Strap-On | Lesbische Frauen Freundschaft

Geschrieben am 11. 08. 2010, abgelegt in Lesben und wurde 71.257 mal gelesen.

Corinna war meine beste Freundin und genau genommen eine von wenigen Freundinnen, die ich überhaupt besaß. Ich bewunderte sie für ihre Anmut, für ihren Stil und ihre offene Art. Während ich Fremden gegenüber sehr zurückhaltend war und lange brauchte, bis ich mich öffnete, ging sie auf jeden zu und fand schnell Gesprächsthemen. So war es auch mit mir gewesen, denn Corinna war es, die auf einer Party zu mir schwebte, sich neben mich setzte und mit mir redete. „Warum sitzt du hier so alleine rum?“, fragte sich schließlich und ich erklärte bedrückt, dass ich niemanden außer meine WG-Mitbewohnerin hier kennen würde. Corinna änderte diesen Zustand nur durch ihre Anwesenheit. Eine halbe Stunde später waren wir von Jungs und Mädels umringt und ich fand mich in einer heftigen Diskussion über aktuelle Kinofilme wieder. Seit diesem Tag war ich mit Corinna befreundet. Ich verstand anfangs nicht, warum sie so gerne mit mir abhing und etwas unternahm. Eine Zeit lang vermutete ich, dass es meine Glanzlosigkeit sein könnte, die sie noch mehr erstrahlen ließ. Aber das war nicht so. Nein, es war eine echte Freundschaft und tiefe Zuneigung zu mir, die Corinna zu mir trieb. Wie tief diese Zuneigung ging, erfuhr ich etwas ein halbes Jahr nach unserer ersten Begegnung. Corinna hatte mich angerufen und mich zu einem DVD-Abend eingeladen. Sie würde sich einsam fühlen, sagte sie. Es war Freitagabend und ein nasskalter Oktobertag. Ich hatte – wie immer – nichts geplant und keine Verabredung. Also stand ich zwei Stunden später bei ihr auf der Matte und hatte Kekse mitgebracht. Wir quatschten und ich fühlte eine seltsam aufgewühlte Stimmung von Corinna ausgehen. Sie war sehr anhänglich und lieb. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie heute meine Rolle eingenommen hätte. Schließlich zogen wir das Schlafsofa vor dem Fernsehapparat aus und legten uns […]

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Teensex Lesben | Sex zu dritt nach Tennis-Unterricht

Geschrieben am 04. 08. 2010, abgelegt in Gangbang, Lesben, Teensex und wurde 112.387 mal gelesen.

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, in einer halben Stunde Tennis spielen zu müssen. Mit Tennis hatte ich nichts am Hut, abgesehen vom virtuellen Tennis an der Spielkonsole. Aber ich hatte die Wünsche der wohlgeborenen Tochter und ihrer Cousine zu würdigen, genau deswegen hatte mein Chef mich auf diese Fahrt geschickt. Ich bin eigentlich sein Chauffeur gewesen und nicht der Aufpasser für seine eigentlich erwachsenen Schützlinge. Aber für einen ausgezeichneten Lohn und faire Bedingungen tut man so einiges. Auch zwanzigjährige, hübsche Dinger auf das großzügige Privatanwesen in Frankreich begleiten. Zu diesem Anwesen gehörte eben auch ein privater Tennisplatz. Ariana und Silvana waren gute und begeisterte Tennisspielerinnen wie sie mir versicherten. Als ich äußerte, ich könne es nicht verstehen, weshalb man mit einem Schläger einem gelben Filzball hinterher hetzen sollte, waren sie entrüstet und erklärten mir, dass der weiße Sport einer der tollsten der Welt wäre. In diesem Augenblick hatte ich die A-Karte schon gezogen, denn es dauerte keine Minute und ich war zu einer Lektion Tennis für den nächsten Vormittag geladen. Dabei hätte ich viel lieber entspannt den heißen Mäusen beim Spiel zugesehen. In den kurzen Tennis-Dresses waren sie echte Eyecatcher, die jedem Kerl das Messer in der Hose aufgehen ließen. Ich begab mich mit mulmigem Gefühl pflichtschuldig am nächsten Morgen zum Tennis-Court und ahnte nicht, welche Pläne eigentlich hinter der gewünschten Tennisstunde für mich steckten. Lachend und feixend und in knappen Oberteilen und Tennisröckchen standen sie vor mir und forderten mich auf, erst mal zuzusehen, wie sie spielen würden. Sie verfrachteten mich auf die Bank und ich konnte Ariana direkt auf den Hintern starren. Wie direkt ich ihren knackigen Po anschauen konnte, erfuhr ich erst, als sie zu spielen, rennen und springen begann. Immer, wenn das Röckchen sich hob, sah ich auf ihren blanken Hintern und ihre rosige […]

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Lesbensex Erfahrung | Lesben Sex im Frauenknast

Geschrieben am 08. 04. 2010, abgelegt in Lesben und wurde 73.040 mal gelesen.

