Klinik Sexspiele | Mein Sexarzt – Kliniksex-Spiele

Geschrieben am 22. 02. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 61.977 mal gelesen.

Wie immer war ich sehr aufgewühlt, als ich bei meinem Doc klingelte. Mein Arzt war ja eigentlich kein richtiger Arzt, aber mein Sexarzt, wenn man es so nennen will. Wir beide stehen auf Kliniksex und über diese Leidenschaft hatten wir uns auch kennengelernt. Finanziell war es für uns nicht drin, eine echte Klinikeinrichtung oder Arzteinrichtung geschweige denn einen Gynostuhl zu kaufen. Wir waren nicht einmal ein Liebespaar, sondern einzig Geschlechtspartner. Außerdem sollte seine Frau von allem nichts mitbekommen. Darum bekam ich meine Termine bei meinem Sexarzt immer dann, wenn seine Frau Nachtschicht hatte. Wenn ich zu ihm in seine improvisierte Arztpraxis fuhr, war ich jedesmal bereits geil und ich konnte mich nur schwer beherrschen. Ich klingelte schließlich an seiner Wohnungstür und er öffnete mir in einem weißen Kittel, ein Stethoskop hing um seinen Hals. Er begrüßte mich sachlich und fachlich und doch spürte ich, wie geil er war, mindestens so scharf wie ich. Wir führten in seinem „Behandlungsraum“, also in seinem Wohnzimmer, ein Arzt-Patienten-Gespräch. Meine Leiden waren allgemeines Unwohlsein, Nervosität und Schlaflosigkeit. Also meine gespielten Leiden. Wenn ich solche Probleme im echten Leben habe, gehe ich zu einem richtigen Allgemeinarzt und muss mich auch dort zusammenreißen, weil mich alles so sehr an meine geilen Erlebnisse mit meinem Sexarzt erinnert. „Ich muss Sie nun genau untersuchen. Zunächst reicht es, wenn Sie sich oben freimachen und sich auf die Liege legen.“, bei den letzten Worten deutete er auf sein ausgeklapptes Sofa, das mit einem weißen Bettlaken bedeckt wirklich an eine Arztliege erinnerte. Als ich mein Oberteil aufknöpfte – ich trug darunter keinen BH – war ich total nervös und fahrig. Ich legte meine Bluse ordentlich gefaltet beiseite und legte mich auf die Arztliege. Als ich zum Doc blickte, entdeckte ich sein Rohr, das hart in seiner Hose rebellierte. Er trat zu mir […]

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Scheidenspülung | Ein bisschen Scheidenspülung

Geschrieben am 03. 02. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 45.595 mal gelesen.

Maike und ich waren in unserer Beziehung immer sehr experimentierfreudig. Wenn wir von etwas lasen oder auch eine interessante Sache in einem Sexfilm sahen, stellten wir so manches gerne nach und in den meisten Fällen erlebten wir in diesem Zuge äußerst erotische Momente, die zutiefst befriedigend waren. Echte Langeweile kam daher sexuell betrachtet nie zwischen uns auf. Wir fanden vor allem Rollenspiele bestens dafür geeignet, die Lust an der Lust aufzupeppen, konnte man doch auf diese Weise in viele verschiedene Rollen schlüpfen. Ganz klassische Ansätze versuchten wir. So war Maike gelegentlich das brave Schulmädchen, das ihre gerechte Strafe vom Direktor – also von mir – bekam, oder ich war eben ihr Arzt, der sie mit erotischem Ausgang behandelte. Ich fühlte mich wohl in der Rolle des Gynäkologen und Maike stand wie ich auf so ein bisschen Gynosex. Wenn wir genau darauf Lust hatten, geschah dies möglicherweise wie folgt. Ich machte es mir in unserem Schlafzimmer gemütlich. Dort stand unter anderem auch ein Schreibtisch, an dem ich Platz nahm und auf meine liebste Patientin wartete. Maike klopfte und ich ließ sie einen Augenblick warten, bevor ich sie zu mir bat. Nach einem schroffen „Herein“ begrüßte ich sie förmlich und wir setzten uns. Maike war sehr gemein, denn sie bevorzugte es sich sehr sexy zu kleiden. Einmal trug sie eine durchsichtige Bluse, unter der man eigentlich noch einen BH tragen musste. Darauf verzichtete sie jedoch wohlweißlich und ich tat mir schwer, meine Rolle zu zügeln. Ich war der Arzt, ich konnte nicht einfach über Maike herfallen, wenn ich nicht unser geplantes Doktorspielchen gefährden wollte. Dennoch fixierte ich für Augenblicke ihre Nippel, die sich vom leichten Stoff stimuliert abzeichneten. Zunächst ließ ich mir von meiner Patientin beschreiben, welche Beschwerden sie mitbringen würde. Sie erklärte mir, dass sie ein unbestimmtes Jucken und Kribbeln fühlen […]

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Klinikerotik | Frau Doktors Abhilfe mit Klinik Erotik

Geschrieben am 20. 01. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 41.567 mal gelesen.

