Falls jeder so genau wüsste, was ich gerne treibe, dann würde man mich mit Sicherheit als frivol oder gar als alte Schlampe bezeichnen. Aber ich kann nichts für meinen Hunger nach Sex, ich habe es mir nicht so ausgesucht, aber ich finde es auch nicht schlimm, sondern äußerst angenehm – sofern er sich stillen lässt. Und das lässt er sich immer, wenn keine Person dafür anwesend ist, muss ich mir eben selbst helfen. Ich liebe meinen vierzigjährigen Körper, deswegen fällt mir auch dies nicht sonderlich schwer, obwohl Sex mit jemandem gemeinsam wesentlich schöner und prickelnder ist. Es stört mich nicht, dass ich in einer Beziehung lebe und dennoch nebenher Sexkontakte habe. Mein Freund weiß davon, er hat sich damit arrangiert und will als Bedingung nur nichts von meinen Abenteuern wissen. Tja, ich habe wirklich mit jedem schon gevögelt, der dazu bereit war, angefangen beim Typ vom Getränkedienst, über Zufallsbekanntschaften im Supermarkt oder gezielt gefundenen Männer aus dem Internet, die ich mir gesucht hatte. Darüber hinaus auch schon mit einigen Handwerkern, die in unsere Wohnung kommen mussten, selbst der Postbote war vor mir nicht sicher gewesen. Mehrmals hatte ich es mit ihm getrieben, es war ein junger, knackiger Bursche mit einem gewaltigen Präsent in der Hose, das ich gern auspackte. Das war kein Problem für ihn, weil unser kleines Häuschen etwas abseits gelegen am Ende einer Straße stand und es fiel nicht auf, wenn er sein Fahrrad hinter unseren Hecken abstellte, um für aufregende Momente unter meine Bettdecke zu kriechen. Leider kam der Tag, an dem nicht mehr er die Post bei uns austrug. Dafür war es nun ein unglaublich süßes Mädel, Mitte zwanzig und verdammt heiß. Wahrscheinlich leckte sich jeder Mann die Finger nach ihr und wer sie für sich gewinnen konnte, durfte sich als Glückspilz bezeichnen. Wieder und wieder […]
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Leonie und Jessica waren schon seit vielen Jahren beste Freundinnen und tauschten sich über alles aus. Über Männer, Mode, Make-Up-Tipps, über Sex und natürlich über die Leute aus dem Freundeskreis. Sie waren gemeinsam auf dem Gymnasium gewesen und mittlerweile beide Mitte zwanzig. Während Jessica wieder Single war, hatte sich Leonie zwei Jahre zuvor unsterblich in Ingo verliebt und er sich in sie. Die beiden harmonierten und Jessica gönnte ihrer Freundin ihr Liebesglück von Herzen. Noch mehr freute sie sich für sie, als Leonie zu sich eingeladen hatte. Freudig zückte sie einen Schwangerschaftstest, der ein positives Ergebnis anzeigte. „Ich freu mich wahnsinnig für euch!“, rief sie die Freundin drückend aus. „Ich bin wirklich glücklich und Dennis ist auch ganz aus dem Häuschen. Morgen habe ich einen Termin beim Frauenarzt, ich sag dir danach gleich Bescheid, wie es war.“ Die ganzen Monate über hatten die beiden Frauen einen engen Kontakt und Jessica erlebte Leonie so schön und glücklich – abgesehen von der Schwangerschaftsübelkeit – wie früher nur selten. Die Babykugel, die immer mehr wuchs, stand Leonie fantastisch, wie Jessica fand. Es machte ihr Spaß, das wachsende Baby beim Strampeln zu fühlen, wenn sie ihre Hand auf den prallen Bauch legte. Es war ungefähr im achten Monat, als Jessica Leonie begleitete, um noch Babysachen zu besorgen, die sie unbedingt noch brauchte. Strampler, Baby-Bodys, Schnuller und einiges mehr besorgten sie und Leonie war am Ende doch ziemlich kaputt. Das zusätzliche Gewicht ging ihr sehr auf die Füße. „Ich muss jetzt unbedingt nach Hause, ich bin echt müde und spüre meine Füße kaum noch.“, stöhnte Leonie, obwohl Jessica schon die meisten Tüten schleppte und sie selbst nur die leichten Sachen trug. „Also dann, ab zu dir!“, bestätigte Jessica, die die Einkauferei zwar schön, aber ebenfalls anstrengend fand.
