Max stieg auf sein Fahrrad wie jeden Morgen, als er sie sah. Sie fuhr mit ihrem Pkw vor, parkte wendig ein und schwang ihre langen Beine aus dem Auto. Nicht nur ihre Beine waren attraktiv, sondern ihr gesamter Körper wie er gleich feststellen durfte. Max konnte nur schwer seinen Blick von ihrem Hintern und ihren Hupen losreißen, bis er wegschauen wollte war es zu spät und sie hatte ihn und seinen überraschten Gesichtsausdruck entdeckt. Ohne großes Zögern überquerte sie die Straße und ging auf ihn zu. Max, der noch mit seinem Fahrradschloss beschäftigt war, richtete sich auf und fand sich ihr gegenüber wieder. „Hallo, ich bin Lina. Ich werde diese Woche zu ihrer neuen Nachbarin. Und du bist?“, sie streckte ihm die Hand entgegen, er ergriff sie und spürte einen überraschend festen, angenehmen Händedruck. „Max. Schön, dass in die Wohnung jemand angenehmes wie du einziehst.“ Lina lachte sympathisch auf. „Mal abwarten, ob Du das immer noch so toll finden wirst, wenn mein siebzehnjähriger Sohn verbotenerweise eine Party steigen lässt, wenn ich abends arbeiten bin.“ Max fiel in ihr Lachen ein. „Gibt es denn keinen Mann im Haus, der dem Einhalt gebieten könnte?“ Nach diesem Satz wurde Lina schlagartig ernst und abweisend. „Nein, den gibt es nicht und den brauchen wir nicht. Schönen Tag noch, man wird sich eh noch sehen.“ Sie drehte sich auf dem Absatz um und ließ Max neben seinem Fahrrad stehen. Er biss sich auf die Lippen, er ärgerte sich. Aber er freute sich auch, weil er wenigstens herausgefunden hatte, dass Lina scheinbar alleinerziehende Mutter und vor allem Single war. Gute Karten für ihn. Aber erst musste sie eingezogen sein und er musste zur Arbeit. Wie angekündigt zog Lina gegenüber ein und er beobachtete, wie ihr zwei Freundinnen und ein Typ halfen und ein junger Bursche, Linas […]
Brennendes (Sex)Verlangen nach der Nachbarin
Seitensprung Sex | Seitensprungsex in der vermieteten Wohnung
Die einzigen Vermieter waren wir mit Sicherheit nicht, die Ärger mit den Mietern hatten. Im Prinzip konnten mein Mann und ich uns sehr glücklich schätzen, denn unsere Mieter waren keine Messis, beglichen stets ihre Miete und machten kaum Ärger. Dennoch bekamen wir einen Anruf von Herrn P. an einem Novemberabend. In seiner Wohnung wären die Wände feucht und es würde sich stellenweise Schimmel bilden. Mein Mann war am Telefon und hörte sich seine Klagen an, vereinbarte eine Besichtigung am nächsten Tag, ich begleitete ihn. Tatsächlich waren die Wände stellenweise feucht und es zeigte sich auch, dass sich an manchen Stellen Schimmel bildete. Das war keine schöne Sache und wir sicherten zu, schnellstmöglich einen Fachmann zu organisieren, der überprüfen soll, wo die Feuchtigkeit herkommt. Es gab nur das Problem, dass unsere Mieter die nächsten Wochen in den USA bei ihrem Sohn verbringen wollten, was mir Frau P. schon Wochen zuvor erzählt hatte. Nach einem weiteren Gespräch kamen wir überein, dass mein Mann und ich die Wohnung betreten könnten, wenn die Handwerker rein mussten. Wir ließen uns das schriftlich geben. Wie das so ist, die Handwerker hatten keine raschen Termine und der erste stand an, als das Ehepaar P. bereits im Urlaub war. Also musste ich die Wohnung aufsperren und die Handwerker einlassen. Ich war ja im Gegensatz zu meinem Mann nicht berufstätig und konnte als Hausfrau leicht auch vormittags dort erscheinen. Die ersten Meldungen der Handwerker waren ernüchternd. Irgendwo müsse in einem verlegten Rohr ein Haarriss sein, aus dem regelmäßig Wasser entweichen würde. Nun müsse man dringend dagegen vorgehen. Ich war nach dieser Nachricht fast froh, dass unsere Mieter nicht da waren, aber ich teilte es ihnen sogleich per E-Mail mit und holte mir das Einverständnis, ihre Möbel gegebenenfalls von den Wänden wegrücken zu dürfen. Mit den Handwerkern vereinbarte ich einen […]
Hausfrauen(sex) | Statt Knöllchen Hausfrauen-Sex
