Niemand geht gerne ins Krankenhaus, und ich bilde da keine Ausnahme, aber ich kann mich noch an einen Krankenhausaufenthalt erinnern, den habe ich richtig genossen. Ich hatte kurz vorher eine Zusatzversicherung zur Krankenversicherung abgeschlossen und hatte so Anspruch auf ein Einzelzimmer und noch diverse andere Vorteile. Als ich mich deshalb ganz allgemein irgendwie schwach und schlecht fühlte, mit unklaren Schmerzen in der Brust, und mein Hausarzt eine Reihe von Untersuchungen anordnete, beschloss ich, die im Krankenhaus hinter mich zu bringen, weil es da einfach schneller und bequemer und innerhalb von Tagen ging, statt dass ich über Wochen hinaus immer wieder zum Facharzt hätte laufen müssen. In der Klinik aber sollte sich das alles innerhalb von wenigen Tagen erledigen lassen. Das konnte ich sogar fast wie eine Art Urlaub betrachten. Mein Einzelzimmer gefiel mir auch richtig gut, es schaute auf den großen Park hinaus, und dann waren da noch jede Menge nette Krankenschwestern, die sich sehr viel Mühe mit allem gaben. Besonders zwei davon waren auch ausgesprochen hübsch und jung und knackig; eine blond und die andere mit roten Haaren, die allerdings wahrscheinlich gefärbt waren, so schätzte ich, ohne es genau sagen zu können. Und ich fand irgendwie, die weiße Uniform mit den hautengen weißen Jeans, den engen weißen Poloshirts und dem hellblauen Nylonkittel darüber, was in diesem Krankenhaus die Schwesternuniform war, das machte sich bei beiden wirklich ausgesprochen gut. Ich schaute mir die knackigen Ärsche und straffen Titten gerne an, und ich hatte auch eine Menge Gelegenheit dazu, denn immer wieder musste mir entweder eine Krankenschwester Bescheid sagen, dass ich wieder einen Termin auf einer Fachabteilung für eine weitere Untersuchung hatte, oder wenn ich keine Untersuchung hatte, dann ging ich im Flur spazieren. Nach draußen konnte ich nicht, dazu war es zu nass und zu kalt, aber ich wollte nun […]
Ich arbeite in einer großen Firma, wo man sehr viel für die Angestellten tut. Unter anderem gibt es hier eine sehr großzügige Krankenversicherung nebst Zusatzversicherung, die wirklich bares Geld wert ist, das habe ich schon oft festgestellt. Diese Versicherung hat nur einen großen Nachteil. Es ist Bedingung, dass ich mich einmal jährlich dem Gesundheitscheck durch einen Arzt unterwerfe, der von der Firma bestimmt ist. Das ist schon etwas unangenehm. Ich meine, so schlimm ist es natürlich auch wieder nicht; es bedeutet einfach, dass ich für eine halbe Stunde oder manchmal sogar kürzer nicht am Arbeitsplatz bin, sondern dafür in dem kleinen Untersuchungszimmer, das man in der Firma eingerichtet hat. Das ich mich da freimachen muss und der griesgrämige alte Doktor, der diese Aufgabe regelmäßig übernimmt, an mir herum fummelt und mich sehr intim ausfragt, dass lässt sich verkraften, wenn man bedenkt, was man dafür bekommt. Auch wenn es wirklich keine angenehme Sache ist. Bei dem Arzt vergehen jedem jegliche Gedanken an so etwas wie Doktorspiele! Dabei bin ich eigentlich ein echter Fan des Kliniksex Fetisch. In diesem Jahr allerdings war alles anders. Ich hatte das Gerücht schon gehört, dass der alte Arzt in Pension gegangen war – das wurde auch höchste Zeit! – und es einen jüngeren Nachfolger geben würde. Noch hatte den allerdings keiner gesehen, und weil ich den großen Vorteil – oder Nachteil – habe, dass mein Nachname mit A anfängt, ich also bei alphabetischer Ordnung immer ganz vorne dran komme, war ich auch der erste, der den neuen Herrn Doktor zu sehen bekam. Bloß war dieser Herr Doktor gar kein Herr Doktor, sondern eine Frau Doktor! Ich kippte beinahe aus meinen Latschen, als ich das rassige Geschöpf zu sehen bekam! Jung, gut gebaut, mit dicken Titten, zwischen denen beziehungsweise auf denen das Stethoskop baumelte und einem fantastisch […]
Krankenschwester total versaut | Schwester Stefanie
