggehend interessant. Allerdings traf mich die volle Ernüchterung, als sie mir von ihrem Mann erzählte, obwohl ich nur wissen wollte, was sie beruflich tat. Manu erzählte, dass sie momentan nur zu Hause sei und keinen Job habe. Ihr Mann würde ausreichend verdienen. Jedoch würde sie an einem Manuskript arbeiten, weil schreiben ihr Hobby […]
Potenzmittel | Sex mit meiner Nachbarin auf Potenzmittel
Geile Titten | Die geilsten Titten der Stadt
Jeder Mann hat doch so seine Vorlieben bei Frauen. Die einen stehen auf Hintern, die wohlgeformt und knackig sind, die anderen mögen mollige Frauen, an denen ordentlich was dran ist und wieder andere – wie ich – stehen auf richtig geile dicke Titten. Und geile Titten sind für mich Brüste, die schön groß und schwer in den Händen liegen und süße Nippel, nicht zu groß und nicht zu klein, mit kleinen runden Warzenvorhöfen haben. Also Körbchengröße D sollte eine Frau mindestens mitbringen, um in die Kategorie Frau mit geilen Titten zu fallen. Und jetzt kommt der Hammer: Keine 500 Meter von mir zogen eines Tages die geilsten Titten der Stadt ein. Ich konnte es selbst kaum glauben. Es war mitten im Hochsommer, es war heiß, an die 35 Grad hatte es bestimmt. Ich ging da gerade lang mit dem Hund von meiner Tante, auf den ich während ihres Urlaubs aufpasste. Da sah ich, wie sich eine Frau in sehr kurzen Jeans mit Knackpo und einem knappen Top abmühte, eine Kommode aus einem Transporter herauszuheben. Anstatt ihr zu Hilfe zu eilen, glotzte ich wie ein Perverser auf ihre Brüste, die fast aus dem Oberteil herauszufallen drohten. Und es waren große Brüste, wohlgeformt und phänomenal geil anzusehen. Als ich mich von dieser angenehmen Überraschung erholt hatte, eilte ich der auch ansonsten attraktiven Frau doch noch zur Seite und hob mit ihr das Möbelstück heraus. Sie pustete sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte. „Danke. Die Kommode muss in den ersten Stock.“ Mit einem Blick versicherte ich mich, dass der Hund sicher an einer Laterne festgebunden war, und mühte mich mit mir ab, nicht nur die Kommode ins Haus zu tragen, sondern auch die anderen Sachen aus dem Transporter. Mehr als ein Blick ging in ihr Dekolleté, das ist ja klar. […]
Hausfrauensex – Hausmeister und Rittmeister
Als sich den Job als Hausmeister angenommen hatte, hätte ich niemals gedacht, dass ein Klassiker unter den Geschichten für diesen Berufsstand tatsächlich wahr werden könnte. Und das geschah sogar ziemlich bald nach meinem Dienstantritt. Ich kam zu dieser Arbeit durch einen günstigen Zufall. Mit Jost, einem guten Kumpel von mir, war ich im Biergarten, im Anschluss begleitete ich ihn zu seiner Wohnung, aber wir quatschten uns in der Wohnanlage vor seinem Wohnhaus fest. Nach zehn Minuten kam der alte Hausmeister Egon zu uns hinzu und fragte Jost, ob er nicht jemanden kennen würde, der seinen Job zwei Monate später übernehmen wolle. „Ich gehe dann in Frührente, mit meinem Rücken geht das nicht mehr, dass ich die Arbeiten hier übernehmen.“ Zu dieser Zeit war ich arbeitsuchend und das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte und die ich ergriff. Sicher, ich musste mich bei der kleinen Hausverwaltung vorstellen und beweisen, dass ich für den Job geeignet war. Als gelernter Elektriker mit handwerklichem Geschick war das rasch geschehen und ich hatte den Arbeitsvertrag in der Tasche. In seinen letzten Arbeitswochen begleitete ich Egon und erfuhr von ihm alles, was ich wissen musste. Das war zwar für mich unentgeltlich, so war es aber viel leichter in den Job reinzukommen. Entsprechend positiv war mir mein neuer Arbeitgeber gestimmt. Außerdem lernte ich die Menschen in der Wohnanlage kennen. Dort lebten Alte, Junge, Nerds und manche Gestalt mehr. Und auch hübsche Frauen waren mir aufgefallen, die als Hausfrauen nicht den ganzen Tag ausgelastet zu sein schienen, sondern schon mal ein Pläuschchen mit Nachbarn oder eben mit dem Hausmeister suchten. Diese Rolle wurde auch mir zuteil. Egon gab mir viele Hinweise, wer wie drauf war. Aber er hatte etwas außer Acht gelassen: Ich war mit Ende zwanzig jung und bald Blickpunkt mancher reifen Frau, die flirten […]
Sex Belohnung | Haussanierung mit Sex als Belohnung
Unser Auftrag war nicht weiter ungewöhnlich für einen Malerbetrieb. Wir sollten die Fassade eines mehrstöckigen Hauses sanieren und ihr einen frischen Anstrich verpassen. Ich war damals der jüngste Geselle und entsprechend wurde mein Arbeitseinsatz auch verlangt. Als ich das erste Mal die neue Baustelle betrat, stand das Gerüst bereits und wir konnten mit unseren Arbeiten beginnen. Das besondere an solchen Stätten wie dieser war, dass die Menschen oftmals zu Hause in ihren Wohnungen waren. Wir konnten in ihre Räume glotzen, wenn sie nicht die Vorhänge zuzogen – und sie konnten uns beim Arbeiten genau auf die Finger schauen. Daran gewöhnte man sich jedoch rasch und ich fand es nicht weiter ungewöhnlich, dass es auch in diesem Fall so war. Allerdings gab es bei dieser Baustelle doch einen bedeutenden Unterschied, der es in sich hatte. In einer der Wohnungen lebte eine Frau, die allem Anschein nach keiner Arbeit nachging oder Urlaub hatte. Jedenfalls fiel sie mir auf, denn sie bevorzugte es, in Dessous mit einem Morgenmantel in ihren vier Wänden zu sein. Der Morgenmantel war durchscheinend und ich konnte genau ihre Silhouette erkennen. Zudem trug sie ihn vorne offen. Ich vermutete bald, dass sie es einfach geil fand, wenn wir Handwerker ihre sexy Erscheinung betrachten konnten. Allerdings war ich nie alleine auf dem Gerüst und zudem verlangte der unser Capo, dass wir uns dezent verhielten. Offensichtliches Anstarren war also nur heimlich möglich. An mir schien die betreffende Dame Gefallen gefunden zu haben, denn wenn ich in der Nähe ihrer Fenster arbeitete, fing sie an, mich anzuflirten und streichelte über ihre Brüste und warf mir vielsagende, erotische Blicke zu. Ich musste mich jedes Mal zusammenreißen, damit mein Schwanz nicht zu sehr sein Eigenleben entdeckte und mich verriet. Gerne hätte ich es mit dem geilen Weib getrieben, denn meine damalige Freundin war ziemlich […]