Blöde Sache, wenn man sich wegen Scheckkartenbetrugs und ähnlicher Gaunereien vor Gericht verantworten muss. Gabi ging es vor dem Richter nicht besser als jedem anderen, auch wenn sie eine Frau. Die Verurteilung war abzusehen gewesen, nur die Höhe des Strafmaßes ins Detail war ungewiss. Der Richterspruch schaffte Klarheit. Gabi musste ohne Bewährung in den Knast, genauer gesagt in den Frauenknast. Für Gabi brach fast eine Welt zusammen, sie war sich nicht bewusst, was passieren konnte, als sie sich unlautere Vorteile verschaffte. Ihr Bankkonto war ebenso leer gewesen wie ihr Kühlschrank, irgendwie musste sie sich doch über Wasser halten. Alles Jammern half nichts, unerbittlich wurde sie abgeführt und in den Knast verfrachtet. Weniger übel als erwartet waren die Zustände im Gefängnis. Weil die Justizvollzugsanstalt für Frauen auch Müttern mit Babys und Kleinstkindern erlaubte, ihre Strafe abzusitzen, waren vor allem die Außenanlagen weniger triste als befürchtet. Gabi teilte ihre Zelle anfangs mit Ruth, einer schlecht gelaunten Mittvierzigerin, die sich ihr gegenüber herrisch gab. Als sie merkte, dass Gabi sich fügte, wurde das Verhältnis besser und an manchen Tagen führten die zwei Frauen sogar Gespräche, die halbwegs angenehm waren. Gabi war trotz der erträglichen Umstände im Frauenknast traurig und niedergeschlagen. Sie sehnte sich nach Wärme und Geborgenheit und doch war die Zellenwand grau. Eines Tages teilte Ruth Gabi mit, dass sie bald entlassen werden würde. Ungewissheit brach über Gabi herein, sie wusste nicht, mit wem sie in Kürze die Zelle teilen würde. Doch das Schicksal meinte es gut mit ihr, denn es kam eine Frau in ihrem Alter auf die Zelle, als Ruth freudestrahlend den Knast verlassen hatte. Die neue stellte sich als Andrea vor, sie war dafür, dass sie eben eingebuchtet worden war ausgesprochen gut gelaunt. Allgemein war sie eine Frohnatur, die an allem nur das Positive zu sehen vermochte. Diese Grundeinstellung […]

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Lesbensex | Wolkenbruch mit Lesben Sex

Geschrieben am 30. 03. 2010, abgelegt in Lesben und wurde 60.801 mal gelesen.

Das Wetter war durchwachsen, wie es der April oft so mit sich bringt. Dennoch konnte ich keine Rücksicht darauf nehmen. Ich wollte zu meinem Freund und weil der Wagen in der Werkstatt stand, stieg ich auf mein Fahrrad. Es waren nur zehn Kilometer, außerdem war ich sportlich und jung, gerade zwanzig Jahre alt geworden. Doch auf den letzten zwei Kilometer war aus den dunkel drohend aufgezogenen Wolken ein ausgewachsener Wolkenbruch geworden, der mich bis auf die Haut durchnässte. Mein Freund wohnte noch bei seiner Mutter, sein Vater war Jahre zuvor gestorben, seine Geschwister ausgezogen. Das große Zweifamilienhaus bot genügend Platz, um sich aus dem Weg zu gehen, wenn man dies wollte. Alle Geschwister waren allerdings doch nicht ausgezogen, seine große Schwester Amelie wohnte ebenfalls wieder dort, seit sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Genau sie war es, die mir die Tür öffnete. Ich erkannte sofort, dass ihr Blick auf mein nasses T-Shirt fiel, das auf meinen Brüsten wie eine zweite Haut klebte. Ich trug wie immer keinen BH, ich besaß kleine Brüste, auf die mein Freund allerdings total scharf war. Durch die Kälte waren meine Nippel erigiert und zeichneten sich deutlich ab. Ebenfalls waren meine Hot Pants nass bis zum Schritt. Amelie riss sich von meinem Anblick los und bat mich herein. Sie bot mir an, ins Bad zu gehen und mich auszuziehen, sie würde mir Sachen von ihr leihen. Dankbar ging ich auf das Angebot ein. Ich ging in das Badezimmer, langsam hörte ich auf zu frösteln. Erst zog ich mein Shirt aus, dann Schuhe und Pants. Als ich eben aus meinem String-Tanga stieg, platzte Amelie herein. Sie ging ungezwungen mit meiner Nacktheit um, was mich dazu veranlasste, mich normal zu verhalten. Aber ihr musternder Blick entging mir keinesfalls. Er erregte mich. Anders als ich hatte Amelie ansehnliche […]

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