Arztsex | Sex mit dem Arzt

Geschrieben am 10. 09. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 55.127 mal gelesen.

Es war mal wieder an der Zeit, dass ich meine Impfungen auffrischen musste. Schnell vereinbarte ich einen Termin in der Arztpraxis und ich freute mich wenig auf den mürrischen, alten Arzt, aber es führte kein Weg drum herum. Ich arbeitete damals auf einem Pferdehof und dort bekommt man es immer mal mit rostigen Gegenständen zu tun, und eine Wundstarrkrampf-Erkrankung wollte ich wirklich nicht riskieren, auch wenn ich gegen Spritzen eine Abneigung habe. Nach einer aufregenden Nacht mit einem neuen Pferdepfleger, den ich solange angeflirtet habe, bis er mich zu mir nach Hause begleitet hatte, war es soweit. Auf dem Weg mit der Straßenbahn war ich in Gedanken bei den Geschehnissen der Nacht. Es war ein unglaublich einfühlsamer Mann. Der Pferdepfleger Rüdiger war ebenso sensibel zu mir wie er es zu den Tieren war. Seine zärtlichen und doch von der Arbeit schwieligen Hände streichelten meinen Körper überall, er massierte mir den Nacken, meine Beine und meine Arme, sogar meine Hände, jeden einzelnen Finger nahm er in Beschlag und ich war so entspannt, dass es eine Wonne war, als er sich zwischen meine geöffneten Schenkel begab und meine Muschi liebkoste. Ich lag einfach da, ließ mich von meinen Gefühlen treiben, ich stöhnte entsetzlich laut und fühlte seine Finger, die meine Höhle erkundeten, die meinen Kitzler bespielten, bis er wieder seine Zunge nach mir ausstreckte und mich mit dem Mund befriedigte. Ich war so verzückt, dass ich mich danach einfach nur auf den Bauch legte und dachte, ich sei die glücklichste Frau in diesem Moment. Und ich wurde noch glücklicher, denn er rutschte auf mich, küsste meinen Nacken und drang in mich ein. Obwohl ich eben so geil gekommen war, war meine Erregung schon wieder auf einhundertachtzig, als er in mir kreiste, mich stieß, mal langsam mal schneller, mal tiefer mal nur wenige […]

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Fetisch Klinik Sex | Die Überweisung in die (Sex)Klinik

Geschrieben am 10. 07. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 99.320 mal gelesen.

Nach meinem Umzug in eine andere Stadt musste ich mir auch einen neuen Frauenarzt suchen. Auf meinem Weg zur Arbeit las ich an einer Hauswand ein Schild eines Gynäkologen. Genau dort vereinbarte ich einen Termin. Es kam mir praktisch vor auf dem Nachhauseweg kurz zum Frauenarzt zu gehen, es handelte sich schließlich nur um eine routinemäßige Untersuchung. Schließlich war es wenige Tage später soweit und ich saß im Wartezimmer des Gynäkologen. Es dauerte nicht einmal solange, wohl auch weil ich die letzte Patientin des Tages war, bis ich von einer Arzthelferin in den Behandlungsraum geführt wurde. Nach einer kurzen Anamnese bat mich der Arzt mich unten rum auszuziehen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Obwohl ich es gewöhnt bin auf diesem Stuhl zu sitzen fühle ich mich jedesmal merkwürdig ausgeliefert und ich bin froh, wenn die Untersuchung vorbei ist. Ganz gewöhnlich führte der Arzt mir das Spekulum ein, leuchtete recht lang hinein und machte einen Abstrich. Dann war dieser Teil abgeschlossen. Ich durfte mich unten anziehen, dafür tastete er noch meine Brüste ab, nachdem ich mich frei gemacht hatte. Der Arzt untersuchte meine Brüste solange, dass ich schon befürchtete, er hätte irgendeinen Knoten entdeckt, aber er brummte dann nur, ich könne mich anziehen.

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Spekulum | Doktor Müllers zusätzliche Ausbildung

Geschrieben am 02. 05. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 103.401 mal gelesen.