Gestern habe ich mir selbst eine Freude gemacht, ja, eine ganz besondere Freude. Ich bin seit einiger Zeit solo. Die Trennung hat mich schwer getroffen und da fiel es mir anfangs gar nicht ein, mich darüber zu beschweren, dass ich keinen Sex mehr habe. Doch mit der Zeit bekommt man einen anderen Blick auf die Dinge und eben auch wieder Lust auf Sex. Fast jeden Tag habe ich Solosex und meine Geilheit ist immer noch nicht gestillt. Deswegen habe ich mir Vaginalkugeln besorgt. Es sind nicht irgendwelche Vaginalkugeln, es sind die größten, die ich bekommen habe. Ich stehe darauf, dicke Schwänze oder dicke Dildos in meiner Muschi zu spüren, ich komme dann ohne Mühe zu heftigen Orgasmen, dass mir die Sinne schwinden. Jetzt stehe ich im Bad und natürlich ist meine Pussy schon wieder oder immer noch feucht. Sogar nach dem Aufwachen habe ich mich selbst gevögelt mit einem enorm riesigen, dicken Vibrator. Es flutschte nur so raus und rein und meine Finger der freien Hand huschten über meine Perle, bis ich seufzend einen Höhepunkt erlebte. Nun sollen aber die Vaginalkugeln zum Einsatz kommen. Es hat mich viel Disziplin gekostet, dass ich sie nicht gestern schon ausprobiert habe, aber die Vorfreude darauf hat sich gelohnt. Ich betrachte die schweren Kugeln, sie haben fast einen Durchmesser von sieben Zentimetern und beide sind miteinander mit einem dünnen Kabel verbunden. Aus einer Kugel ragt ein weiteres Kabel heraus, das zu einem kleinen Kästchen führt, in das man Batterien einlegt. Genau das hatte ich auch getan. Mit einem Regler am Kästchen kann man die Kugeln zum Vibrieren bringen, sehr leise, sehr unauffällig. Ein Bein stelle ich auf den Wannenrand und ich schaue von oben auf meine Muschi. Der Kitzler ist dunkler als der Rest und ich husche darüber. Es durchströmt mich ein geiler Schlag, […]
Seit Wochen waren die vier Mädels Alexa, Sina, Goda und Vera aufgeregt wie selten. Die vier achtzehn und neunzehnjährigen Mädels freuten sich riesig auf das Konzert einer sehr bekannten Teenie-Band und eigentlich hofften wenigstens zwei von ihnen, einen der Jungs aus der Band auf das Hotelzimmer begleiten zu dürfen. Entsprechend sexy Sachen trugen die Mädels drunter und auch die restliche Kleidung war körperbetont und erlaubte, viel von den jungen, heißen Figuren der Teenie-Mädels zu sehen. Einige Jungs und Männer drehten sich nach den vier jungen Frauen um, als sie auf dem Bahnhof aufgekratzt auf den Zug warteten, der sie zur Stadt bringen sollte, wo das Konzert stattfinden würde. Schon sehr früh standen Alexa, Sina, Goda und Vera in der Schlange, die auf den Einlass in die Konzerthallte wartete. Sie wollten ganz vorne stehen und ihren Idolen und dem jeweiligen Schwarm ganz nahe zu sein. Natürlich wollten sie auf sich aufmerksam machen, um größere Chancen für einen heißen One-Night-Stand zu haben. So realistisch waren sie nämlich schon, dass sie nicht auf die große Liebe hofften, sondern wenigstens auf heiße Berührungen und geilen Sex mit Sänger, Gitarrist, Bassist oder Drummer. Als die Zeit für den Einlass gekommen war, stürmten kreischende Mädels die Halle und unsere vier Sahneschnitten schafften es tatsächlich mit spitzen Ellenbogen nach ganz vorne. Vorbands wurden geduldig angehört, aber als die Jungs der Hauptband auftraten, war es ein unheimlich lautes Getöse, reihenweise fielen junge Mädchen um, aber die vier Teenagerinnen blieben standhaft und jubelten ihren Idolen zu. Das Konzert war wirklich geil für alle Zuhörerinnen, und doch verging die Zeit viel zu schnell, die Band verabschiedete sich mit zugeworfenen Geschenken in den Händen und verschwanden im Backstage-Bereich.