Als es klingelte, raffte Claudia sich hoch und ging verwundert an die Haustür. Erst als sie dem Besucher gegenüber stand, konnte sie sich gut an ihn erinnern. Es war der nette Knöllchenschreiber vom Vortag, der im Begriff war ihr ein teures Knöllchen wegen Falschparkens reinzudrücken. Doch ihre sehr überzeugenden Argumente, die sich weiblich wölbten und auf den Namen „pralle Titten“ hörten und ihre neckische Art zu zwinkern überzeugten ihn davon, ihr nur eine Verwarnung zu erteilen. Allerdings musste Claudia im ihre Adresse verraten. Jetzt stand er vor ihr in privater Kleidung, ein Fläschchen Sekt im Arm haltend und fragend lächelnd. „Darf ich reinkommen? Ich glaube, wir haben noch etwas miteinander zu klären.“, sagte er zu Claudia. Diese wiederum war froh, dass ihr Freund wegen seiner Schicht nicht zuhause war. Im Gegensatz zu ihm arbeitete Claudia nicht, sondern fühlte sich in ihrer bequemen Rolle als Hausfrau wohl. Ein netter Herrenbesuch wie vom doch ansprechend aussehenden Knöllchenschreiber konnte zur Abwechslung nichts schaden. So bat sie ihn herein. „Du bist aber mutig, tauchst hier einfach auf. Was wäre, wenn mein Freund dagewesen und die Tür aufgemacht hätte?“, fragte sie scherzend. „Dann hätte ich mich entschuldigt und gesagt, dass ich mich in der Hausnummer geirrt hätte.“, war seine schlagfertige Antwort. Zudem stellte er sich als Marco vor. Das Fläschchen war schnell geköpft und das prickelnde Getränk mit Auflockerungswirkung verfehlte nicht sein Ziel. Claudia kokettierte, streckte die Brust heraus und war in keinem Moment zu verlegen, um ihm nicht einen nur augenscheinlich zufälligen Blick unter ihren Rock zu gewähren. Marco verstand es als Einladung und im rechten Moment fasste er Claudia an der Taille und zog sie zu sich heran. Sie küssten sich und Marco zog ihr das Oberteil herab, küsste die schönen Brüste, liebkoste die Nippel. Unter dem Rock spürte er ihren String, sie […]
Erotik der Hausfrauen | Hausfrauen-Erotik mit dem Hausfreund
Die Freundschaft zu Emil war für die Eheleute Micha und Amelie etwas Besonderes. Scherzhaft nannten sie ihn auch ihren Hausfreund, weil er fast täglich bei ihnen war. Tatsächlich verband jeder der drei Erwachsenen etwas anderes mit den einzelnen Personen. Für Micha war Emil ein enger Freund, ein Kumpel, mit dem man sowohl über ernste Themen reden und Rat einholen konnte als auch einen draufmachen mit ein paar Bierchen und mehr. Zudem schätzte Micha es, dass Emil mit ihm joggen ging, wenn sie es zeitlich einrichten konnten. Gemeinsame Interessen wie Modellbau besprachen die Männer ebenso sehr gerne und sie fachsimpelten darüber oft den ganzen Abend. Amelie erduldete diese Abende sehr gerne, auch wenn sie sich dabei sehr langweilte, solange sie sich nicht eine andere Beschäftigung wie etwa eine interessante Lektüre holte. Sie konnte sich Emil nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken, genauso wenig wie Micha. Emil wusste sie stets aufzuheitern, wenn Micha beruflich einige Tage außer Haus war oder auch zu allen anderen Zeiten. Er war der einzige Mann, der ihr guten Gewissens Komplimente machen durfte, auch wenn Micha anwesend war. Nur bei Emil reagierte Amelies Mann nicht mit gezügelter Eifersucht sondern mit Stolz. Ihrer Freundin hatte Amelie anvertraut, dass sie Emil geheiratet hätte, wenn sie nicht mit Micha zusammen gewesen wäre. Allerdings verschwieg sie ihrer Freundin Details, die sie niemandem preis gab. Es verband sie noch wesentlich mehr mit Emil, denn dieser sorgte sich weit mehr um sie als es sich schickte. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht nicht selten ein Hausfreund für einen Mann, der der Frau im Haus hinter dem Rücken ihres Liebsten den Hof machte – und dabei erfolgreich war. Ebenso war es um Amelie und Emil bestellt. Jedoch darf nicht angenommen werden, dass Micha davon nichts ahnte. Er wusste es nicht, aber er war sich fast sicher. Und […]