Ich hatte mein Abi in der Tasche und entgegen dem Wunsch meiner Eltern habe mich nicht für ein Studium angemeldet, sondern mir eine Ausbildung gesucht. Schon immer wollte ich in einer Frauenarztpraxis arbeiten, das ist wirklich mein Traumberuf, Arzthelferin in einer gynäkologischen Praxis. Und ich hatte richtig Glück und ich habe in einer modernen Praxis mit einem noch recht jungen Gynäkologen eine Ausbildungsstelle bekommen. An meinem ersten Ausbildungstag hat man mir meine Arbeitskleidung überreicht. Etwas verblüfft war ich schon, als ich meine attraktive Kollegin in einem weißen, engen Kittel auf mich zukommen sah und sie mir einen ähnlichen Kittel in die Hand drückte. Ich zog mich zurück und ich hatte wirklich Mühe, die Knöpfe des Kittels über meiner nicht gerade kleinen Brust zu schließen, aber es gelang mir. Aufmerksam verfolgte ich an diesem Tag, was mir der Arzt oder die anderen Arzthelferinnen erzählten und ich befolgte alle Anweisungen. Abgesehen von den knappen Röcken und den Figur betonenden Kitteln fiel mir in der ersten Woche nichts Merkwürdiges auf. Das sollte sich in der zweiten Woche ändern. In der Mittagspause, die zwei Stunden dauerte, war es immer sehr ruhig in der Praxis. Meine Kollegin Melissa sagte mir, ich solle mich ausruhen und die Zeit genießen. Ich trank einen Kaffee und aß eine Kleinigkeit, dann wurde es mir langweilig. Ich dachte, ich könnte mal nachsehen, ob es noch Gerätschaften zum Sterilisieren gäbe und ich betrat den Behandlungsraum Nummer drei. Da erblickte ich Melissa, die auf dem gynäkologischen Stuhl saß, komplett nackt und mein Chef, der Frauenarzt war gerade dabei, sie zu untersuchen. Ich wollte den Raum verlassen und dachte mir, warum sollte man seine Untersuchungen nicht vom Chef vornehmen lassen. Doch ich wurde zurückgerufen.

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Sex auf Rezept – Doktorspiele, Klinik Erotic und die geile Krankenschwester

Geschrieben am 11. 04. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 64.387 mal gelesen.

Eine gemeinsame Leidenschaft verband Yvette und Rutger sehr, seit sie diesen Fetisch für sich entdeckt hatten. Natürlich fand bei ihnen auch ganz normaler Sex statt, aber immer wieder überkam sie die Lust auf speziellen Sex. Auch neulich wieder. Wenn ein solcher Tag war, zog sich Yvette einen weißen Arztkittel an. Den besaß sie, weil sie als Arzthelferin arbeitete. Weil sie schon sehr lange dieses Spielchen trieben, hatten sie sich in einem Raum, der normalerweise abgeschlossen war, eine Arztliege besorgt, außerdem stand in dem Zimmer ein Schreibtisch, wo davor und dahinter ein Stuhl standen. Sobald sich Yvette umgezogen hatte, setzte sie sich auf ihren Chefstuhl in dem Zimmer und sie wartete einen kurzen Moment, bis Rutger den Raum betrat. „Guten Tag, Frau Doktor.“, sagte er dann. „Guten Tag, Herr Meier, wie kann ich ihnen helfen, wo drückt der Schuh?“, erwiderte sie dann und gab ihm die Hand, als wenn sie kein Paar wären. „Ach wissen Sie, ich habe in letzter Zeit häufig Bauchschmerzen, das ist ganz fürchterlich.“, sagte er diese Mal. Yvette alias Frau Doktor dachte einen Moment nach, bevor sie sagte, er solle sich doch ausziehen, damit sie ihn untersuchen könnte. Rutger zog sich aus. „Dann legen Sie sich mal auf den Behandlungstisch.“, bestimmte Yvette. Rutger folgte ihr und er legte sich hin. Yvette hörte ihn mit einem Stethoskop ab und sie gab sich, als wenn es nicht gut wäre, was sie so feststellte. „Ah, das ist nicht gut. Schmerzt ihr Glied auch gelegentlich?“

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