Was alles in einem Mietshaus abgeht, während andere arbeiten oder gemütlich auf dem Sofa liegen und sich berieseln lassen, ist fast unglaublich. Vor allem wenn ein Vormittagskaffee zwischen zwei Hausfrauen auf eine ganz spezielle Weise ausartet, so dass Männer nur zu gerne ein Mäuschen wären oder durch das Schlüsselloch spionieren möchten. Es gibt viele Arten von Hausfrauen, diejenigen, die langweilig und bieder ihre Putzarbeiten verrichten, und die, die sich auch über andere, heiße Themen bei einem Plausch Gedanken machen und diese austauschen. Carina und Manuelle waren zwei Hausfrauen der letzten Art, die ihre Wohnungen übereinander hatten. Sogar die Männer arbeiteten in einem Betrieb, nachdem der von Carina dem arbeitslosen anderen die Stelle vermittelt hatte. Als Manuelle mit ihrem Gatten einzog, kamen die beiden Pärchen sofort prima miteinander aus. Sie waren in einem ähnlichen Alter und teilten einige Interessen. Die gehörnten Männer ahnten aber nicht, welche Interessen ihre Frauen aneinander entwickeln würden und was an so einem Vormittag passiert, während sie die Haushaltskasse auffüllen. Alles nahm seinen Anfang an einem ersten kalten Morgen im Oktober. Manuelle ging spontan zu ihrer Nachbarin und Freundin, brachte eine Flasche Glühwein vom Einkauf mit, die in dieser Zeit wieder in den Regalen standen. Carina freute sich über das Mitbringsel und wärmte ihn sogleich auf. Gemeinsam saßen sie am Küchentisch, schlürften das heiße, alkoholische Getränk und kamen ins Plaudern. Zuerst ging es um allgemeines, was Hausfrauen beschäftigt, dann über typische Frauenthemen und schließlich um Sex.
Versaute Lesben | Versaute Hausfrauen entdecken Lesben Sex
Manuela und Kea verband ein kleines, geiles Geheimnis. Die zwei Mädels lernten sich über ihre Männer kennen, mit denen sie Beziehungen führten. Sie waren sehr glücklich mit den Kerlen und keineswegs lesbisch, aber sie genossen es, wenn sie zu zweit alleine waren und es zu erotischen Begegnungen zwischen ihnen kam. Man kann also sagen, Kea und Manuela waren latent bisexuell, die zwar Männerschwänze bevorzugten, aber nichts gegen eine lesbische Sexnummer mit Muschi lecken und allem drum und dran hatten. Wie kam es dazu, dass sie sich gegenseitig dafür entdeckt haben? Ganz einfach, die Männer waren gemeinsam mit anderen Kumpels unterwegs und Kea lud Manuela zu sich in ihre Wohnung ein, weil sie von ihr Beratung haben wollte. Es ging um ein heißes Bekleidungsproblem, denn Keas Freund hatte verlauten lassen, dass er sie gerne mal in Nylons sehen und fühlen würde. Daher hatte sie sich einen ganzen Schwung an Nylon-Sachen gekauft und nun war sie unschlüssig, was sie tragen sollte. Gemeinsam mit Manuela durchforstete sie ihren neugewonnenen Vorrat und Manuela riet ihr zum ein und anderen Stück, das Kea anprobieren sollte, was diese prompt tat. Manuela gingen die Augen auf, als Kea in einem sehr durchscheinenden BH, in einem Tanga und in haltlosen Nylons vor ihr stand. Wie magisch angezogen fasste sie nach Keas langen Beinen und sie fühlte das feine Material, das sie zwar selbst wegen des angenehmen Tragens gut kannte und das sich doch so fremd an der anderen Frau anfühlte. Fremd und erotisierend.
Griechische Frauen | Verführt von einer Griechin
Es war eine große Hochzeit, eine verdammt große Hochzeit, die mein liebes Schwesterlein da mit ihrem frisch angetrauten Griechen feierte. Es waren an die zweihundert Gäste und sie hatten sicherlich die meisten Hotelzimmer der mittelgroßen Stadt belegt. Ich selbst hatte es ja nicht weit nach Hause, aber viele waren von weit her angereist, um dabei zu sein, wie die beiden in den ehelichen Hafen einliefen. Ich freute mich sehr für meine große Schwester und ich gönnte ihr von ganzem Herzen alles Glück der Welt. Dennoch hatte ich selbst bei den Feierlichkeiten bald nur noch Augen für die zum Großteil fremden Menschen. Nicht nur schick anzusehende Männer waren unterwegs, auch die Frauen in ihren hübschen Kleidern, herausgeputzt und voll guter Laune waren die Punkte, dich ich aus meiner Ecke heraus beobachtete. Damals war ich gerade zwanzig Jahre alt geworden, nicht mehr Jungfrau, aber die Erfahrung des ersten Sexes hatte einen schalen Beigeschmack zurückgelassen. Es war auf einer Party gewesen, keine fünf Monate zuvor. Unbedingt wollte ich meine Jungfräulichkeit loswerden und ausgerechnet an den unsensibelsten Schnellspritzer habe ich sie verschenkt. Es war ernüchternd und nicht schön gewesen. Anfangs schon, es kribbelte in meiner Muschi, ich war aufgeregt und willig. Doch es war so unromantisch und ohne Gefühl, so schnell vorbei, dass ich ohne jegliche Befriedigung zwar keine Jungfrau mehr war, aber mir die Lust auf Sex vergangen war.
Umschnalldildo | Geiler Lesben-Sex mit Umschnalldildo
Partnertausch gehörte für Conrad und Angie mittlerweile zu ihrem Leben wie die Luft zum Atmen. Wenigstens einmal im Monat verabredeten sie sich mit einem Paar, um sich sexuell auszutauschen, entweder bei sich zu Hause oder bei den anderen. Da sie kinderlos waren, hatten sie damit auch kein Problem, ein Versteckspiel war nicht nötig. Sie kamen auf die Idee durch gemeinsame Gespräche, in denen sich herauskristallisierte, dass Conrad wie auch Angie nach langen Jahren der Beziehung und Treue mal wieder fremde Haut und andere sexuelle Einflüsse erleben wollten. Das ganze gestalteten sie über ein Portal, auf dem sich Liebhaber aller möglichen sexuellen Spielarten austauschten und verabredeten. Vom ersten Mal an hatten sie tierischen Spaß daran und sie erzählten sich hinterher immer gegenseitig, wie sie den Sex mit dem Tauschpartner genossen hatten, was ihnen besonders gefallen hat und welche Dinge sie praktiziert hatten, wenn mal Verkehr in getrennten Räumen stattfand. Das törnte sie so sehr an, dass Conrad und Angie davon geil wurden und heftigen Sex hatten, der sie voll und ganz befriedigte. Eifersucht gab es nicht, denn es handelte sich ja nicht um einen Seitensprung, sondern um ein sehr privates, intimes Hobby. Bei Angie und Conrad stand wieder eine Begegnung mit einem gleichgesinnten Paar an und Angie sollte etwas kennen lernen, was sie so bis dahin noch nicht erlebt hatte. Normalerweise trieben sie es immer in Hetero-Konstellationen, doch dieses Mal kam es anders. Sie kamen im fremden Haus an und wurden sehr freundlich und offenherzig begrüßt. Torsten und Michelle waren die Gastgeber und das Tauschpaar, die sich viel Mühe gegeben hatten eine angenehme, entspannte Atmosphäre zu schaffen.