Ich machte eine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer und war dazu in einer Klinik tätig. Es war ein Krankenhaus in einer mittelgroßen Stadt und mir machte dieser Beruf Freude. Inzwischen gehe ich einer ganz anderen Tätigkeit nach, doch ich denke gerne an diese Zeit zurück. Daran nicht unschuldig ist eine damalige Kollegin, Schwester Stefanie, die ich in Gedanken immer Schwester Versaut nannte. Sie war ein Bild von einer Frau, üppige Oberweite, hübsche Taille, heißer Hintern und alles im klassischen Weiß des Schwestern-Outfits. Zudem war sie einfach nett und offenherzig. Sie hatte ihre langen blonden Locken im Dienst hinten im Nacken zusammengebunden. Ich schätzte es, dass sie zu all ihren Patienten immer freundlich war und trotz der knapp bemessenen Zeit ein offenes Ohr für jeden hatte. Aber wie bereits angedeutet, Schwester Stefanie hatte auch eine andere Seite an sich, die ich zu meiner Freude am eigenen Leib erfahren durfte. Ich war bereits mehr als zwei Monate in der Klinik in meiner Ausbildung und ich hatte mit Schwester Stefanie die Nachtschicht. Wir mussten uns um einige Patienten kümmern, die entweder auf die Toilette wollten, nicht schlafen konnten oder Schmerztabletten brauchten. Gegen halb Vier war aber alles ruhig, wir saßen im Schwesternzimmer und redeten über manchen Unsinn. Ich sagte noch so zu Steffi, wie wir sie meistens nannten, dass es nun wahrscheinlich bis zum Schichtwechsel ruhig bleiben würde, so hoffte ich zumindest. Diese Hoffnung teilte Schwester Stefanie, denn sie hatte ein ganz klares, sexuelles Bedürfnis, das sie mit mir ausleben wollte. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht, als sie sich ganz nah neben mich setzte, mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich sinnlich küsste. Es war ein sehr aufregender Kuss, der keine Zweifel über ihre Wünsche übrig ließ. Und ich war nur ein junger Mann, der sich nur zu gerne von einer großbrüstigen […]
Sexdoktor | Intim geschröpft vom Sex-Doktor
Bei meinen sexuellen Leiden und Bedürfnissen unterstützt mich ein besonderer Mann. Im Grunde ist er mein sexuelles Bedürfnis schlechthin und echte Leiden habe ich auch nicht, jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Ich sehne mich einfach nur nach seinen erfahrenen Händen und seinem ausgesprochen interessant und anders eingerichteten Keller. Einer der Kellerräume gleicht einem Behandlungszimmer eines Gynäkologen sehr. Dort kommt richtiges Arzt-Feeling auf. Bei meinem richtigen Frauenarzt überkamen mich immer sexuelle Gefühle, das war mir schon richtig peinlich und unangenehm, weil ich seine Frau und seine beiden Kinder kannte. Bei vorhergehenden Frauenärzten fühlte ich aber auch schon eine leichte Geilheit von dem Tag an, wo ich den Termin vereinbart hatte bis zum Liegen auf dem Gynostuhl und der Untersuchung mit dem Spekulum. Irgendwann suchte ich im Internet, ob es anderen auch so ging wie mir. Über Umwege lernte ich schließlich Hugo kennen, da wusste ich bereits über die Reize der Weißen Erotik, der ich wohl verfallen war. Kliniksex, so sagten mir viele, wäre bei vielen eine heimliche Neigung, der man versteckt nachging. Nicht umsonst gibt es richtige Sexkliniken, wo man sich „behandeln“ lassen kann. Hugo allenfalls hatte für seinen Traum einen gynäkologischen Untersuchungsraum nachgebaut – und er war es, der mich das erste Mal behandelte. Neulich war ich wieder bei ihm und er hatte sich für mich mal wieder etwas Neues einfallen lassen. Er hat mich intim geschröpft. Wie immer ging ich an einem Abend zu ihm, er begrüßte mich, führte mich in seinen Keller und verschwand kurz in einem Raum. Dort zog er seinen weißen Kittel an und legte sich ein Stethoskop um den Hals. Ich fand Hugo in weiß einfach heiß und erregend. Ohnehin war es längst in meinem Höschen feucht, den ganzen Tag war ich schon unkonzentriert, weil ich nicht wusste, was Hugo wieder schönes auf Lager haben […]