Als ich auf nackt dem Behandlungsstuhl in der Klinik saß, fragte ich mich, warum ich nur so dumm gewesen war. Dumm, weil ich meinem Mann gesagt hatte, dass ich so selten und schwer einen Orgasmus bekomme. Da waren wir eben ein halbes Jahr verheiratet. Mein Mann sah mich seltsam an und hörte sich mein Klagen an. Von ihm kam erst kein Ton zu dieser Sache, sondern er gab mir nach dem ich aufgehört hatte zu reden einen Kuss und ging in sein Arbeitszimmer. Da saß ich und hatte eigentlich nur mein Herz ausgeschüttet, aber kein Gespräch geführt, schon gar nicht eine Lösung mit ihm gemeinsam gefunden. Aber ich hatte mich bei der Annahme geirrt, dass er sich nicht darum scheren würde. Im Gegenteil, er versuchte mir zu helfen. Zwei Tage später verkündete er mir, dass ich in einer Klinik einen Termin hätte. Wegen meines Problems, schwer zum Orgasmus kommen zu können. Erst war ich schockiert, dann aber hörte ich mir seine beruhigenden Worte an und freundete mich mit dem Gedanken an, in wenigen Tagen eine Klinik wegen meiner Sexprobleme aufzusuchen. Es war eine Spezialklinik, einer seiner Kunden sei dort Chefarzt. Mein Mann ist Steuerberater muss man dazu wissen. Von außen sah die Klinik sehr seriös aus, wie ein privates Krankenhaus eben so aussieht. Innen allerdings war es viel angenehmer als in einem öffentlichen Krankenhaus, beinahe meinte man, es mit einem Hotel zu tun zu haben, wären da nicht Männer und Frauen in Bademänteln gewesen. Ich meldete mich an der Rezeption an, man wusste, dass ich kommen würde. Eine Schwester kam, eine verdammt gutaussehende Schwester, die sehr knappe Sachen trug und riesige Möpse hatte. Sie führte mich in ein Behandlungszimmer und erklärte, dass ich mich schon mal komplett ausziehen müsse. „Das ist ganz normal, wenn ein Patient mit sexuellen Problemen zu […]
Sexprobleme | Kliniksex als Verschreibung gegen Sexprobleme
Versaute Doktorspiele | Reife Frau will Gyno-Sex & Doktorspiele
Als Almuth las, dass ganz in ihrer Nähe eine Speed-Dating- Veranstaltung für reife Menschen veranstaltet wurde, war sie hin und weg. Man musste mindestens vierzig Jahre sein, um daran teilnehmen zu können. Dieses Soll hatte sie mit ihren achtundvierzig Jahren voll erfüllt. Seit längerem schon war sie auf Partnersuche und besonders einen Wunsch hegte sie heimlich, bei dem sie sich allerdings damit abgefunden hatte, dass es wohl auf ewig eine Fantasie bleiben würde. Almuths sexuelle Fantasie führte sie immer wieder auf einen Gynäkologen-Stuhl, auf dem sie gefesselt vom Frauenarzt und am besten auch von seiner Arzthelferin durchgevögelt werden wurde. Almuth sehnte sich vor allem nach einer Beziehung, um wieder Sex haben zu können, aber auch gemeinsamen Unternehmungen stand sie nicht abgeneigt gegenüber. Auf keinen Fall wollte sie aber mit einem Mann zusammen ziehen. Seit ihrer schlechten Ehe hatte sie mit zu viel Nähe wenig am Hut. Der Tod ihres Mannes war eine Erleichterung für sie gewesen, auch wenn sie das nie öffentlich zugegeben hätte. Der Sex mit ihm war anfangs noch sehr schön gewesen, doch nach und nach verringerte sich die Zeit, die sie für Erotik investierten, bis es ganz aufgehört hatte. An einem Nachmittag, an dem sie früher als geplant nach Hause gekommen war, wurde ihr auf sehr unangenehme, aber deutliche Weise bewusst gemacht, weshalb ihr Ehemann keinen sexuellen Kontakt zu ihr mehr wollte. Sie erinnerte sich noch immer daran, als wenn es gestern gewesen wäre. Almuth hatte die Wohnungstür aufgeschlossen und betrat den Flur. Sie hörte Stöhnen aus ihrem ehelichen Schlafzimmer, aber kein Stöhnen einer Frau. Sie schlich zur Schlafzimmertür, die nur angelehnt war und Almuth spähte hindurch. Der Anblick, der sie wie ein Schlaganfall traf, war wirklich ein Schock für sie. Auf ihrem Bett wurde ihre Ehemann gerade von einem jungen Burschen, der vielleicht zwanzig oder fünfundzwanzig […]
