Die Zeit schien für Jost endlos zu vergehen, bis Arina nach Hause kam. Sie war für drei Tage beruflich in Süddeutschland gewesen und das war für ein frisches Paar ziemlich lange. Jost hatte sich wirklich ins Zeug gelegt und alles schön vorbereitet. Sogar den Putzlappen hatte er geschwungen, was er nur sehr ungern machte. Ein schöner Blumenstrauß stand bereit und ein Abendessen. Jost musste nun nur noch warten, bis Arina endlich kommen würde. Als es klingelte ging er beherrscht langsam zur Tür, am liebsten wäre er gerannt, aber da wäre er sich sehr albern vorgekommen. Sie flogen sich in die Arme, ein Begrüßungskuss stand vor jedem gesprochenen Wort, bis sie Jost mit herein nahm und den Koffer nachholte. Arina berichtete, dass ihr Auftrag gut verlaufen war und sie freute sich, dass ein leckeres Essen und schöne Rosen auf dem Tisch standen. Nach dem Mahl führte Jost sie ins Schlafzimmer, um ihr die Schultern zu massieren, nicht ganz ohne Hintergedanken. Gerne nahm Arina das Angebot an und sie entkleidete sich. Sie beließ es nicht bei der Oberbekleidung, sondern sie entblößte sich komplett. Jost hatte nur von ihrem Anblick einen Ständer, der die Hosenknöpfe fast zu sprengen drohte. Rasch tat er es ihr nach und kletterte nackt zu ihr. Mit etwas Creme auf den Händen setzte er sich auf sie und massierte seine Arina. Sanfte küsse auf ihr Ohr sorgten für noch mehr Wohlbefinden bei ihr und sie stöhnte leise. Seine Zunge leckte die Ohrläppchen, an denen er vorsichtig knabberte. Arina wollte sich umdrehen und Jost ließ es gerne zu. Sie küsste ihn begehrlich und drückte ihr Becken gegen seinen Schwanz. Josts Hand streichelte über ihren Rücken bis zu den festen Pobacken, die er so gerne fühlte. Vom Po aus fasste er Arina an die Pussy, die bereits gefährlich feucht war. Sofort […]
Natursekt Sex | Arina entdeckt den Natursekt Sex Fetisch
Fetisch Natursekt | Sinjas volle Blase – Überraschung Natursekt
Sinja und Noah haben sich gesucht und gefunden. Beide waren in der Internetbranche tätig und sie lernten sich auf einer Tagung kennen, die beide nicht sonderlich prickelnd fanden. Draußen herrschte das schönste Frühlingswetter und dort zog es die beiden hin, als sie sich kennen gelernt hatten und sich über das Thema der Tagung in einer Pause ausgetauscht hatten. Beide waren solo und unabhängig und sie fanden sich sehr anziehend. Da gerade in der Frühjahrssonne gerne mal die Hormone überkochen, packte auch die beiden die Lust, als sie so auf einer Bank saßen und sich in einer Schweigeminute tief in die Augen schauten. „Ich würde Dich zu gerne jetzt gleich vernaschen…“, flüsterte Noah Sinja zu, die überrascht und erfreut zugleich war. Sie fasste sich an den Händen und waren unterwegs, um sich ein ruhiges Örtchen zu suchen. Es schien bald das naheliegendste in das nächste Kaufhaus zu gehen. Sie fuhren nicht mit dem Aufzug, sondern liefen durch das Treppenhaus und sie fanden bald die Behindertentoilette. Es hing ein Schild daran „Außer Betrieb“, aber sie war nicht abgeschlossen. Beide fanden, dass das der richtige Ort war, um schnell ihren Bedürfnissen nachzukommen. Sex an diesem ungewöhnlichen Ort war für beide ein Kick. Sie rechneten jeden Moment damit, dass ein Handwerker vorbeikommen könnte oder dass sie aus Versehen vom Hausmeister eingesperrt werden. Das spornte sie noch mehr an und die Geilheit nahm ihren Lauf. Sinja zog ihre Businesshosen und ihren niedlichen, winzigen String runter, während Noah schon Gürtel und Hose öffnete. Ein hastiger Kuss wurde ausgetauscht, bis sich Sinja auf die feste Wickelkommode abstützte und Noah seinen aufragenden Riemen in ihre Pussy stopfte. Das entrang Sinja das erste Stöhnen, dem noch einige weitere folgen sollten. Flammend und feurig fickten die beiden im Stehen in der Kaufhaustoilette und sie kamen nach wenigen Minuten sehr hitzig, […]
Norbert und Ronja hatten sich in einer Diskothek kennengelernt und sofort war zwischen ihnen eine erotische Spannung vorhanden gewesen. Er war ganz scharf auf ihre geilen Kurven, die rund aber alles andere als dick waren und sie fand seinen Blick hypnotisierend und er passte mit seinen dunklen Haaren und blauen Augen völlig in ihr Raster. Sie tanzten eng, rieben ihre Körper aneinander und sahen sich ständig intensiv an. Was um sie herum geschah, bekamen sie nicht mit, nur die lauten Beats aus den Boxen gaben ihnen einen betörenden Rhythmus vor. Auf der Tanzfläche griffen sie sich gegenseitig an ihre Hintern, küssten sich und trennten sich keinen Moment. Irgendwann nahm Norbert Ronja bei der Hand und verließ mit ihr die Disko und beide landeten bei ihm in seiner kleinen Wohnung. Dort angekommen küssten sie sich erneut aneinander gepresst und sie verschwendeten keine Zeit und entkleideten sich, noch bevor sie in seinem Schlafzimmer angekommen waren. Die nackten Leiber wälzten sich im Bett und zankten spielerisch um die Führung. Norberts aufrecht stehender und schon den ganzen Abend aufgeheizter Riemen setzte sich durch und wühlte sich in die heiße, feuchte Muschi Ronjas, die ihn laut stöhnend und begrüßend in sich aufnahm. Fordernd und mit wechselndem Tempo füllte Norberts Pinsel Ronjas Paradies aus, spielte dazu noch an ihrer prallen Lustperle und verführte sie in das Reich des einzigartigen Gefühls von aufregendem Sex. Mit heißen, festen Wallungen erreichten sie beide ihr Ziel und erlebten einen Orgasmus, der ihnen den Atem raubte.
Outdoorsex Natursekt Spiele | Späte Entdeckung – Sex im Wald
Ich war mir nie so ganz klar darüber, ob meine heftigen Reaktionen auf optische Reize noch normal waren. So mit neunzehn ging es eigentlich richtig los, nicht etwa in der Pubertät. Egal, ob ich einen knackigen Frauenhintern sah, in der Fernsehwerbung für einen Moment eine nackte Frau, geile Bilder und natürlich bei Pornos, immer bekam ich einen mächtigen Ständer. Gegenüber meiner Frau war es mir schon peinlich. Sie registrierte es mitunter, dass mein Aufstand nicht etwas von Lust auf sie gekommen war, sondern von so einem Reiz aus der Umgebung. Erotische Filme und Pornos sah sie gar nicht mehr mit mir an. Auch geile Zeitschriften sollte ich nicht mehr kaufen. Das hätte ich ja alles noch gern hingenommen, wenn sie mich wenigstens von sich aus mit optischen Reizen verwöhnt hätte. Eines Tages gab es die Wende – nach immerhin neun Monaten Ehe. Wir waren mit dem Auto unterwegs. Nur Bundesstraßen fuhren wir. „Bitte halt irgendwo an“, rief mir Pia zu, „ich muss mal“.