Leicht hat man es nicht als Fan von Klinikerotik und Doktorspielchen. Kaum eine Frau steht drauf, die meisten finden es albern oder gar pervers. Seit ich mir von mehreren Frauen schiefe Blicke einfing, wenn ich von Kliniksex redete und sogar zugab, dass mich das schwer anmacht, behalte ich es lieber für mich. Meinen Klinik Fetisch wollte und will ich dennoch ausleben und ich fand eine herrliche Methode, wie ich dies verwirklichen konnte. Diesen Weg entdeckte ich, als meine Ex mit mir Schluss gemacht hatte, weil ich sie bat, sich in Schwesterntracht einzukleiden und mich zu untersuchen. Sie fand mich daraufhin zu abgedreht. Ich war absolut mies drauf und ich wollte in meinen Zustand auf keinen Fall zur Arbeit gehen. Also ging ich zu meiner Hausärztin, die mich natürlich befragte, weshalb ich eigentlich eine Krankschreibung benötigte. Mein Frust brach aus mir heraus und ich erzählte ihr, dass ich von meiner Freundin verlassen worden war und wäre fast in Tränen ausgebrochen. Aber ich riss mich zusammen und lenkte meine Gedanken auf die Wut in mir und ich platzte mit der gesamten Wahrheit heraus. „Und das nur, weil ich ehrlich war und ihr gestanden habe, dass ich auf Klinik Sex stehe. Was wäre so schlimm gewesen, wenn sie sich ab und an als Sex Krankenschwester oder Ärztin an mir versucht hätte? Nur so ein bisschen?“ Da merkte ich erst, dass ich laut geworden war und mein Privatleben ausbreitete. Als ich die Praxis verließ, hatte ich eine Krankschreibung und eine Notiz von meiner Hausärztin. Sie empfahl mir eine Kollegin von ihr. Diese hatte allerdings ihre gewöhnliche Arztpraxis aufgegeben und behandelte stattdessen „Patienten“ wie mich, die aus ganz anderen Gründen als die körperliche Gesundheit zu ihr kamen. Meine Hausärztin hatte wirklich sehr verständnisvoll reagiert. „Gehen sie möglichst bald zu Frau Doktor Gerda, sie wird Ihnen […]

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Doctor Sex | Scharfe Patientin vom Doc gepoppt

Geschrieben am 28. 12. 2009, abgelegt in Kliniksex und wurde 83.005 mal gelesen.

Da war sie schon wieder, die attraktive Frau mit den vollen, schweren Brüsten, die alle sechs bis acht Wochen seit Jahresbeginn bei ihm erschien, um sich krankschreiben zu lassen. Mal waren es entsetzliche Kopfschmerzen, mal ein verstauchter Knöchel, weshalb sie nicht zur Arbeit gehen konnte. Ihre angeblichen Beschwerden waren fadenscheinig und wenn sie nicht so heiß gewesen wäre, hätte sie der Doktor längst nicht jedesmal mit einem Krankenschein ausgestattet. Doch so genoss er es, sie zu untersuchen zu dürfen. Nun war sie erneut in seinem Wartezimmer und der Doc war gespannt, was sie sich diesmal einfallen lassen hatte, weswegen sie nicht ihren beruflichen Verpflichtungen nachkommen konnte. Zuvor musste er noch die zwei alten Damen behandeln, dann würde er es erfahren und endlich dieser wirklich heißen Erscheinung gegenüber sitzen. Als der Arzt nach den beiden Patienten Raum Eins betrat, saß sie bereits an seinem Schreibtisch. Sie begrüßte ihn höflich. Ihm fiel auf, dass sie hochhackige Schuhe trug, einen kurzen Rock. Feine Strümpfe rundeten das Bild ab, die Brüste stachen unter dem Top deutlich hervor. Der Doc spürte ein deutliches Kribbeln im Schwanz und war froh um den weißen Arztkittel, der diese Region deutlich verbarg. Nach einer freundlichen Begrüßung erkundigte er sich nach ihrem Befinden. „Mir ist nicht gut, ich habe ständig ein aufgewühltes Gefühl im Unterleib, ich kann mich nicht konzentrieren…“, erwiderte die heiße Patientin, die unruhig auf dem Stuhl rutschte. „Haben Sie etwas Ungewöhnliches gegessen, das Ihnen nicht bekommt? Oder psychische Belastungen? Kummer oder Stress?“, fragte der Doc nach. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt, sein Schwanz reagierte darauf und der Doc zwang sich, auf die Krankenakte zu blicken. „Nein, eigentlich nicht. Bitte, untersuchen Sie mich, es würde mich sehr beruhigen.“, bat die gefragte. Dem Arzt wurde es heiß, irgendwie ahnte er, dass die Untersuchung anders verlaufen würde als üblicherweise. […]

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