Teil 1/2 | Die Orgasmus-Schule
Es war ein ungewöhnliches Erlebnis, zugleich war es erlösend und befreiend. Bevor ich die ganze Geschichte erzähle, muss ich sagen, dass ich bis ich Anfang dreißig war, nie einen Orgasmus erlebt hatte. Mich selbst beruhigend redete ich mir ein, dass ein Höhepunkt sowieso überbewertet werden würde. Dennoch sehnte ich mich nach der Erfahrung, einen Orgasmus zu bekommen. In meiner Familie war das Thema Sex Tabu und ich frage mich heute noch, wie man mich und meine Geschwister überhaupt gezeugt hat. Jugendmagazine waren verboten und ebenso war es undenkbar, einen Freund mit nach Hause zu bringen. Als ich achtzehn war durchbrach ich diese Mauer, die mich von der gewöhnlichen Welt abgeschirmt hatte und suchte mir eine Wohnung mit zwei Freundinnen. Endlich war es auch für mich an der Zeit, Erfahrungen mit Männern zu sammeln. Ich stürzte mich nicht auf den erstbesten und zögerte lange, bis ich meinen ersten Freund und Lover gefunden hatte. Die Entjungferung war eher ernüchternd, aber meine Freundinnen hatten mich gewarnt, dass es erst mit der Zeit schön werden würde. Es wurde auch schöner, aber nie so schön, als dass ich hätte kommen können. Das ging mir mit meinen drei Männern so. Mit dem dritten war ich noch zusammen, als ich es nicht mehr aushielt und herausfinden wollte, ob ich körperlich überhaupt in der Lage wäre, einen Abgang zu haben. Mein Weg führte mich zu einem Frauenarzt, dem ich mein Problem schildern wollte und es auch tat. Ich kann mich noch erinnern, wie ich nervös im Wartezimmer saß und versuchte, meine Schamgedanken zu unterdrücken. Über Sex mit Fremden zu reden, fiel mir wahnsinnig schwer, da es mir mit meinen Freundinnen schon nicht leicht fiel, wunderte ich mich nicht darüber. Schließlich wurde ich aufgerufen und setze mich ins Behandlungszimmer an den Tisch des Gynäkologen, der nach einigen Minuten auch […]
Krankenschwester Sex | Von der Sex-Schwester vernascht
Im vergangenen Jahr musste ich zwei Wochen im Krankenhaus verbringen. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, weshalb, aber das Erlebnis, das ich in der Klinik hatte, möchte ich heute erzählen. Ich wurde in einem Einzelzimmer untergebracht und ich muss zugeben, dass in dieser Privatklinik durch die Bank scharfe Krankenschwestern arbeiteten. Sie waren freundlich und charmant und die Schwesternkleidung war weitaus mehr sexy, als in einem gewöhnlichen Krankenhaus. Jedenfalls unterzog ich mich den diversen Untersuchungen, denen ich mich aussetzen musste. Anschließend durfte ich die Klinik noch nicht verlassen, weil man mir täglich Blut abnahm und andere Werte beobachten musste. Eine der Schwestern war in meinen Augen die attraktivste. Ich stehe nicht auf blond, daher war sie dunkelhaarig mit welligem Haar. Ihre Brüste waren nicht zu verachten aber nicht zu groß. Ich tippte schwer auf eine natürliche Brust. Ihr Hintern zeichnete sich deutlich unter ihrem Schwesternrock ab und mehr als einmal fragte ich mich, ob sie darunter einen String oder nichts trug. Sie war es auch, die mir täglich meine Mahlzeiten aufs Zimmer brachte. Sie nahm sich jedesmal Zeit und redete eine Weile mit mir und ich erfuhr, dass sie Beret hieß. Dazu erklärte sie mir, dass Beret „Die Erhabene“ bedeutet. Der Name passte zu ihr, sie trat wirklich wie eine Erhabene auf und das törnte mich auf eine bestimmte Weise an. Ich war mir sicher, dass es ihr aufgefallen war, dass ich ihr gegenüber nicht abgeneigt war. Die Gewissheit erhielt ich eines Nachts, als Schwester Beret Nachtdienst hatte. Ich wusste davon, machte mir aber keine Illusionen, dass sie sich ausgerechnet in mein Zimmer verirren würde. Doch das war falsch gedacht. Ich lag in tiefen Träumen auf dem Rücken in meinem Krankenbett und bemerkte nicht, wie Beret das Zimmer betrat. Erst als sie mir meine Pyjama-Hose mitsamt dem Slip runterzog, schrak […]